Am 30.3. war das maligne Lymphom stärker als Apollos Dickkopf und meine Medizin .
Trotz aller Trauer überwiegt dennoch die Dankbarkeit, dass ich mit einem so tollen Hund mehr Zeit verbringen durfte als wir alle vor fast 2 Jahren gedacht hätten.
Trotz aller Trauer überwiegt die Gewissheit, dass ich in dieser Zeit getan habe was ich konnte damit er noch eine schöne Zeit hatte und der Friede, dass es genau der richtige Moment war als ich ihn gehen ließ.
Nun wacht Apollo gemeinsam mit seiner Partnerin Cheyenne ( http://forum.ksgemeinde.de/regenbogenbruecke/145008-cheyenne-mein-seelenhund.html ) von jenseits über die restlichen Upland-Monster.
Leider durfte ich Apollo erst im Alter von ca.12-13 Jahren April12 kennen lernen - über die KSG-Tiervermittlung.
Angeblich litt er da schon an einem bösartigen Blasentumor mit wenigen Wochen/ Monaten Lebenserwartung. Bei der Kontrolle nach ca. einem halben Jahr, war dieser aber besiegt und einfach weg.
Dafür kam im Mai 13 dann die Diagnose "malignes Lymphom" - Prognose ebenfalls nur 2-3 Monate. Apollo hat auch diesem Krebs noch über ein halbes Jahr mehr abgetrotzt.
Er war eine unglaublich faszinierende, willensstarke, souveräne Hundepersönlichkeit - selbst im hohen Alter und als er schon von Krankheit und Schwäche gezeichnet war, genügte ein einziger Blick um das restliche Rudel (incl. Zweibeiner ) im Griff zu haben.
Gerne hätte ich ihn schon im Alter von 5-6 Jahren auf der Höhe seiner Kraft gesehen, wenn schon der Abglanz davon noch ausreicht allen Menschen und Hunden in seiner Umgebung selbstverständlichen Respekt abzunötigen.
Apollo hat mich immer an einen Mafiapaten im Kinofilm erinnert ...
Entspannt, gemütlich in der Lieblingspizzeria sitzend, Rotwein und Zigarre in der Hand, umgeben von Freunden, Schützlingen und Angestellten ... lächelt er freundlich in die Runde und tut eigentlich gar nichts ... aber schon beim ersten Blick auf diese Szene ist jedem klar, mit wem man sich keinesfalls anlegen sollte .
Genau diese Ausstrahlung hatte Apollo -loyal, gelassen zu seinen Freunden, höflich/freundlich zu Fremden, aber mit der eindeutigen Botschaft "mit mir legt man sich nicht an" (was sogar Rüpel Buddy schon am ersten Tag akzeptiert hat )
Auch an seinem letzten Tag lief er -zwar wackelig, aber dennoch zielstrebig - durch seinen (!) Garten um nach dem Rechten zu sehen.
Abends schlug dann ein Krankheitsschub zu ... Schwäche und Atemnot, die nicht mehr auf die Medikamente ansprachen
Apollo, mein Kämpfer, mein Mafia-Pate, mein Big Boss, mein souveräner Patriarch - du bleibst für immer unvergessen
Trotz aller Trauer überwiegt dennoch die Dankbarkeit, dass ich mit einem so tollen Hund mehr Zeit verbringen durfte als wir alle vor fast 2 Jahren gedacht hätten.
Trotz aller Trauer überwiegt die Gewissheit, dass ich in dieser Zeit getan habe was ich konnte damit er noch eine schöne Zeit hatte und der Friede, dass es genau der richtige Moment war als ich ihn gehen ließ.
Nun wacht Apollo gemeinsam mit seiner Partnerin Cheyenne ( http://forum.ksgemeinde.de/regenbogenbruecke/145008-cheyenne-mein-seelenhund.html ) von jenseits über die restlichen Upland-Monster.
Leider durfte ich Apollo erst im Alter von ca.12-13 Jahren April12 kennen lernen - über die KSG-Tiervermittlung.
Angeblich litt er da schon an einem bösartigen Blasentumor mit wenigen Wochen/ Monaten Lebenserwartung. Bei der Kontrolle nach ca. einem halben Jahr, war dieser aber besiegt und einfach weg.
Dafür kam im Mai 13 dann die Diagnose "malignes Lymphom" - Prognose ebenfalls nur 2-3 Monate. Apollo hat auch diesem Krebs noch über ein halbes Jahr mehr abgetrotzt.
Er war eine unglaublich faszinierende, willensstarke, souveräne Hundepersönlichkeit - selbst im hohen Alter und als er schon von Krankheit und Schwäche gezeichnet war, genügte ein einziger Blick um das restliche Rudel (incl. Zweibeiner ) im Griff zu haben.
Gerne hätte ich ihn schon im Alter von 5-6 Jahren auf der Höhe seiner Kraft gesehen, wenn schon der Abglanz davon noch ausreicht allen Menschen und Hunden in seiner Umgebung selbstverständlichen Respekt abzunötigen.
Apollo hat mich immer an einen Mafiapaten im Kinofilm erinnert ...
Entspannt, gemütlich in der Lieblingspizzeria sitzend, Rotwein und Zigarre in der Hand, umgeben von Freunden, Schützlingen und Angestellten ... lächelt er freundlich in die Runde und tut eigentlich gar nichts ... aber schon beim ersten Blick auf diese Szene ist jedem klar, mit wem man sich keinesfalls anlegen sollte .
Genau diese Ausstrahlung hatte Apollo -loyal, gelassen zu seinen Freunden, höflich/freundlich zu Fremden, aber mit der eindeutigen Botschaft "mit mir legt man sich nicht an" (was sogar Rüpel Buddy schon am ersten Tag akzeptiert hat )
Auch an seinem letzten Tag lief er -zwar wackelig, aber dennoch zielstrebig - durch seinen (!) Garten um nach dem Rechten zu sehen.
Abends schlug dann ein Krankheitsschub zu ... Schwäche und Atemnot, die nicht mehr auf die Medikamente ansprachen
Apollo, mein Kämpfer, mein Mafia-Pate, mein Big Boss, mein souveräner Patriarch - du bleibst für immer unvergessen
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