Artenschutz - Biodiversitaet - Rote Liste


WWF-Initiative -->> Facebook, Alibaba oder Ebay: Tech-Giganten und WWF wollen Nashörner und Elefanten retten


Für Wilderer sind Stosszähne von Elefanten und Rhino-Hörner ein Milliarden-Geschäft. Der WWF will dem illegalen Handel einen Riegel schieben und spannt mit den Tech-Giganten zusammen...



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  • 20. April 2024
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Rückkehr ins „grüne Herz Deutschlands“


Rund 200 Jahre lang gab es von ihm keine Spur – nun hat sich der Luchs auch das Waldgebiet im Zentrum unseres Landes zurückerobert: den Thüringer Wald. Den symbolträchtigen Schritt beim Comeback der scheuen Raubkatze dokumentiert der Schnappschuss einer Kamerafalle. Zu verdanken ist dieser Nachweis der Zusammenarbeit von Wissenschaftlern mit einem ortsansässigen Naturschützer...



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Falls die Klimaerwärmung weiter geht wie bisher


WWF-Studie: Jede zweite Spezies stirbt bis 2080 aus

Der WWF warnt in einer Studie: Jede zweite Tier- oder Pflanzenart verschwindet bis 2080, wird die Klimaerwärmung nicht gebremst. Selbst wenn die Pariser Klimaziele erreicht werden, verschwinden 25 Prozent aller Arten...



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Digitale Allianz gegen Wildtierkriminalität


WWF schmiedet globale Koalition mit Ebay, Facebook, Google und Co., um illegalen Artenhandel im Internet zu stoppen

San Francisco/Berlin: Um den illegalen Artenhandel im Internet zu stoppen ist der WWF eine Allianz mit bedeutenden Technologie-Unternehmen eingegangen. Insgesamt 21 Firmen aus Nordamerika, Asien, Europa und Afrika haben sich mit den Umweltschützern zusammengetan, um den verbotenen Handel mit Tieren und Pflanzen plattformübergreifend bis 2020 um 80 Prozent zu reduzieren...



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"Sudan": Letztes männliches Nördliches Breitmaulnashorn der Welt gestorben


"Sudan" ist tot: Das letzte männliche Breitmaulnashorn der Welt ist gestorben. Das Tier wurde im Alter von 45 Jahren eingeschläfert...


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Naturschützer Hannes Jaenicke -->> Tierschützer: Tod von Nashorn Sudan wird nichts ändern


Berlin - Vom Tod des letzten Nördlichen Breitmaulnashorns wird keine Signalwirkung ausgehen, glaubt Tier- und Naturschützer Hannes Jaenicke.

"Es ist den Leuten völlig egal, ob Tiere aussterben oder nicht", sagte der 58-jährige Schauspieler und Umweltaktivist der Deutschen Presse-Agentur. Das Nashorn Sudan (49) starb als letzter männlicher Vertreter seiner Spezies jetzt in Kenia...



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Osterhase ist bundesweit gefährdet


Die intensive Landnutzung bedroht den Feldhasen

Das Vorbild des „Osterhasen“ ist bedroht: Besonders die intensive Landwirtschaft und der Verlust des Lebensraums machen dem Feldhasen schwer zu schaffen. Eine Extensivierung der Landwirtschaft ist dringend nötig, um den gerade zu Ostern so beliebten Hasen zu schützen...



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Planlose Geldverteilung – wichtiger als Kurswechsel?

EU-Agrarrat verschließt die Augen vor Artenschwund

Der EU-Agrarrat will die Agrarpolitik in Zukunft nachhaltiger gestalten. Das Einleiten von erforderlichen Schritten wurde allerdings von den Agrarministern verpasst, vielmehr wird am bisherigen System festgehalten...



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Die Folgen der Erderwärmung für wildlebende Arten -->> 50 Prozent aller Arten gehen verloren


Rund die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten in den weltweit bedeutendsten Naturregionen werden mittelfristig dem Klimawandel zum Opfer fallen. Das ist das Ergebnis einer Studie des WWF und der Universität East Anglia in Großbritannien. Sollte die menschengemachten Emissionen an Treibhausgasen wie bisher fortschreiten, würde jede zweite Art bis zum Jahr 2080 aus den untersuchten Gebieten verschwinden. Selbst wenn das Zwei-Grad-Limit eingehalten wird, also das obere Ende der Beschlüsse im Pariser Klimavertrag, fiele der Rückgang der Artenvielfalt noch erheblich aus: In diesem Fall würde noch jede vierte Spezies in den Schlüsselregionen das Zeitliche segnen...



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Letztes männliches Nördliches Breitmaulnashorn der Welt gestorben

Diese Woche hat der Tod eines einzelnen Tieres weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Im Wildtierreservat Ol Pejeta in Kenia starb Sudan, das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Welt. In freier Natur gilt das Nördliche Breitmaulnashorn bereits seit 2008 als ausgestorben. Doch traurig ist nicht nur Sudans Tod, sondern auch das, was ihm zuvor von Menschen angetan wurde...



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Das Leben stirbt – weltweit


Zum ersten mal hat die UNO (IPBES) einen Bericht zum weltweiten Artensterben vorgelegt, einen Biodiversitäts-Bericht. Ein Kommentar von Franz Alt...



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Die Tüpfelbeutelmarder sind zurück


Der Tüpfelbeutelmarder lebte Millionen von Jahren in Australien. Auf dem australischen Festland starb er jedoch vor circa 50 Jahren aus. Doch jetzt ist er zurück – with a little help des WWF Australien...



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Teilnehmer für Kirgistan-Expedition gesucht -->> INFO'S


Laienforscherreise hilft Schneeleoparden im Tian-Shan-Gebirge (Die Termine für die Expeditionen sind: 9. bis 21. Juli & 30. Juli bis 11. August 201:cool:

Gesucht werden fitte Expeditionsteilnehmer, die sich diesen Sommer auf bis zu 3.600 Meter hinauf in das Tian-Shan-Gebirge begeben, um mit den NABU-Wildhütern Fotofallen aufzustellen, Spuren von Schneeleoparden zu suchen und Wildzählungen durchzuführen...



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Schulze: Verlust der Artenvielfalt bedroht auch uns Menschen


Weltbiodiversitätsrat veröffentlicht fünf Berichte zum Zustand der biologischen Vielfalt

Die biologische Vielfalt geht in allen Regionen der Welt zurück. Diese alarmierende Entwicklung gefährdet nicht nur die Umwelt, sondern auch Wirtschaft, Ernährungssicherheit und Lebensqualität der Menschen. Das ist das Fazit des Weltbiodiversitätsrats (IPBES), der bis zum Wochenende im kolumbianischen Medellín den Stand der Wissenschaft zur globalen Biodiversität beriet...



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Gesucht: Lösungen zum Schutz der Artenvielfalt

Bundesministerium für Bildung und Forschung lobt Deutschen Nachhaltigkeitspreis aus

Der 7. Deutsche Nachhaltigkeitspreis Forschung sucht anwendungsnahe und innovative Forschungsprojekte zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und Ökosysteme. Die Bewerbung läuft noch bis zum 14. Mai 2018, die Preisverleihung ist am 7. Dezember 2018...



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Unglaublicher Fund auf Madagaskar

Einen nicht ganz alltäglichen Fall von Kriminalität gibt es aus Madagaskar zu berichten: Schmuggler horteten mehrere tausend Schildkröten. Übler Geruch enttarnte sie...



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Erstmals wieder mehr Mekong-Delfine


Gute Nachrichten aus Kambodscha: Erstmals seit Jahrzehnten ist der Bestand der stark bedrohten Mekong-Delfine wieder gewachsen...



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Enormer Erfolg für den Amur-Leoparden


Um die Jahrtausendwende stand der Amur-Leopard kurz vor dem Aussterben. Jetzt gibt es wieder mehr als nur Hoffnung für die seltenste Großkatze der Welt. Die Zahl der Leoparden steigt weiter...



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Sein oder Nicht-Sein für das Sumatra Nashorn


Es gibt sie noch: Iberische Luchse, Goldlöwenäffchen, den kalifornischen Kondor und die arabische Oryx-Antilope. Sie haben nur überlebt, weil die letzten Exemplare eingefangen, in aufwändigen Zuchtprogrammen vermehrt und ihre Nachkommen irgendwann wieder ausgewildert werden konnten. Jetzt soll das Sumatra Nashorn das nächste Tier sein, das überlebt...



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Rekord-Beschlagnahmen von Wildtieren


Eine Herausforderung für den Tier- und Artenschutz.

10.976 streng geschützte Strahlenschildkröten wurden im April 2018 auf Madagaskar beschlagnahmt – eine unglaubliche Zahl. Als wir davon erfuhren, war uns sofort klar: Die Turtle Survival Alliance braucht schnelle und unbürokratische Hilfe. So viele Tiere müssen medizinisch untersucht und behandelt werden; viele von ihnen verwundet, ausgetrocknet, von Parasiten geschwächt. Gesunde Schildkröten sind schnellstmöglich von den kranken Tieren zu trennen, damit sich keine Erreger ausbreiten...



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Mausili
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Buch-Tipp: Gorillas und die Coltan-Mafia -->> Claudia Praxmayers spannender Artenschutz-Thriller „Bluterde“ 10. Oktober 2013 - Tatort Kongo: Drei Gorillas brutal abgeschlachtet und einer ihrer Ranger ermordet – schlimmer hätte...
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Mausili
HSH2
Der Schmuggel von geschützten Tierarten nimmt leider immer mehr zu, weil sich auch immer mehr Leute einen Exoten ins Wohnzimmer stellen wollen. traurig traurig :(
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Jack&Theo&Chris
J
Kalim
Zusätzlich kann man sich unter dem angegebenen Link auch noch über die derzeitige Situation (Verdacht eingekreuzter Haushunde) unserer Wölfe informieren. Zur Überprüfung wurden nämlich die Mutter(kurzfristig) und ein Welpe(länger) eingefangen.
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Kalim
Kalim
W
"Artenschutz ist Menschenschutz" 19. bis 23.2.2002 in Köln Liebe Freunde, Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. (AgA) zeigt in Zusammenarbeit mit dem DNR vom 19. bis 23.2.2002 auf der Bildungsmesse in Köln die große Artenschutzausstellung "Artenschutz ist Menschenschutz" Kommen Sie...
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