Artenschutz - Biodiversitaet - Rote Liste


Artensterben: Wale, Lemuren & Feldhamster sehen Rot


Die Weltnaturschutzunion IUCN hat ein Update für die Internationale Rote Liste der bedrohten Arten vorgelegt. Insgesamt sind mit der Aktualisierung nun 120.372 Tier- und Pflanzenarten wissenschaftlich auf der Roten Liste erfasst...


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  • 20. April 2024
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Laut werden für das Rebhuhn!


Dramatischer Bestandsrückgang seit den 80er Jahren

Die Bestände des Rebhuhns haben seit den 80er Jahren um 91 Prozent abgenommen. Hauptgründe sind die intensive Landwirtschaft und die fortdauernde Bejagung. Mit der Kampagne "Werde laut für mich!" wollen wir dem Rebhuhn helfen...



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Naturschützer starten Artenschutz-Initiative


Die großen Naturschutzverbände in Nordrhein-Westfalen ziehen gemeinsam gegen das Artensterben zu Felde und starten eine Volksinitiative- unter anderem gegen Schottergärten. Mit der Unterschriftensammlung solle ein Signal für mehr Artenvielfalt auf dem Land und in den Städten gegeben werden, sagte die Vorsitzende des Naturschutzbundes Nabu in NRW, Heide Naderer, am Donnerstag in Düsseldorf. 45 Prozent der Arten in NRW seien bedroht. Die Naturschützer forderten die Landesregierung auf, Vorgaben etwa zu einem Verbot von Schottergärten und weniger Lichtverschmutzung zu machen...



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Grevyzebra vor dem Aussterben bedroht


Das Grevyzebra ist die grösste der drei Zebra-Arten – und nicht nur hinsichtlich seiner Erscheinung ein etwas anderes Zebra. Weiss auf schwarz – oder schwarz auf weiss? Um es vorwegzunehmen: die Antwort ist weiss auf schwarz. Während der Embryonalentwicklung sind Zebrafohlen vorerst noch schwarz, bevor sich die weissen Streifen entwickeln...



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Kult-Wesen in akuter Gefahr: Tierschützer kämpfen um Australiens Schnabeltiere -->> VIDEO


Schnabeltiere gehören zu den vielleicht kultigsten Tieren unseres Planeten. In Australien schrumpft ihr Lebensraum jedoch zunehmend. Tierschützer kämpfen um den Erhalt der seltenen Wesen, deren Bestand dramatisch sinkt...



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Drei Beispiele für praktischen Artenschutz


Liebe Bienen-Freund*innen,

wir hoffen, Ihr genießt trotz allem den Sommerurlaub. Passend zur urlaubsbedingten Leichtigkeit wollen wir uns heute mal Beispielen im Ländle zuwenden, bei denen in Sachen Enkelfähigkeit und Artenschutz schon vieles gut läuft. Denn darauf kommt es ja jetzt an: Nachdem das Land, auch dank Eurer Unterstützung, als Reaktion auf unser Volksbegehren nun ein gutes Artenschutzgesetz hat, müssen die Papierparagraphen mit Leben gefüllt werden. Und das geht nur, wenn viele tatkräftige Menschen ganz praktisch auf ihre jeweilige Art an mehr Nachhaltigkeit arbeiten...



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Pangoline: Noch immer heiße Ware für Schmuggler


895.000 Pangoline wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten aus Asien und Afrika geschmuggelt und international gehandelt – so die konservative Schätzung einer aktuellen TRAFFIC-Studie. Eine erschreckende Zahl. Auf den Philippinen hat die Wilderei die Tiere an den Rand der Ausrottung gebracht, 2019 wurde die dort beheimatete Art Manis culionensis von der IUCN als vom Aussterben bedroht eingestuft – genauso wie zwei weitere der insgesamt acht Arten, die bereits seit 2014 entsprechend gelistet sind. Zwar ist der internationale Handel mit Schuppentieren seit 2017 verboten, doch Wilderei und der illegale Handel gehen weiter...


:eek:

TV-Tipp: "Handelsware Schuppentier"
Montag, 31.08.2020, ab 13:20 Uhr auf 3sat

Es sieht aus wie ein Dinosaurier. Seine Lebensweise ist kaum erforscht, doch es hält einen traurigen Rekord als meist gewildertes und geschmuggeltes Säugetier der Erde: das Schuppentier. Jährlich werden schätzungsweise 100 000 der scheuen Insektenfresser illegal gehandelt. Und der Markt floriert. Nachfrage besteht vor allem in China und Vietnam, wo das Fleisch der Tiere als Delikatesse und ihre Schuppen als Wundermittel verkauft wird. Artenschützerin Maria Diekmann setzt sich in Namibia für die bedrohte Tierart ein, und ihr ist Einzigartiges gelungen: Schuppentiere in ihrer Auffangstation großzuziehen und auszuwildern...



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WWF: Mehr als zwei Drittel der Tierwelt seit 1970 vernichtet - Tierschützer sind besorgt


Die weltweite Population von Tieren ist laut einer Studie seit 1970 um fast 70 Prozent geschrumpft. Die Hauptursachen seien demnach die Vernichtung von Wäldern und die Ausbreitung der Landwirtschaft...



:eek:
 

Rettung der Biodiversität: Forscher stellen ehrgeizigen Plan vor


Dem Aussterben von Tier- und Pflanzenarten könnte bis 2050 Einhalt geboten werden – indem man zwei Dinge tut: in besseres Landnutzungsmanagement investieren und die Transformation der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie vorantreiben...



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UN-Bericht: Alle 20 Ziele für Artenschutz wurden verfehlt


Die Weltgemeinschaft hat sämtliche Ziele für die biologische Vielfalt 2020 verfehlt, das zeigt der neueste UN-Bericht. Doch: Ohne Schutz würden drei- bis viermal mehr Tiere und Pflanzen aussterben. Was nun?...



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Chinas systematischer Ausbau der TCM als Gefahr für den Artenschutz


Wer Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hört, denkt zunächst wohl v.a. an Akupunktur und Heilkräuter. Doch was Artenschützer seit Jahren auf die Barrikaden bringt, ist die Verwendung von Wildtieren – und das nicht nur in der TCM selbst, sondern auch in den begleitenden Ernährungsempfehlungen zur Balance von Yin und Yang, wie ein aktueller Artikel von Pro Wildlife in der Fachzeitschrift Chinesische Medizin zeigt...



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Die Welt verfehlt ihre Artenschutzziele
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Liebe Bienen-Freund*innen,


wir erinnern uns noch sehr gut: Als wir im vergangenen Jahr mit den Vorbereitungen zu unserem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ begannen, berichteten die Medien über einen alarmierenden Bericht. Der Welt-Biodiversitätsrat (heißt wirklich so sperrig) warnte demnach damals, dass eine Millionen Arten weltweit vom Aussterben bedroht seien. Für uns war das damals ein enormer Ansporn, etwas zu unternehmen. Schließlich kommt ein Teil dieser eine Millionen bedrohten Arten auch aus Baden-Württemberg – und ist hier ebenfalls gefährdet. Ob das der Feldhamster ist, Singvögel am Bodensee oder Schmetterlinge auf der Schwäbischen Alb...



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Kanzlerin Merkel, machen Sie Artenschutz zum Top-Thema! -->> PETITION


Das Sterben von Tier- und Pflanzenarten ist dramatisch: eine Million Spezies können in den nächsten Jahren weltweit verschwinden. Wissenschaftler fordern von Gesellschaft und Politikern eindringlich, endlich zu handeln. Doch die Bundesregierung tut viel zu wenig. Angela Merkel muss Artenschutz zum Top-Thema machen...



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Wildtierbestände weltweit im Schnitt um zwei Drittel zurückgegangen


WWF veröffentlicht heute den Living Planet Report 2020 – mit alarmierenden Erkenntnissen


Die untersuchten Wildtierbestände von Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Fischen gehen weiterhin rapide zurück. Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen: Jagd, Entwaldung und umweltschädliche Landwirtschaft sind einige der Ursachen. Der neuste Living Planet Report des WWF legt die schockierenden Fakten auf den Tisch und definiert dringende Massnahmen, um den Trend bis 2030 umzukehren...



:eek:
 

Akutes Artensterben! Untersuchte Wildtier-Bestände schrumpfen massiv


WWF Living Planet Report zeigt: Untersuchte Populationen von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Reptilien und Amphibien seit 1970 weltweit um durchschnittlich 68 % geschrumpft.


Wir erleben aktuell ein Artensterben, das nicht auf einzelne Brennpunkte beschränkt ist, sondern auf der ganzen Welt stattfindet. Unsere Natur wird rücksichtslos ausgebeutet und zerstört, obwohl sie unsere Lebensgrundlage ist. Wie fatal die Folgen sind, zeigt der WWF Living Planet Report 2020. Aktuell verzeichnen wir einen neuen Tief- bzw. Höchststand in Sachen Arten- und Biodiversitätsverlust...



:eek:
 

EU zu bedrohten Pflanzen und Tieren: "Artenvielfalt ist unsere Lebensversicherung"


Feldhamster, Biene, Luchs - mehr als 30.000 Arten sind vom Aussterben bedroht. Zeit zum Handeln auf höchster Ebene, sagt die EU-Kommission. Gemeinsam mit Deutschland initiiert sie eine Verpflichtung zum Artenschutz...



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Ein Viertel aller fleischfressenden Pflanzen ist bedroht


Ein Viertel aller fleischfressenden Pflanzenarten sind weltweit vom Aussterben bedroht, so neueste Analysen. Die grünen Überlebenskünstler können zwar dank ihrer fleischhaltigen Kost auf sehr nährstoffarmen, nassen Böden wachsen. Doch das wird zunehmend zum Problem: Menschengemachte Einflüsse wie die Zerstörung von Lebensräumen, die Überdüngung und der Klimawandel machen den karnivoren Pflanzen zu schaffen...



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EU übernimmt Vorreiterrolle im Kampf gegen Artensterben


Die Europäische Union hat sich beim Biodiversitätsgipfel der Vereinten Nationen in New York verpflichtet, den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten.


Auf dem Gipfel kommen Staats- und Regierungschefs der Welt physisch und virtuell zusammen, um eine globale Antwort auf den Verlust der Biodiversität zu finden...



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Agrarreform anpacken und Europas Artenvielfalt retten! -->> AKTION


In der Agrarlandschaft wird es stumm, denn die Vogel- und Insektenvielfalt schwindet. Die intensive Landwirtschaft nimmt Rebhuhn, Kiebitz und Wildbienen Lebensraum und Nahrung. In der Schweiz ist das Rebhuhn seit diesem Jahr ausgestorben, hierzulande droht ihm und vielen weiteren Arten ein ähnliches Schicksal. In wenigen Tagen liegt es in den Händen unserer Europa-Abgeordneten, das Ruder herumzureißen – mit einer Reform der milliardenschweren EU-Agrarpolitik. Schicken Sie ihnen deshalb jetzt eine Nachricht...



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Nashorn-Nachwuchs und weniger Wilderei


Gute Nachrichten aus den WWF-Nashorn-Projektregionen: Mindestens 13 Kälber der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner wurden in diesem Jahr in den WWF Black Rhino Range Expansion-Projektregionen Südafrika und Malawi geboren. Und das Umweltministerium von Südafrika meldet bei Breit- und Spitzmaulnashörnern einen Rückgang der Wilderei-Zahlen um beinahe 50 Prozent in der ersten Jahreshälfte (im Vergleich zum Vorjahr)...



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Mausili
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Buch-Tipp: Gorillas und die Coltan-Mafia -->> Claudia Praxmayers spannender Artenschutz-Thriller „Bluterde“ 10. Oktober 2013 - Tatort Kongo: Drei Gorillas brutal abgeschlachtet und einer ihrer Ranger ermordet – schlimmer hätte...
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Mausili
HSH2
Der Schmuggel von geschützten Tierarten nimmt leider immer mehr zu, weil sich auch immer mehr Leute einen Exoten ins Wohnzimmer stellen wollen. traurig traurig :(
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Jack&Theo&Chris
J
Kalim
Zusätzlich kann man sich unter dem angegebenen Link auch noch über die derzeitige Situation (Verdacht eingekreuzter Haushunde) unserer Wölfe informieren. Zur Überprüfung wurden nämlich die Mutter(kurzfristig) und ein Welpe(länger) eingefangen.
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Kalim
Kalim
W
"Artenschutz ist Menschenschutz" 19. bis 23.2.2002 in Köln Liebe Freunde, Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. (AgA) zeigt in Zusammenarbeit mit dem DNR vom 19. bis 23.2.2002 auf der Bildungsmesse in Köln die große Artenschutzausstellung "Artenschutz ist Menschenschutz" Kommen Sie...
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