Artenschutz - Biodiversitaet - Rote Liste


Flughafen Mitarbeiter auf Galapagos entdeckten die Tiere noch rechtzeitig


Schmuggler wickeln 185 junge Schildkröten in Plastikfolie und zwängen sie in Koffer


Die jungen Schildkröten waren in Plastikfolie eingewickelt...



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  • 19. April 2024
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Erfolg: Wieder mehr Nashörner in Nepal


Sie leben zurückgezogen in den dichten, unwegsamen Wäldern und sumpfigen Überflutungsgebieten Nepals und sind schwer zu zählen: Panzernashörner. Seit vielen Jahren schon arbeitet der WWF zusammen mit Organisationen vor Ort daran, die Tiere und ihren Lebensraum zu schützen – offenbar mit Erfolg...



:love:
 

Nördliches Breitmaulnashorn: Weiterer Schritt zur Rettung der Art


Vom Nördlichen Breitmaulnashorn leben heute nur noch zwei Weibchen. Doch Wissenschaftler haben mittels künstlicher Befruchtung inzwischen schon neun Nashorn-Embryonen erzeugt, die nun Leihmüttern eingesetzt werden können. Zur Vorbereitung auf den Transfer wurde ein Nashornbulle sterilisiert, der die empfangsbereite Phase der Leihmütter anzeigen soll. Signalisiert er die Fortpflanzungsbereitschaft der Weibchen, kann dann der Embryonentransfer erfolgen...



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Artenschutz: Hunde haben die Nase vorn


Hunde können eine wichtige Rolle im Artenschutz spielen.


Säugetiere, Vögel, Amphibien, Pilze, Pflanzen oder Bakterien: Sie können alles aufspüren. Im direkten Vergleich mit anderen wissenschaftlichen Methoden haben sie dabei fast immer die Nase vorn...



:dafuer:
 

WHO fordert Stopp von Wildtierhandel


Wildtiermarkt: Der Handel mit lebenden, wild gefangenen Tieren birgt das Risiko neuer Krankheiten


Bereits kurz nach Beginn der Covid-19-Pandemie war der Huanan Seafood-Markt in der chinesischen Stadt Wuhan in Verdacht, der Ausgangspunkt gewesen zu sein. Rettet den Regenwald hat mit anderen Umweltschützern daher schon im Februar 2020 die Schließung solcher Wildtiermärkte gefordert. Jetzt hat die UN diese Forderung mit einer neuen Richtlinie untermauert...



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Artenschutz -->> Von arm nach reich: finanzielles Gefälle treibt internationalen Wildtierhandel


Im Fachmagazin Science Advances schreiben Forschende: Ein Motor dieses Handels sind die finanziellen Unterschiede zwischen den Ländern weltweit. So habe sich in den vergangenen Jahren der Wildtier-Handel zwischen den Ländern verstärkt, bei denen das Gefälle besonders stark ist. Aus Madagaskar werden Amphibien in die USA verkauft, aus Thailand Fische nach Hongkong. An der Spitze bei den Verkäufen stehen Indonesien, Jamaika und Honduras, bei den Empfängern sind es mit weitem Abstand die USA, danach Frankreich und Italien...



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Illegalen Handel mit Affenbabys aufgedeckt!


Erneuter Fall von grausamem Affenhandel und schwerer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz: In einer neuen Recherche konnten PETA-Ermittler einen Exotenhändler ausfindig machen, der wenige Tage alte Affenbabys auf einer Exotenplattform zur Selbstaufzucht anbot. Kurz nach der Geburt sollten die Affenbabys der Mutter entrissen und dann für 1.000 € verkauft werden...



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Jaguare: So wichtig wie gefährdet


Verlässt ein Jaguar den Schutz des dichten Grüns der südwestlichen Amazonasregenwälder, wird er meist erschossen. In den Augen der Menschen, die hier um ihre Existenz ringen, ist der Jaguar der Feind. Eine Gefahr für ihre Nutztiere, ein Konkurrent um Nahrung. Dabei garantiert er eigentlich das Überleben von Natur und Mensch. Der Jaguar ist die größte und geheimnisvollste Katze Amerikas. Doch seine Geheimnisse machen es schwer, ihn zu schützen...



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Tag der biologischen Vielfalt: WWF fordert Rettungspaket für bedrohte Arten


Weltweit eine Million Tier- und Pflanzenarten bedroht – Österreich europaweit Nachzügler: Rund 80 Prozent bewerteter Arten und Lebensräume in keinem "guten Zustand" – WWF-Aktionsplan gegen Verbauung, Übernutzung und Wilderei...



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Tag der biologischen Vielfalt -->> Bedrohte Arten in Österreich: WWF schlägt Alarm


Anlässlich des Internationalen Tages der biologischen Vielfalt am 22. Mai warnt die Naturschutzorganisation WWF Österreich vor dem globalen Artensterben, das auch vor unserem Land nicht Halt macht. Hierzulande weisen 83 Prozent der bewerteten Tiere und Pflanzen laut Europäischer Umweltagentur einen "mangelhaften" bis "schlechten Zustand" auf, womit Österreich europaweit auf dem vorletzten Platz liegt...



:eek:
 

Auf dem Acker bleibt kein Platz für die Artenvielfalt

In landwirtschaftlich genutzten Räumen ist ein dramatischer Artenrückgang zu beobachten. Die Hauptursachen: Überdüngung und Pestizide.
Selbst Tiere wie der Weissdolch-Bläuling oder das Braunkehlchen, die früher typische Begleiter von Äckern und Wiesen waren, sind vom Artenverlust betroffen. Blütenreiche und mit Leben erfüllte Wiesen sind heutzutage kaum noch anzutreffen. Sogar eine Pflanze wie der Bärenwurz, der früher als ein Ackerwildkraut für eine bunte Vielfalt auf den Äckern sorgte, gehört heute zu den bedrohten Arten...



:sauer:

MISSION B — Gemeinsam für die Biodiversität

Neben dem Klimawandel ist das Artensterben eines der brennendsten Umweltthemen unserer Zeit. Der Artenschutz ist für unser Überleben unabdingbar. Mit «Mission B» können wir alle zum Gelingen dieser Mission Possible beitragen...


:dafuer:
 

Die Opfer rücksichtsloser Verbauung -->> FOTOSTRECKE


Auf den ersten Blick haben Hamster und Zauneidechse wenig gemein. Was sie vereint, ist eine gemeinsame Bedrohung: der Flächenfraß. In Österreich werden jeden Tag (!) 130.000 Quadratmeter Fläche verbaut! An Stelle von Wiesen und Wäldern treten Straßen und großzügig angelegte Einkaufszentren. Der Lebensraum vieler Arten geht so unwiederbringlich verloren. Welche Arten das besonders betrifft und was du tun kannst, erfährst du in unserer Fotostrecke...



:wand:
 

Wie Wolf, Luchs, Elch und Co. sich wieder ansiedeln


Vor rund 20 Jahren schwammen einige Wölfe durch Oder und Neiße und gründeten nach langer Zeit die ersten Wolfsrudel in Deutschland. Heute leben hierzulande mehr als 1000 Wölfe. Elche folgen ihnen aus dem Osten, auch Luchse breiten sich aus. Die Rückkehr von Wildtieren bringt aber auch Probleme mit sich..



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Kirchen wollen mehr Verantwortung für Artenschutz zeigen


Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. In seiner Enzyklika "Laudato si" fordert Papst Franziskus ein radikales Umdenken aller zum Schutz unseres Planeten. Was tun die Kirchen in Deutschland als Großgrundbesitzer?...



:sauer:
 

Pünktlich zum Tag des Luchses am 11. Juni


Spatenstich für Luchsgehege in TIERART Wildtierstation von VIER PFOTEN


Maßweiler/Hamburg, 09. Juni 2021 - Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN, der World Wide Fund for Nature (WWF), die HIT Umwelt- und Naturschutz Stiftungs-GmbH sowie das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz (MKUEM) errichten gemeinsam eine Auffangstation für junge, verletzte und verwaiste Luchse auf dem Gelände der Wildtierstation TIERART. Das Gemeinschaftsprojekt ist das erste seiner Art in Deutschland. Der Spatenstich für das geplante Luchs-Refugium in Maßweiler/Rheinland-Pfalz ist für den 11. Juni 2021, den internationalen Tag des Luchses, geplant...



:fuerdich:
 

PETA deckt illegalen Handel mit streng geschützten Affen auf


Gemeinsam mit einem Fernsehteam von RTL Explosiv hat PETA einen Fall von skrupellosem Affenhandel mit streng geschützten Lisztaffen in Erfurt aufgedeckt. PETA beobachtete die Händlerin seit längerer Zeit, konnte bereits einen ihrer verkauften Affen im Rhein-Erft-Kreis im vergangenen Oktober beschlagnahmen lassen. Nun erfolgte endlich der Zugriff bei der grausamen Händlerin...



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Klima- und Artenschutz: Die Zwillingskrise


Zwei UN-Fachgremien fordern ein Umdenken in der Umwelt- und Klimapolitik. Schafft es die Politik, umfassende, integrierte Konzepte zu entwickeln, statt nur auf CO2 oder nur auf Schutzgebiete zu schauen?


Eigentlich zieht es sich über Jahre, wenn der Weltbiodiversitätsrat IPBES oder der Weltklimarat IPCC einen neuen Bericht vorlegen. In einem aufwendigen Prozess tragen Hunderte Wissenschaftler:innen den aktuellen Forschungsstand zusammen, begutachten und bewerten Studien und arbeiten gemeinsamen an umfassenden Berichten...



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Artensterben: Auch Frösche und Kröten auf dem Rückzug

Es trifft nicht nur die Insekten: Auch Frösche und Kröten sind gefährdet. Die Amphibien gelten sogar als die am stärksten bedrohte Tiergruppe. Ihre Lebensräume verschwinden schon seit Jahrzehnten und nun setzt ihnen auch noch der Klimawandel zu...



:eek:
 
Biodiversität - Vielfalt des Lebens -->> 5-Minuten-Info über Biodiversität

Vor rund vier Milliarden Jahren begann das Leben auf unserer Erde. Bis heute hat die Evolution eine unvorstellbar große Anzahl an Lebensräumen, Tier- und Pflanzenarten hervorgebracht – viele davon sind noch unentdeckt. Die biologische Vielfalt ist die Grundlage für das Leben auf der Erde und gleichzeitig stark bedroht. Expert:innen sprechen bereits von einem sechsten Massenaussterben in der Erdgeschichte. 
Doch wie konnte es nur soweit kommen?...



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:dafuer:

„Wisent-Welt“ -->> Ein tolles Erlebnis als Ausflug in den Ferien!

Der Eintritt ist nach soeben erfolgter telefonischer Auskunft auch ohne verherige Anmeldung moeglich

Einzigartig in ganz Westeuropa – frei lebende Wisente

Das gibt es nur im Rothaargebirge: frei lebende Wisente. Das ist einzigartig in ganz Westeuropa! Die größten Landsäuger Europas sind vom Aussterben bedroht. Doch seit 2013 gibt es sie wieder in freier Natur – im südwestfälischen Bad Berleburg und der Umgebung.
Seitdem streift eine Herde der majestätischen Riesen durch die Wälder der Region. Es ist ein faszinierendes Artenschutzprojekt – erwachsen aus privater Initiative und getragen von engagierten Bürgern....



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Mausili
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Buch-Tipp: Gorillas und die Coltan-Mafia -->> Claudia Praxmayers spannender Artenschutz-Thriller „Bluterde“ 10. Oktober 2013 - Tatort Kongo: Drei Gorillas brutal abgeschlachtet und einer ihrer Ranger ermordet – schlimmer hätte...
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Mausili
HSH2
Der Schmuggel von geschützten Tierarten nimmt leider immer mehr zu, weil sich auch immer mehr Leute einen Exoten ins Wohnzimmer stellen wollen. traurig traurig :(
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Jack&Theo&Chris
J
Kalim
Zusätzlich kann man sich unter dem angegebenen Link auch noch über die derzeitige Situation (Verdacht eingekreuzter Haushunde) unserer Wölfe informieren. Zur Überprüfung wurden nämlich die Mutter(kurzfristig) und ein Welpe(länger) eingefangen.
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Kalim
Kalim
W
"Artenschutz ist Menschenschutz" 19. bis 23.2.2002 in Köln Liebe Freunde, Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. (AgA) zeigt in Zusammenarbeit mit dem DNR vom 19. bis 23.2.2002 auf der Bildungsmesse in Köln die große Artenschutzausstellung "Artenschutz ist Menschenschutz" Kommen Sie...
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W
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