ASCHAFFENBURG Tierpfleger von Kampfhund schwer verletzt

  • 20. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Polizei ermittelt:uhh: ??????? Gegen wen denn, gegen den Hund persönlich ? ? Oder vielleicht hatte er Komplizen....:D

Dem Tierpfleger natürlich gute Besserung ! - Anonsten würde ich sagen , Berufsrisiko halt.



LG Barbara
 
Naja Berufsrisiko halt, finde ich auch schon arg unverschämt von dir.

Wäre ja schlimm wenn man beim Füttern von jedem Hund die Arme zerbissen bekommt.

Das jeder Beissvorfall mit einem Listenhund so ins Lächerliche gezogen werden und runtergespielt werden muss ist echt krank.
 
Naja Berufsrisiko halt, finde ich auch schon arg unverschämt von dir.

Wäre ja schlimm wenn man beim Füttern von jedem Hund die Arme zerbissen bekommt.

Das jeder Beissvorfall mit einem Listenhund so ins Lächerliche gezogen werden und runtergespielt werden muss ist echt krank.


Dass jeder Beissvorfall mit einem Listenhund von der Presse so dramatisiert und hochgespielt werden muss ist echt krank :hallo:


Wenn von Anfng an nichts hochgespielt würde, müsste man danach nicht zum relativieren runterspielen...
 
Was war jetzt deiner Ansicht nach an diesem Bericht dramatisiert?
 
Ich such die Schlagwörter wie "Killerbestie" auch vergebens...
 
Wenn man das Wort Kampfhund weggelassen hätte, wäre das ein ganz normaler Artikel.

Mich wundert nur wie es dazu kommen konnte.
Bei den Tierheimen die ich kenne, waren immer schwenkbare Näpfe an den Zwingern.
Wie läuft das bei den anderen Tierheimen wenn doch mal einer Futteraggressiv ist?
 
Gute Frage,

wobei bei einigen futteraggressiven Hunden ein vermuteter Futter-Rest im Fressbereich ausreicht...

Dem Pfleger wünsche ich gute Besserung und dass er in Zukunft kein mulmiges Gefühl zurück behält, bei der Arbeit.

LG
 
Wenn man das Wort Kampfhund weggelassen hätte, wäre das ein ganz normaler Artikel.

Mich wundert nur wie es dazu kommen konnte.
Bei den Tierheimen die ich kenne, waren immer schwenkbare Näpfe an den Zwingern.
Wie läuft das bei den anderen Tierheimen wenn doch mal einer Futteraggressiv ist?

Bei den Tierheimen in denen ich bisher gearbeitet habe, gab es keines mit schwenkbaren Näpfen.

Unsere Hunde sind alle sehr brav, machen fein "sitz" und fressen wenns ok da ist.

Futteraggressive Hunde sitzen so lange bis ich den Zwinger verlasse und bekommen dann das ok.
Ist gar nicht so schwer das zu lernen, wenn der Hund was von mir möchte. :lol: ;)

Wer weis ob der Hund einen Bezug zum Pfleger hatte oder eine Sicherstellung war...

Manchmal reichen bei Hunden kleine Bewegungen... mich hatte bisher nur eine Windhund Hündin "gestellt" beim Füttern. Nur dieses eine mal, nie wieder, sonst wars auch eine nette, vielleicht erinnerte sie eine Bewegung an ihre Vorbesitzer, bei denen es ihr nicht gut ging... keine Ahnung.
 
Wenn man das Wort Kampfhund weggelassen hätte, wäre das ein ganz normaler Artikel.

Mich wundert nur wie es dazu kommen konnte.
Bei den Tierheimen die ich kenne, waren immer schwenkbare Näpfe an den Zwingern.
Wie läuft das bei den anderen Tierheimen wenn doch mal einer Futteraggressiv ist?

hier liefs mit schieber also ab in den aussenzwinger.
einmal habs ich auch verpeilt ... naja ich hatte dicke klamotten an.

spanisch dann sei froh, dass du noch keine anderen kaliber hattest als pfleger..da wärste mit einem sitz nich weit gekommen... eine hündin z.b. hat ihre box als ressource betrachtet, da durfteste die schwelle nicht übertreten, wenn die drin war.
 
Wenn man das Wort Kampfhund weggelassen hätte, wäre das ein ganz normaler Artikel.

Mich wundert nur wie es dazu kommen konnte.
Bei den Tierheimen die ich kenne, waren immer schwenkbare Näpfe an den Zwingern.
Wie läuft das bei den anderen Tierheimen wenn doch mal einer Futteraggressiv ist?

Bei den Tierheimen in denen ich bisher gearbeitet habe, gab es keines mit schwenkbaren Näpfen.

Unsere Hunde sind alle sehr brav, machen fein "sitz" und fressen wenns ok da ist.

Futteraggressive Hunde sitzen so lange bis ich den Zwinger verlasse und bekommen dann das ok.
Ist gar nicht so schwer das zu lernen, wenn der Hund was von mir möchte. :lol: ;)

Wer weis ob der Hund einen Bezug zum Pfleger hatte oder eine Sicherstellung war...

Manchmal reichen bei Hunden kleine Bewegungen... mich hatte bisher nur eine Windhund Hündin "gestellt" beim Füttern. Nur dieses eine mal, nie wieder, sonst wars auch eine nette, vielleicht erinnerte sie eine Bewegung an ihre Vorbesitzer, bei denen es ihr nicht gut ging... keine Ahnung.

So ganz einfach ist es aber auch nicht, das neuen Hunden, die auch die Zähne einsetzen, beizubringen.
Ich erinnere mich da an eine Reihe von Exemplaren, wo das Erlernen für den Tierpfleger mit Sicherheit nicht so lustig war.
 
Was bitte ist denn daran unverschämt??:gruebel: - Ich habe 14 Jahre in einer Tierarztpraxis gearbeitet, dabei habe ich mir unter anderem zwei neue Frontzähne "verdient" (Schäferhund mit Drahtmaulkorb auf). - Das meinte ich mit "Berufsrisiko" - nothing more, nothing less,

Außerdem, das geht ja anderen Berufsgruppen genauso...

Witzig fand ich den Satz, dass die Polizei ermittelt.

LG Barbara
 
es ist wohl dieser hier = ALSO wer die KOmpetenz / Platz & Fachwissen hat =


vor 2 Stunden ·



Hundetrainer/Verein mit Erfahrung mit Listenhunden und der Möglichkeit zur Übernahme, Unterbringung und Training gesucht!!!! Wir benötigen dringend Unterstützung.

Es geht um einen ca. 11 Monate alten Dogo Argentino-Mix o.ä.. Der Hund wurde nach einem Beissvorfall mit den Besitzern von der Polizei ins TH gebracht. Er hat Probleme mit der Leine, fährt sich hoch, beisst hinein und dann auch in alles was in der Nähe ist. Dieses Verhalten zeigt er auch im TH sobald man mit einer Leine den Zwinger betritt. Deshalb ist der Hund seit mehreren Wochen nur in der Innen- und Außenbox seines Geheges. Das wiederum ist natürlich ein Teufelskreis. er ist hier im TH so sehr gestresst, dass man mit ihm nicht arbeiten kann. Er ist so unter Strom, dass er alles in seiner Box schreddert. Da das Verhalten ja eher schlimmer statt besser wird, wir nicht mit ihm arbeiten können und er auch hier schon gebissen hat, (ohne Leinensituation) müssen wir schnellstens irgendeine Lösung für ihn finden. Er ist noch so jung und sicher kann eine erfahrenen Person in einer ruhigeren Umgebung seine falsche Konditionierung wieder abtrainieren.

Er leidet bei uns unter der Situation und wir mit ihm. Wer hat Erfahrungen und entsprechende Möglichkeiten ihn zu übernehmen, oder Ideen, wer uns bzw. ihm helfen könnte.

Es eilt - wir möchten ihn noch nicht aufgeben und nehmen jeden Vorschlag dankend an.
 
Es ist halt die Frage, was so ein Vorfall objektiv für einen Wert hat, um ihn in einer Zeitung zu erwähnen. Es ist halt wie immer der "Kampfhund", der die Sache interessant macht. Labrador beißt Tierpfleger in die Arme, ist nicht wirklich lesenswert. Und wie schwerwiegend die Verletzungen sind, ist halt leider in dem Zusammenhang auch fraglich.

Ich hoffe für den Mann, dass es nicht so schlimm war und das es seine Freude am Job nicht verliert.
 
Wenn ich den Text lese, wundert mich nicht, dass es zu diesem Vorfall gekommen ist. Ich hoffe nur, dass bald Hilfe angeboten wird.
 
Wie traurig. Die Menschen wollen helfen und dann noch so ein Unglück.
Hoffentlich geht es dem Pfleger bald besser und er kann in seinem Beruf
bleiben.
 
also ich war mal in unserem Tierheim und da saß abseits in nem abgeschirmten Zwinger ein Rotti...und was für ein Hübscher:love:
Fragte ob wir mal zu dem gehen können, da rief der Pfleger seine Kollegin und beide krempelten ihre Ärmel hoch:uhh::uhh::uhh:
Beim Pfleger war echt der ganze Unterarm "zerfleischt" bzw die Narben davon sichtbar und der Pflegerin ihr Arm sah nur unwesentlich besser aus...
Was ich damit sagen will? Das stand nirgends in der Presse oder Polizei ermittelte oder so!
Und ein Rotti ist in Hessen auch ein "Kampfhund":hallo:
 
Was bitte ist denn daran unverschämt??:gruebel: - Ich habe 14 Jahre in einer Tierarztpraxis gearbeitet, dabei habe ich mir unter anderem zwei neue Frontzähne "verdient" (Schäferhund mit Drahtmaulkorb auf). - Das meinte ich mit "Berufsrisiko" - nothing more, nothing less

naja, klang halt als Reaktion auf den Artikel schon bisschen daneben. Weiss ja auch nicht jeder, dass Du ein ähnliches Berufsrisiko hast. ;)

Witzig fand ich den Satz, dass die Polizei ermittelt.

Was ist daran witzig? Das ist ein schwerer Arb.unfall und in so einem Fall ermittelt die Polizei gegen den Arbeitgeber. Ist genauso, wenn sich bei mir ein Mitarbeiter an einer Drehmaschine schwer verletzt - dann kommt die Polizei und die Anzeige gegen den Arbeitsgeber folgt auf dem Fusse.

Tierheime als "Arbeitsgeber" sind in der Pflicht, alle Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Arbeitsunfälle zu verhindern. Dazu gehört auch die Fütterung der Hunde mit den entsprechenden Vorkehrungen. Das ist zwar etwas kontraproduktiv -finde ich-, wenn die Hunde wieder in Familien sollen, anderseits - die Sicherheit der Mitarbeiter geht vor. Es müssen auch nicht unbedingt Fütterluken oder Schwenktische sein, man kann das auch mit entsprechenden Arbeitsanweisungen (und Einweisungen) regeln indem man das Futter nur dann reinstellen darf, wenn der Hund draussen ist.

Warum diese Story in der Zeitung gelandet ist, sollte man mal den Pressesprecher der Polizei fragen. Oder darf jeder Polizist jetzt der Zeitung irgendwelche Stories erzählen?

Im Artikel fällt auf, dass der "Kampfhund" ein Dogo-Staff-Mix ist, während es bei dem Text vom TH ein "Dogo-Mix mit Fragezeichen" ist. Hat die Presse den Staff hinzugeschummelt, um ne "Kampfhundstory" draus zu machen? A-löcher. In so einem Fall würde ich schon wieder zum Telefon greifen und Gerlinde Hartel (der Name steht unterm Artikel) ein wenig aufklären und sie ins Tierheim einladen (habe ich gemacht, als ich in D-land wohnte). Meist haben diese Sesselpuper nämlich NULL Ahnhung darüber, was sie schreiben und wem sie damit schaden. Also, ich werd sie aus Finnland nicht anrufen - vielleicht findet sich ja unter Euch Jemand? Würde mich freuen.
 
Mir ist auch neu, das bei einem Beissunfall die Polizei ins Tierheim
kommt...
 
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