Assistenzhund bei KPTBS,Depressionen,Panikstörung und DIS/BPS

  • 28. März 2024
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Es mag ja auf viele Hunde auch zutreffen, ich will das nicht bestreiten. Aber das war mir so zu pauschal. Und die Abwertung von "immer nur Hund sein dürfen" störte mich, ehrlich gesagt.
 
@kitty-kyf Ich hab noch editiert. Gesehen?
Ja. Hast du trotzdem recht. Es kommt ja auch sehr auf die Rasse an. Ich hatte bei dem Post der TE doch sehr Diensthunde vor Augen.
Außerdem ist die Definition von "nur Hund sein" auch problematisch. Ich persönlich definierte da eine Art: nicht Beschäftigung rein, was aber auch nicht jeden der seinen Hund Hund sein lässt zutrifft. Und was auch durchaus einige Hunde glücklich machen kann, wenn sie nicht gerade lange auf Arbeit gezüchtet wurden.
 
Ich schätze Kitty-Kyf meint die Art von Familienhunden,deren Halter 6h auf Arbeit sind und die nach der Arbeit an der Kurzen Leine drei Runden ums Haus gehen,,dürfen“.Da aber heutzutage Gottseidank der Trend immer mehr dahin geht,sich vorher über artgerechte Haltung zu informieren,kenne ich viele tolle Familienhunde in meinem Umfeld,die Hund sein dürfen,aber beschäftigt werden und denen es total gut geht..Zum Glück hat sich da seit meiner Kindheit(90er) viel getan.
 
Ich schätze Kitty-Kyf meint die Art von Familienhunden,deren Halter 6h auf Arbeit sind und die nach der Arbeit an der Kurzen Leine drei Runden ums Haus gehen,,dürfen“.
Und ich assoziiere mit "nur Hund sein dürfen" ganz was anderes. Für mich ist das positiv besetzt. Vermutlich weil ich dabei z.B. an meine Hunde denke, die keinerlei Jobs haben/hatten, es sei denn selbstgewählte.

Wobei ich natürlich zugeben muss, dass ich auch Hunde hatte, die ich ihren Job nicht selbstbestimmt wählen und ausführen lassen konnte (Jagdhunde). Aber ich bin auch da überzeugt, dass die mit "nur Hund sein" gut klar kamen und nicht besonders unausgelastet waren.
 
Meine Oma und mein Stiefopa hatten auch einen Jagdhund,einen Rauhaardackel(mein Opa war Hobby-Jäger)…Der hat auf einer Decke in einem offenen alten Schrank im Flur geschlafen,hatte null Spielzeug(habe ihm als Kind mal einen Ball mitgebracht-meine Oma war da gar nicht begeistert)…Würde man heutzutage alles so nicht mehr machen..ABER er war fast 24/7 in der Natur und war deswegen auch glaube ich auch sehr glücklich…

Zu Amira aber nochmal..Sie hat sich den Job auch ein wenig selbst gewählt,sie hat mich nämlich von ganz alleine(schon vor der Ausbildung) vor Anfällen gewarnt..Ich habe das Warnverhalten dann nur gefestigt in der Ausbildung und mittlerweile ist es zuverlässig ca.1-2 Minuten vor Anfallsbeginn..Ein medizinischer Warnhund(egal ob Krampfanfälle oder Diabetes) muss diese Fähigkeit mitbringen quasi als solcher geboren werden..Man kann sie nur verfestigen,nicht aber dem Hund komplett erlernen
 
Ein medizinischer Warnhund(egal ob Krampfanfälle oder Diabetes) muss diese Fähigkeit mitbringen quasi als solcher geboren werden..Man kann sie nur verfestigen,nicht aber dem Hund komplett erlernen
Soll das heißen, es werden nur Hunde ausgebildet, die wie deine Amira ein Warnverhalten spontan zeigen?
Das kann ich mir fast nicht vorstellen.
 
Vielleicht gibt es Hunde, die das lernen können, wenn sie damit konfrontiert sind, und andere lernen es auch dann nicht?

Ich weiß, dass Vranias Enya mindestens ähnliches machte und darum an sich auch mit in den Supermarkt sollte (was auch nicht immer gut geklappt hat seitens des Personals). Aber ob sie das vorher spontan gezeigt hat, weiß ich nicht.
 
Ich wäre auch neugierig mehr über die Ausbildung zu erfahren ;)
Ich habe bloß mal einen TV Beitrag gesehen, da wurde der schon vorhandene junge Schäferhund ausgebildet bei Panikattacken zu assistieren (sagt man das so? Wahrscheinlich nicht sorry…).

Ist es immer so, oder gibt es wie bei Blindenhunden etc auch Orgas o.ä. die Welpen dafür aussuchen und dementsprechend aufziehen und dann auch ausbilden?
Du schriebst sie wurde dir ärztlich verordnet? Dann hat die Krankenkasse das übernommen? Hätte ich ja echt nicht gedacht, dass die das in D tatsächlich schon machen.
 
Ich habe vor noch garnicht langer Zeit einen Bericht über die "Vita"-Assistenzhunde und deren Ausbildung gesehen.
Da hieß es auch, das das immernoch ein finanzielles "Privat-Vergnügen" sei, das sich haupsächlich über Spenden und Vereinsbeiträgen finanzieren würde.
Also das die gesetzlichen KK's da mitzahlen, wäre zwar sehr schön, mir aber auch neu...:gruebel:
 
Guten Morgen☺️,
Ich kürze in meinem Text mit BFH(für Blindenführhunde)u.AH(für Assistenzhunde)ab…
Nein die KK hat nichts bezahlt..Diese bezahlt nur Blindenführhunde,mit der Begründung das BFHs ein Grundbedürfnis-nämlich das Sehen ersetzen,während andere AHs ,,nur“ die Folgen einer Behinderung ausgleichen(was ich als Begründung sehr fadenscheinig finde,da es ja zb.auch Signal-Hunde für Gehörlose gibt,die ja auch ne Körperfunktion ersetzen).Es gibt in Deutschland zum Beispiel den Fonds S.exueller Missbrauch(wie in meinem Fall) die bei einer PTBS,die durch Mißbrauch in der Kindheit entstanden ist,bis zu 15.000 Euro zahlen,u.a für die Finanzierung eines PTBS-Hundes(Ob Selbst-oder Fremdausbildung ist egal,aber bei einem Fremdausgebildeten muss man meistens noch andere ,,Sponsoren“ finden,da diese bis zu 30.000 kosten kann.)Womit wir auch schon bei den Formen der Ausbildung wären…Es gibt wie gesagt die Selbst-oder Fremdausbildung…Beides hat gerade bei PTBS Vor-und Nachteile..Bei der Selbstausbildung lebt der Hund von Anfang an bei dir im Haushalt und wird(im Idealfall von Geburt an) von einem AH-Trainer gemeinsam mit dir ausgebildet..Am Ende erfolgt(meistens-da noch nicht gesetzlich vorgeschrieben) eine Gespannprüfung,bei der neben Grundgehorsam,einer gesundheitlichen Eignung etc.auch die Assistenzleistungen geprüft werden..Danach erhält man ein Zertifikat und(wenn nicht schon in der Ausbildung erfolgt)eine Kenndecke,die den Hund für andere gut ersichtlich,als AH kennzeichnet..
Bei der Fremdausbildung hingegen,lebt der Hund beim Trainer bzw.in der Ausbildungsstätte oder auch erstmal in Patenfamilien(so ist es auch beim BFH) und wird erst am Ende seiner Ausbildung mit dir zusammengeführt,eingearbeitet und dann erfolgt die Gespannprüfung…Das ist die teuerste Form der Ausbildung..Kommen wir zu den Vor- und Nachteilen(bei PTBS)…Vorteil Nr.1 wäre,bei Selbstausbildung u.A eine wesentlich engere Bindung zum Hund,da er ja von Anfang an bei dir lebt und noch andere…Ich würde die Selbstausbildung jedoch kein zweites Mal wählen..Die Nachteile wären(damit wäre ich glaube ich ziemlich nah bei dem,was die Forenmitglieder,die sich bei psychischen Erkrankungen kritisch zur Hundehaltung geäußert haben,als Problematik angesehen haben...),dass der Hund in der ganz sensiblen Sozialisierungsphase mit deinen Ängsten,Dissoziationen,Panik etc.konfrontiert wird..Amira hatte dadurch einige Unsicherheiten entwickelt,die sich Gottseidank später im Training,durch meinem sehr emphatischen und menschlichen Trainer,der wirklich auf Augenhöhe trainiert, wieder korrigieren ließen…Dem ist aber nicht immer so..Viele Hunde eignen sich dann deshalb nicht und es eignet sich auch generell nicht jeder Hund(wenn zb.zu Unsicher,Zuviel Jagdtrieb,zu leicht ablenkbar…)Amira hatte bei meinen ersten Krampfanfällen in der Öffentlichkeit durchaus Stress empfunden,den sie aber Gottseidank(durch viel Training)mittlerweile abgelegt hat(ein wesentlicher Nachteil wie ich finde.)und die Ausbildung ist sehr langwierig(1bis2Jahre)..Das bedeutet viel Disziplin und Ehrgeiz-vor allem seitens des Patienten…Das sind alles Gründe weshalb ich es so kein zweites Mal mal machen würde…Zumal Amira ein recht kleiner Hund ist(Rasse Havaneser)…Sie kann deswegen nicht alles was die Großen können,so z.b Führaufgaben(wäre bei mir aufgrund Gleichgewichtsstörungen und Orentierungslosigkeit während Dissoziationen auch wichtig..).Aber für einen großen Hund habe ich meiner Meinung nach eine zu kleine Wohnung…Aber das Wichtigste ist eh das Warnen bzw.aus Dissoziationen zurückholen,Medikamente bringen etc.und das macht sie gut…Nochmal zum Warnhund bzw.Signalhund..Er bringt diese Fähigkeiten meistens mit(da Hunde das riechen,man schüttet während der Anfälle o.kurz davor die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus..),aber eben nicht immer..Es wird NICHT jeder Hund für die Ausbildung zugelassen..So hoffe der Text ist nicht zu lang…Schönen Sonntag
 
Das Attest von der Psychiaterin habe ich,da ich keine Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis habe und es manchmal so ist,zb. bei der Deutschen Bahn,nur AHs mit Merkzeichen,,B“ oder einem Attest vom Facharzt kostenlos mitgenommen werden..
 
Danke, dass war wirklich sehr interessant und du hast tatsächlich einige Dinge angesprochen, die einem Laien so in den Kopf kommen. Gerade in Sachen Verunsicherung und so. Viel Spaß mit deinem Hund wünsche ich und verständnisvolle Mitmenschen.
 
Hey,
da will ich doch kurz was zu sagen, wo ich es schon zufällig lese.

Anzeigeverhalten bzw. die Fähigkeit muss absolut nicht angeboren sein. Das kann ganz normal über Geruchskonditionierung bzw. Signale wie veränderte Körpersprache und Körperfunktionen wie Atemfrequenz oder Puls aufgebaut werden, je nachdem wofür der Hund eingesetzt werden soll und wie die Anzeichen von Krampfanfällen, Dissoziationen oder Panikattacken bei der jeweiligen Person aussehen. Manche Hunde zeigen tatsächlich von selbst an, was die Ausbildung aber nicht unbedingt einfacher oder besser macht, weil viele junge Hunde damit überfordert sind. Im Normalfall trainiert man Anzeigeverhalten erst wenn der Hund ein gutes Jahr alt ist. Generell ists das erste Lebensjahr bei einer guten Ausbildung hauptsächlich der Sozialisierung und dem Aufbau des Grundgehorsams vorbehalten und dann fängt man langsam mit den Assistenzleistungen an.

Selbstausbildungen mit psychischen Erkankungen sind nicht einfach und wenn man kein gutes Helfernetz plus gutem Trainer hat (und im besten Fall auch gute Trainingskenntnisse hat), würde ich nicht dazu raten. Aber es ist auf jeden Fall machbar, dafür gibt es viele gute Teams als Beispiele.

Zum Thema Assistenzhund und psychische Erkrankung bzw. Borderline sollte mein Standpunkt ja klar sein. Jeder muss individuell sehen, ob er dazu in der Lage ist, DEN Borderliner gibt es nicht. Das Wohl des Hundes muss an erster Stelle stehen, ein Assistenzhund ist immer zuerst ein Lebewesen und dann erst ein medizinisches Hilfsmittel. Enya liebt ihren Job über alles, aber das war ja mehr ein glücklicher Zufall :D Niemals würde ich das erzwingen, wenn es nicht so wäre.

Achja und ein liebes Hallo in die Runde, ich habe im Moment (schon seit längerem mal wieder) ein extremes Tief und viel mit mir zu tun und lese wenn überhaupt nur sporadisch mit, aber ich hab euch alle und die Hilfe, die ich als es drauf ankam durch euch bekommen habe, nicht vergessen und bin euch sehr dankbar.

Liebe Grüße :)
 


Wer das sehen kann. Ich find es ganz spannend. Jules ist ein Assistentshund für einen autistischen Halter/in (? Das Geschlecht hab ich mich gar nicht gefragt bis ich jetzt Pronomen verwenden muss). Ich find die beiden kommen super klar und man sieht sich, dass jules auch ein richtiges Leben als Hund haben darf.
 
Hallo Vrania Danke für deine Antwort..Ja Amira war knapp ein Jahr alt als wir begonnen haben…Borderline ist nur eine Diagnose von vielen bei mir..Die Psychiater zweifeln sie aber mehr und mehr an..Ich habe z.n diese Angst vor dem Alleinsein überhaupt nicht,eher im Gegenteil..Ich habe auf jeden Fall doch wohl eher eine komplexe PTBS,wenn nicht sogar eine DIS da laufen noch Tests momentan…Ich verstehe deine Bedenken bezüglich der Selbstausbildung,ich würde sie so auch kein zweites Mal machen,da es mental für Hund und Mensch sehr anstrengend und herausfordernd ist und ich ja auch nicht jünger werde(war nur so,da die KK nix übernimmt und ich nicht über die finanziellen Mittel für ne Fremdausbildung verfüge)…Ja über das DAZ habe ich sonst auch nichts gutes gehört(viel zu junge Hunde, fragliche Trainingsmethoden)…Ja Amira hatte mit dem Anzeigen mit ca.1und nem viertel Jahr angefangen,aber das Verhalten muss man natürlich festigen und konditionieren und es trat dann auch durch kontinuierliche Übung immer früher auf..Es gibt aber wohl auch Hunde die sich überhaupt nicht zum Warnhund eignen…Hast du deinen Hund,wenn du aus Österreich kommst über ,,Partner-Hunde“ bekommen oder über eine andere Ausbildungsstätte(ich frage nur weil,Amira ist zwar noch jung und sie hat noch viele Jahre bis zu Rente,aber ich hatte vor mich danach eventuell in Österreich nach einer Fremdausbildungsstätte umzusehen…)Ja mein Trainer oder unsere Züchterin sind sehr zuverlässig da wenn was wäre,was natürlich immens wichtig ist(denn ich glaube es wäre weder Amira noch mir geholfen wenn sie ins Tierheim müsste)..Ich würde mich über einen weiteren Austausch mit dir sehr freuen☺️
 
Hey,

es gibt auf jeden Fall Hunde, die sich nicht als Signalhund eignen, aber weniger weil sie es die Anzeige nicht lernen könnten. Im Prinzip ist das reine Anzeigen nicht schwer beizubringen. Aber ein Signalhund muss von sich aus deutlich aktiver arbeiten als zum Beispiel ein Servicehund, der nur auf Ansage etwas macht. Da gehört viel mehr selbstständige Arbeitsweise und Aufmerksamkeit dazu, halt ein ganz eigener Typ Hund. Also Anzeigen beibringen ist nicht schwer, ZUVERLÄSSIG Anzeigen in allen Lebenslagen dagegen sehr.

Die Assistenzhundetrainerin bei der ich meine Trainerausbildung gemacht habe hatte zum Beispiel zu der Zeit zwei Hunde in Ausbildung, die Schwestern waren, von denen sich eine aber auf Grund der Persönlichkeit viel mehr als Signalhund geeignet hat als die andere. Die eine wurde dann ein super Rollstuhlbegleithund, während die andere Schwester ein super Diabetes-Signalhund wurde. Und generell gibt es natürlich auch sehr viele Hunde, die sich vom Typ her gar nicht für eine AH Ausbildung eignen, egal ob mit Anzeigeverhalten oder nicht. Und extrem kurzschnäuzige Rassen eignen sich natürlich auch nicht gut für eine Anzeige über Geruch, aber die würden in Österreich sowieso nicht durch die Gesundheitsuntersuchungen kommen.

Partnerhunde Österreich hat einen ähnlich zweifelhaften Ruf wie das DAZ, wenn auch nicht ganz so extrem. Also ich kenne auch Leute, die einen Hund von da haben und zufrieden sind. Aber würde ich einen fremdausgebildeten Hund aus Österreich wollen, würde ich ihn entweder über das ATC oder eine selbstständige Trainerin wie Pfotenassistenz (Kati Kohoutek) oder Rehadogs (Brigita Neudorffer) holen oder mir von denen jemanden empfehlen lassen. Die beiden wissen wirklich was sie tun und sind absolut zu empfehlen. Enya habe ich aber selbst ausgebildet.
 
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