Hallo allerseits. 
Bis jetzt läuft ja Alles wunderbar mit Anke.
Anke= amStaff, 6 Jahre alt, Lebensanfang Dachboden, dann Sicherstellung, dann Rest vom Leben im TH.
Anke kam vor 6 Wochen, nach einem 3/4 Jahr Kennenlernzeit, aus dem Tierheim zu mir.
Seitdem wird sie immer ruhiger, ausgeglichener und versteht sich sogar schon mit einigen ausgewählten Hunden.
Wir arbeiten, arbeiten und arbeiten. Huindtrainerin hatten/haben wir ja auch. In letzter Zeit nicht mehr so viel Hundetrainerin, da das jedes Mal wirklich viel Geld ist.
Ausserdem sagt jeder Trainer etwas anderes.
Kurzum--> alles bestens!
Bei Fremden ist Anke schon immer zurückhaltend, besonders bei großen dunklen Männern.
Vor Stöcken hat Anke panische Angst.
Ebenso ist mein Toaster ein Auslöser, dass der Hund 2 Tage apatisch und zitternd unter dem Tisch (sehr) eng bei meinen Füssen liegt.
Jetzt fängt Anke im Dunkeln an, Leutze anzuknurren.
Gestern das zweite Mal und heute schon wieder.
Dies passiert meist im Dunkeln und nur, wenn die Männer groß und dunkel angezogen sind.
Gestern war es mein (gottseidank verständnisvoller) Nachbar, der eine etwas dunklere Hautfarbe hat und aus dem dunklen Hausflur schnell auf uns zukam.
Anke ist zuerst zurückgewichen, hat den Schwanz eigezogen, dann kam der Nachbar einen Schritt nach vorne.
Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber in diesem Moment wollte mein Hundi (imho) auch nach vorne.
Sonst weicht sie stets zurück.
Heute war es ein Angler im Stockdunklen mit Lampe am Kopf, der uns lediglich einen schönen Abend wünschte
An mir liegt es denke ich nicht, da ich sowohl im hellen als auch im dunkeln Sicherheit ausstrahle.
Wenn ich im Dunkeln unsicher bin, weil ein "wirklich komischer Mensch" uns begegnet, reagiert Anke überhaupt nicht auf meine Unsicherheit.
Vor einigen Wochen hat Anke einmal zu hause einen Handwerker angeknurrt, da dieser just in diesem Moment sehr schnell zu seiner schwarzen Handwerkertasche gegriffen hat.
Meine Landschildkröte wurde übrigens bei der ersten Begegnung auch angeknurrt, dann war -bis jetzt- Ruhe.
Anke hat sich nie mehr für die Kröte interessiert.
Wie würdet ihr diese Situationen einschätzen?
Anke hat wohl Angst/ist unsicher... denke ich.
Ich meine, in diesen Situationen die Aufregung in ihrer Knurr- und Bellstimme wahrzunehmen.
Lauter große, dunkle Männer am Weg postieren, die Leckerlis werfen?
Danke für einige Einschätzungen,
Anke und Marc

Bis jetzt läuft ja Alles wunderbar mit Anke.
Anke= amStaff, 6 Jahre alt, Lebensanfang Dachboden, dann Sicherstellung, dann Rest vom Leben im TH.

Anke kam vor 6 Wochen, nach einem 3/4 Jahr Kennenlernzeit, aus dem Tierheim zu mir.
Seitdem wird sie immer ruhiger, ausgeglichener und versteht sich sogar schon mit einigen ausgewählten Hunden.
Wir arbeiten, arbeiten und arbeiten. Huindtrainerin hatten/haben wir ja auch. In letzter Zeit nicht mehr so viel Hundetrainerin, da das jedes Mal wirklich viel Geld ist.
Ausserdem sagt jeder Trainer etwas anderes.

Kurzum--> alles bestens!
Bei Fremden ist Anke schon immer zurückhaltend, besonders bei großen dunklen Männern.
Vor Stöcken hat Anke panische Angst.
Ebenso ist mein Toaster ein Auslöser, dass der Hund 2 Tage apatisch und zitternd unter dem Tisch (sehr) eng bei meinen Füssen liegt.
Jetzt fängt Anke im Dunkeln an, Leutze anzuknurren.
Gestern das zweite Mal und heute schon wieder.

Dies passiert meist im Dunkeln und nur, wenn die Männer groß und dunkel angezogen sind.
Gestern war es mein (gottseidank verständnisvoller) Nachbar, der eine etwas dunklere Hautfarbe hat und aus dem dunklen Hausflur schnell auf uns zukam.
Anke ist zuerst zurückgewichen, hat den Schwanz eigezogen, dann kam der Nachbar einen Schritt nach vorne.
Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber in diesem Moment wollte mein Hundi (imho) auch nach vorne.
Sonst weicht sie stets zurück.
Heute war es ein Angler im Stockdunklen mit Lampe am Kopf, der uns lediglich einen schönen Abend wünschte
An mir liegt es denke ich nicht, da ich sowohl im hellen als auch im dunkeln Sicherheit ausstrahle.
Wenn ich im Dunkeln unsicher bin, weil ein "wirklich komischer Mensch" uns begegnet, reagiert Anke überhaupt nicht auf meine Unsicherheit.
Vor einigen Wochen hat Anke einmal zu hause einen Handwerker angeknurrt, da dieser just in diesem Moment sehr schnell zu seiner schwarzen Handwerkertasche gegriffen hat.
Meine Landschildkröte wurde übrigens bei der ersten Begegnung auch angeknurrt, dann war -bis jetzt- Ruhe.
Anke hat sich nie mehr für die Kröte interessiert.
Wie würdet ihr diese Situationen einschätzen?
Anke hat wohl Angst/ist unsicher... denke ich.
Ich meine, in diesen Situationen die Aufregung in ihrer Knurr- und Bellstimme wahrzunehmen.
Lauter große, dunkle Männer am Weg postieren, die Leckerlis werfen?
Danke für einige Einschätzungen,
Anke und Marc