Weil sie seit längerer Zeit komisches verhalten hat. Sie versteckt sich, wollte nicht ins Haus, legt sich dann hin, bleibt einfach sturr da wo sie gerade ist liegen. Hautjucken, manchmal aus dem nichts agressiv, nicht bei uns Menschen aber anderen Hunden gegenüber. Hat viel geschlafen. Haben erst auf Schilddrüse getippt, Blut wurde untersucht alles soweit ok, der Cortisol war leicht erhöht. Die Tierärztin hat dann den Rücken und so abgetastet und meinte das sie hinten rechts weniger Muskelmasse hat und da habe ich sie mehr beobachtet, sie kam schlechter aufs Bett, beim länger laufen, lief sie auch anders, sie lahmte nicht her wackelig. Darauf hat sie eine Woche Metacam bekommen um zu schauen ob das besser wird. Es wurde auch besser, deshalb hatte die Tierärztin diesen Weg mit dem Röntgen vorgeschlagen, ich hätte da nie mit gerechnet. Selbst die TÄ war verwundert das sie noch so gut läuft. Vielleicht hat sie es einfach gut versteckt, die Schmerzen. Man möchte einfach nichts falsch machen und nur das Beste für seinen Hund. Mein Gedanke war jetzt einfach nur das ich alles tue, wie Corthophen, Physio und Nahrungsergänzung, leichteres Schmerzmittel fürs erste, und dann schauen wie es läuft. In den Berichten hört man teilweise von schweren Fällen wo die Hunde kaum noch Lebensfreude hatten.