APBT oder AMSTAFF

connie

15 Jahre Mitglied
Hallo!

Bin nun schon seit wenigen Wochen im Forum und verfolge alles mit viel Interesse.

Was mich jedoch schon länger beschäftigt sind folgende Fragen:

1. Wo ist der Unterschied zwischen American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier (schande über mich, da ich ja seit 01/01 eine APBT Hündin habe, aber ich weiß es wirklich nicht, finde beide einfach klasse!!)

2. Worin liegt der Unterschied zwischen Pit Bull und APBT?? (auch hier Schande über mich, aber ich lese zwar immer davon, dass der Pit Bull eine Mischung von irgendwas mit irgendwas ist und der APBT nicht "unbedingt" da drunter fällt, aber Frankreich, Holland usw. wollen uns nicht und ansonsten scheint niemand wert auf einen Unterschied zwischen Pit Bull und APBT zu legen. Ich auch nicht, aber gibt es nun einen oder nicht??

Tja ich verstehs halt nicht!!

Wer kann mir weiterhelfen??

Gruß
Connie
 
  • 25. April 2024
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Hi connie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Conni,
der größte Unterschied liegt in den Papieren!
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Damals gab es nur APBT, dann haben sich die lager gespalten, es wurden mit Pitbull für Leistung (egal wie sie nun aussah) und für Ausstellung weitergezüchtet. Heute gibt es gerne Spezialisten die der Meinung sind jeden Pit vom Am.Stafford unterscheiden zu können, das gibt es aber nicht. Es gibt sicherlich einige Linien denen du ansiehst wo sie herkommen, X-Pert Hunde sehen sich alle sehr ähnlich (ab man sie nun schön findet ist eine andere Sache) und einen Red Nose wirst du auch erkennen! Ansonsten ist alles gleich. Es gibt in beiden "Rassen" schlanke, dicke, dünne, kurzbeinige, großkopferte, terrierartige und bulldogartige. Auch in Deutschland wurde viele Jahre mit registrierten Pitbulss Blutauffrischung gemacht, und schon sind die Rassen wieder vermischt und kiner kann sie mehr auseinander halten. sehr spaßig finde ich die vielen "Pitbull-Am.Staff Mischlinge" die es zwischenzeitlich gibt.
Wenn alle Hunde ihre Papiere wegschmeißen würde, gäbe es keinen der sie alle wieder zuordnen könnte.
Das der Pit natürlich ursprünglich für die Pit und er Am.Staff für die Ausstellung gezüchtet wurde ist klar, aber da es bei der einen ebenso wie bei der anderen Rasse sehr aggressive und sehr harmlose Exemplare gibt haben sich die Grenzen auch da schon wieder total vermischt. In jedem Am.Staff steckt ganz hinten auch ein Pit und umgekehrt.
Lass Dir kein X für ein U vormachen, und liebe Deinen Hund so wie er ist!

Gruß Lupo


"Freundschaft beruht darauf, das eben nicht alles gesagt wird, nur so ist Beieinandersein möglich" K.Tucholsky
 
Ach ja, du kannst dich ja mal auf meiner Seite umschauen und mir dann mailen welchen Hund du für welche Rasse hälst. Ich schick dir dann die Auslösung!
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Gruß Lupo


"Freundschaft beruht darauf, das eben nicht alles gesagt wird, nur so ist Beieinandersein möglich" K.Tucholsky
 
Hallöchen,

APBT = American Pit Bull Terrier
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Auch bei mir das Angebot mal auf meine Seite zu schauen, würde hier ein wenig ausarten. Aber Lupo hat schon recht.

Lieben Gruß
Meike

 
Hallo Lupo,

Du hast recht, einen Red Nose erkenne ich auch noch. Als ich Hera auf den Wesenstest vorbereitet habe, habe ich mir immer überlegt ob es sich bei neuen "Mitübern" um APBT oder AMSTAFF handelt. Lag nur einmal richtig, sprich war Zufall. Aber um so weniger verstehe ich natürlich, warum ich mit einem AMSTAFF nach Frankreich darf, aber mit Hera nicht. Dieses Problem plagt mich schon lange, da ich nur ca. 70 km bis nach F habe und dort auch letztes Jahr noch jedes Wochenende verbracht habe. Na, nichts desto trotz werde ich weiter mit der französischen Botschaft rumdiskutieren.

Übrigens sind Deine Seiten sehr schön!!
Grüße
Connie, Bobby und Hera
 
Hi Conni,
besorg Dir einen Impfpass in dem Am.STafford steht und fahr wieder in Urlaub!
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Lupo hat absolut recht. Ich musste mir auch schon öfters von angeblichen Kennern anhören, dass meine Hündin kein Pit wäre, sondern ein Amstaff, Pits sähen ganz anders aus - blabla - alles Blödsinn.

Den tipp mit dem Impfpass wollt ich Dir auch schon geben. Das mit der RAssenunterscheidung ist schon eine Ungerechtigkeit, bei der man ausflippen könnte.


Lieben Gruß, Elli
 
Impfpass reicht da nicht. Du brauchst die Papiere sonst ziehen die dir den Hund in Frankreich ratz fatz ein.

Lieben Gruß
Meike

PS: Es gibt schon Unterschiede beim Aussehen. Da aber heute leider immer mehr Wert auf Schönheit gelegt wird, kamen Hunde heraus die sich kaum unterscheiden. Amstaffs sind in der Regel breiter und schwerer als Pits. Die Urururur Opas und Omas unserer Hunde wogen nur 12 kg. Einen gut gezüchteten Pit wirst du sehr wohl von einem (leider) oftmals zu breiten Staff unterscheiden können.

 
AmStaff die über gültige FCI-Papiere verfügen und somit beim franz.
Landwirtschaftsministerium als Rassehunde gelistet sin, dürfen nach
Frankreich verbracht und dort auch gezüchtet werden. Dies gilt auch
für die Einfuhr und den Transit durch Urlauber aus Deutschland.
Der Hund muss eindeutig identifizierbar sein (Chip), gültige FCI-
konforme Papiere (z.B. Stammbaum oder Zuchtbuchauszug) und einen
gültigen Impfpass besitzen.

In öffenlichen Gebäuden (Ämtern etc.) und öffentlichen Verkehrsmitteln
besteht ein formaler Maulkorbzwang, einige wenige Städte in Südfrankreich (z.B. Nizza) erlauben keine Haltung von bestimmten Hunderassen.

Die Franzosen sind im allgemeinen sehr Hundefreundlich, Ärger ist
nicht zu erwarten und zumindestens an den weitläufigen Atlantikstränden
gibt es ausserhalb der Ortsbereiche keinerlei Einschränkungen.
Die Flics kümmern sich keinesfalls um Hunde (vielleicht von Paris
mal abgesehen).

Sehr zu empfehlen ist Aquitanien und seine Atlantikküste.

Unter gibts noch einen Link auf ein Fax des franz.
Landwirtschaftsattache aus dem Jahre 1999, die genannten
Regelungen sind nach wie vor genauso in Kraft.



und dann Stichworte anklicken dort findest du das Gesetz

 
Zuerst mal möchte ich mich bedanken! Finde Eure Mithilfe echt klasse!!

Zur Klarstellung vielleicht noch folgendes:

AmStaff´s dürfen nach Frankreich verbracht werden, das weis ich. Zum Thema Impfpass kann ich nur sagen, dass das endgültig vorbei ist. Ich habe Hera im Januar 01 (in absolut desolatem Zustand) bei mir aufgenommen und nach langem hin und her auch alle Papiere von ihrem Vorbesitzer erhalten. Sie ist bei der American Dog Breeders Association als "reinrassige" American Pit Bull Terrier Hündin registriert worden und nun dort auch auf mich eingetragen. Dementsprechend habe ich sie auch chipen und tätowieren lassen. All diese Unterlagen liegen dem Ordnungsamt, der Gemeinde, der zuständigen Polizeibehörde vor und auch die Bescheinigung über den Wesenstest, die Haltererlaubnis, die Maulkorb und Leinenbefreiung sind eindeutig.

Wie Ihr seht wollte ich einfach von Anfang an alles richtig machen, damit ich für die Kleine kämpfen kann und damit mir keiner was nachsagen kann.

Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich über das Thema "Listenhunde" erst informiert habe, als ich Hera bei mir hatte und war dann um so geschockter, was da alles auf mich zukam. Aber nichts desto trotz werde ich nun noch verstärkter für die Sache kämpfen, denn ich habe ja nun alles und wer will mir dann noch eins Bein "pin.."?

Ich denke nicht, dass ich wenn ich das mit Frankreich vorher gewusste hätte, etwas anders gemacht hätte. Ich möchte alle Unterlagen an die Botschaft schicken und weiter versuchen auf sachlicher Ebene in Frankreich vielleicht jemand wachzurütteln. Wird vermutlich aussichtslos, da mache ich mir nichts vor, aber dann bleibt Frankreich eben passe auch wenns schwer fällt.

Wäre vielleicht schön, wenn sich hier noch jemand findet, der auch mal bei der Botschaft anklopft!? Die Botschaft war durch meinem Anliegen überrascht, so einen Fall hatten sie noch nie. Hat mich zwar gewundert, denn die Urlaube in der Bretagne waren für Bobby (mein 14,5 Jahre alter Mischling) immer die schönsten und ich konnte mir kaum vorstellen, dass andere Pit Bull Besizter nie auf die Idee kommen mit Ihrem Hund nach F zu fahren, bzw. durch, um nach Spanien zu kommen.

Hatte zwischenzeitlich mit einem Herrn Cones sehr angenehmen E-Mail Kontakt und er weiß über die Sache Bescheid.

Bitte schreibt weiter, bin gespannt, was für Ideen zu diesem Thema noch kommen.

Grüße
Connie, Bobby und Hera
 
Also der Am.Staff ist eine eingetragene Rasse(FCI) Weltverand,der APBT ist nur von der UKC und der ADBA annerkannt.

Es trifft zu das diese Hunde bis 1936 einer Rasse (art als zweck) entsprachen. eine kleine Gruppe wollte weg vom fightig dog image und gründete den Staffordshire Terrier Club of America der Entgültige Name American Staffordshire Terrier kam erst 1974

fragt man heute nach dem Unterschied zwischen dem Am.Staff und dem Pitbull,lautet die einfache Erklärung
das es sich bis zur annerkennung um die gleiche rasse handelte.hunde die beim AKC eingetragen wurden wurden innerhalb der rasse zu einem ausgewähltem schlag.in den 70er jahren wurden die zuchtbücher für pitbull noch einmal geöffnet wie schon 1943 geschehen als eine reihe von Colby Pits als Am. Staffs eingetragen wurden
zb. der legendäre Colbys Primo der 3fach registriert war.

Das viel größere Problem unterschiede festzustellen ist das viele denken sie hätten einen Staffi in Warheit handelt es dich aber nicht um einen reinrassigen 100%pur breed staff.hier hatten Hinterhofzüchter und Züchter die keine Ahnung hatten ganze Arbeit geleistet, verkauften sie ihre Hunde bis 1990 noch als Pits, und dann später die selben Züchtungen als Staffis da der Pit nicht mehr gefragt war.Die Welpenkäufer wurden in den meisten fällen einfach verarscht weil ihnen gesagt wurde das sie einen Staffi welpen haben in Warheit aber ein "pitistafimixmax "ist.
Um einigermaßen sicher zu sein kann mann nur annhand der Ahnentafel eine Rassebestimmung vornehen,da selbst im VDH angehörenden Zuchtverbände pits aus Ahnungslosigkeit mit reingemischt wurden,dieses geschah mehrfach in den 80er jahren.ich denke hier z.b an White devils Killer ein pit der als Am. Staff nach Deutschland importiert wurde.Andererseits ist der Einfluß eines Rüden nach 5 Gererationen nicht mehr nachvollziehbar.in der Mitte der 90er jahre hat sich die Am. Staff zucht in Deutschland sehr zum positiven gewendet maßgeblichen Anteil hatte hier mit unter Hermann Schaller, der X-pert von Cliff Ormsby von den USA nach Deutschland holte und seine Zuchtlinie daraufhin aufbaute.

Aber das ist ja jetzt eh alles egal da mittlerweile die zucht verboten ist wie wir alle wissen.
 
Hmmm.. ob man das als Problem sehen kann, ich weiß nicht. Noch heute ist das Dual-registering erlaubt (dachte auch das gäb es nicht mehr).

Solange ZURÜCK gezüchtet wird (auf leistungsstarke und gesunde Hunde) habe ich nichts gegen Blutauffrischung. Ob mit Amstaff oder Pitbull.

Es gibt kaum einen Hund, bzw. eine Linie in der nur Staff oder Pitbull Blut ist.

Sollte das leistungstarke Hunde erzeugen sollte man mehr dazu übergehen.

Eine Mischung aus Satff und Pit ist für mich keine Mischung da es sich im Ausgangsmaterial um ein und dieselbe Rasse gehalndelt hat. Vielen Stafflinien könnte das mal gut tun!

Lieben Gruß
Meike

 
Stimmt Meike
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Aus ahnungslosikkeit oder betrügerischer Absicht wurden in Deutschland keine Pits eingekreuzt. Es lag die Genehmigung des VDH vor, die Zuchtbücher waren zu keiner Zeit geheim und durch eine Registrierung konnten wertvolle Hunde mit in die Zucht eingebracht werden. Ob Schaller nun nur Gutes getan haben soll lassen wir mal so dahingestellt, ob seine Hunde die Besten (in welcher Beziehung überhaupt) sein sollen ebenso. Ob die X-Pert Linie das non plus ultra in der Staffordzucht war wage ich persönlich auch zu bezweifeln. Wenn hier schon Namen genannt werden von Leuten die sich um die Zucht der Am.Staff in Deutschland verdient gemacht haben, sollte wegen der Ausgwogenheit auf keinen Fall Ruth Riols (vom Sima Camp, erster Zwinger Deutschlands) und Thomas Kohlhöfer (vom Hungener Schloss, immer noch der Leistungszwinger Nr1) fehlen. Schaller ist meines Wissens nach "unehrenhaft" aus dem Club entlassen?! (Man berichtige mich wenn nötig!) Fakt ist, das es verschiedene Clubs mit verschiedenen Ansprüchen gibt. Während in einem Verein die Gesundheit und Leistungsfähigkeit, die Fitness, die Ausbildbarkeit und das ursprüngliche Wesen der Am.Staffs Vorrang hatte, war es in dem anderen Club eben das Ausstellungswesen und die Vereinheitlichung des Phänotyps der Hunde. Aber auch darüber wird sich nicht streiten lassen, da es jeder anders sieht. ich wollte nur für etwas Ausgewogenheit sorgen!
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OK? Gruß Lupo
 
Als Anhang will ich noch mal eine liste von Pits die als Staffis eingetragen wurden hier veröffendlichen weil die Zucht ja eh verboten ist und jetzt alles wurscht ist.alle "................."
alle diese Nachkommen stehen für reine pit hunde (die hunde hatten ursprünglich andere Namen und wurden einfach umgetauft)


Ich habe diesen Beitrag gelöscht, weil er definitiv nicht der Wahrheit entspricht. Er wurde abgeschrieben aus einem Buch des Herrn Schallers, der sich selber vor vielen Jahren zum AmStaff-Papst gekürt und aus Eigennutz die Züchter des 1.ASTC diskreditiert hat.
Als Beispiel wurde hier zB. der Hund Piels´Buck genannt. Dieser Hund war niemals in seinem Leben ein "Pithund", er hat niemals in seinem Leben gekämpft, er war ein Familienhund, SchH3, lebte mit 2 Hündinnen und 2 Kindern in einer Familie. Ich kannte ihn persönlich und muß sagen das ich noch niemals vorher einen solch faszinierenden Hund gesehen habe. Dieser Hund hatte nicht eine Narbe am Körper. Du kannst ihn dir gerne auf meiner Homepage ansehen. Auch viele der anderen Hunde kannte ich persönlich und weiß 100% das keiner von ihnen jemals in der Pit stand.
Um das Buch gab es damals genügend Verfahren.
Die hier aufgeführten Hunde waren die besten, leistungsfähigsten und gesündesten Hunde der deutschen Am.Staff Zucht.

Gruß Lupo
 
Und so sah er aus:
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Piel´s Buck, Sch3,kein "Pithund" und meine Oma, Sch3 und auch kein "Pithund"

Gruß Lupo


"Freundschaft beruht darauf, das eben nicht alles gesagt wird, nur so ist Beieinandersein möglich" K.Tucholsky
 
Hi Lupo,

herrliche Hunde
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Und wenn mir jetzt noch jemand erklären könnte, warum der APBT in Deutschland nicht als Rasse anerkannt wird?

So wie ich das verstehe (ich habe von dieser Materie wenig Ahnung) wurde der AmStaff auf Schönheit gezüchtet, was ja okay ist, und der APBT auf Gesundheit, Wesen und Leistung, woran doch nun wirklich niemand etwas verwerfliches finden kann.
Ich denke, daß viele Rassen heute gesünder wären, hätte man bei ihrer Zucht mehr Wert auf Wesen und Gesundheit gelegt als auf rein optische Merkmale.
Was nützt mir der wunderschöne Hund, der leider leider ein Wesenskrüppel ist, oder der Hund, der auf jeder Ausstellung abräumt, mich aber nicht länger als 0,5 km begleiten kann, weil ihm dann die Luft wegbleibt???
Also mir persönlich ist ein gesunder, wesensfester Hund viel lieber als ein 'schöner'!

Gibt es eigentlich irgendwelche Erklärungen von den Verantwortlichen, warum der APBT nicht anerkannt wird? Ist es das unselige Wörtchen 'Pit' in seinem Namen? Das ist doch wohl Vergangenheit. Und wenn die schon bemüht wird: Ist es nicht so, daß gerade ein 'Pit-Hund' sich durch besondere Menschenfreundlichkeit auszeichnen mußte?

Ich denke, wenn der APBT hier endlich anerkannt würde, würde sich auch das leidige Problem mit Schwarzzüchtern erheblich reduzieren!

So, das war die Meinung einer gänzlich 'Unbeleckten'!
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Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
ICH MÖCHTE MICH AN DIESER STELLE NOCH MAL AUSDÜCKLICH FÜR DIE LÖSCHUNG MEINES BEITRAGES BEDANKEN!!!!!soviel zum thema meinungsfreiheit auf dieser seite hoffe nur das dieser beitrag nicht gelöscht wird. ich habe NIE behauptet das "piels buck jemals in der pit gestanden hat,lediglich habe ich geschrieben das es sich meiner meinung nach um einen pit handelt und nicht um einen Am.Staff

vielen dank nochmal besonders an das nette chat gespräch mir lupo
 
hiho alexis
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es gab vor anno dutz pit-züchter, die für ihre tiere ein "einheitliches maß" haben wollten, und mit ihren tieren lieber an ausstellungen als an kämpfen teilnehmen wollten.
daher kam die trennung der zucht.

während der amstaff als verträglicher familien- und ausstellungshund weitergezüchtet wurde, und man irgendwann ein "einigermaßen brauchbares" äußeres maß gefunden hatte, wurde der apbt weiterhin für die pit (also auf gameness) gezüchtet.

heute sind die grenzen zwischen amstaff und pit eher fließend (eben durch die blutauffrischung aus den reihen des apbt, was allerdings bei einigen zuchtlinien dem standart eher abträglich ist), und auch viele apbt-züchter sind dazu übergegangen ihre tiere als familienhunde zu züchten.

im grunde ist es ein und das selbe, nur das der apbt bei uns nicht anerkannt ist, da (soweit ich weiß) für ihn kein einheitlicher standart existiert (verbessert mich, wenn ich mich irren sollte).

Sibse
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Kampfkater Micky (17 Jahre) Schmusebacke Gipsy (11,5 Jahre)
und Nerventod Odin (11 Monate) und der kleine Kobold Tequila (7 Monate)
 
Also, wenn ich das Buch von R.F. Stratton - Die Wahrheit über den APBT - zur Hand nehme (was ich im übrigen stellenweise einfach fürchterlich finde), dann gibt es da sehr wohl einen Standard. Auch muss es einen Standard geben, da der APBT ja von der ADBA (American Dog Breeders Association) als Rasse anerkannt wurde und ich für Hera Papiere, Stammbaum, habe. Auch gibt es auf den Seiten des APBT-Clubs Schweiz einen Standard. Die Frage, warum sie vom VDH nicht anerkannt wird ist klasse. Werde mich gleich hinsetzen und den VDH mal anschreiben. Hatte aber etwas weiter oben noch angefragt, wie andere APBT-Besitzer das Problem Frankreich, Holland, Ungarn angehen. Wie verhaltet Ihr Euch??? Wo fahrt Ihr in Urlaub hin??

Grüße Connie
 
Hallöchen,

es gibt 3 Standarts:

1x American Staffordshire Terrier AKC
2 x American Pitbull Terrier ADBA und UKC

(Satffordshire EKC)

Den größten Unterschied den ich erkennen kann ist das bei AmStaffs rote, braune und weiße Nasenspiegel (Dudley Nose) nicht erwünscht sind sowie mehr als 80% Weißanteil verboten ist.


Lupo: Du hast Fraja, Tippitts und White Rock vergessen
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Und Schaller züchtet jedenfalls nicht mehr im DCBT! Soweit ich weiß stimmt die Geschichte. Ich habe einen Hund von ihm pers. kennengelernt, netter Hund, aber nichts besonders. Er und seine Schwester wurden mehr oder weniger "befreit" weil es den Welpen offensichtlich nicht gut ging. Die Schwester verstarb an Pavovirose (wie wird das geschrieben?).

Lieben Gruß
Meike


 
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