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Ein weiterer Grund, den Grünen nie mehr eine Stimme zu geben.
In Hamburg haben diese Unholde die Tötung tausender unschuldiger Hunde
veranlasst. Typisch.
Und sowas nennt sich "Tierschutzpartei" - "Kotz" !
In Hessen steht es innerparteilich allerdings ganz knapp mit 3 Stimmen "Vorsprung" für Rasselisten (und für den für Famile und Co zuständigen) - knapp (leider eben 3 weniger) die Hälfte sind gegen Rasselisten (incl. der für Tier- und Umwelt zuständigen ).
Mit einigen sachlichen (!) Briefen/ Mails könnte da also evtl noch der ein oder andere dazu gebracht werden seine Meinung zu überdenken
mir scheint es, die Grünen meinen es gerne gut mit den Familien und
sind dabei absolut weltfremd.
Dabei gehören Hunde zur Natur und Umwelt.
In Thüringen gab es leider auch empörende Zitate von grüner Seite...
In Berlin hingegen, sieht die Partei eher hundefreundlich aus.
Hier mal die Grünen; durch ihre eigene Geschichte haben sie natürl eine Affinität zu Lüge und Scheinpolitik.
DIE GRÜNEN sehen diese Liste als ein weiter zu entwickelndes Instrument von vielen an, um die Sicherheit von Menschen zu gewährleisten. Deshalb treten DIE GRÜNEN für eine jährliche Überprüfung und Weiterentwicklung der so genannten Hunderasseliste anhand der Beißstatistik ein.
Wunderbar, wenn es rein nach der Beißstatistik gehen würde, wären die jetzigen Rassen gar nicht mehr enthalten, weil sie sich irgendwo im Mittelfeld befinden...außerdem dürften sich jedes Jahr (oder jedes 2. ? ) andere HH mit Wesenstests, Sachkunde und diversen Einschränkungen rumschlagen - nur weil zufällig in dem vorangegangen Statistikzeitraum mal die eine und mal die andere Rasse "in Führung liegt".
„Der Gesetzentwurf der SPD bedeutet den Wegfall der in Fachkreisen umstrittenen Hunderasseliste. Die deutsche Kinderhilfe hält dies für falsch, sie spricht im Falle der Abschaffung von einem ‚Recht auf den ersten Biss‘, da Hundehaltern erst Auflagen gemacht werden dürfen, wenn deren Hunde gebissen haben.
Aktuell HABEN alle Hunde das sogenannte "Recht auf den ersten Biss" - außer einige die zu den gelisteten Rassen gehören und sogar trotz bestandenem Wesenstest weiter mit Auflagen und Einschränkungen leben müssen.
Nicht nur dass das rechtsstaatliche Prinzip "Unschuldig bis zum Beweis der Schuld" für diese Hunde und Halter mit Füßen getreten wird - sogar nach dem Beweiß der "Unschuld" (per Wesenstest, polizeilichem Führungszeugnis etc.) bestehen immernoch generalisierte Verdächtigungen und Auflagen in Art einer Sippenhaft.
Wir GRÜNE halten eine Abschaffung der Liste ebenfalls für falsch, da sie gerade bei bestimmten Kampfhunden nachweislich Erfolg hatte.
Was sehen Sie als Erfolg ? Dass Hunde und Halter diskriminiert werden, die noch nie jemandem etwas getan haben? Dass freundliche, menschenbezogene Familienhunde jahrelang im Tierheim sitzen, NUR weil sie der "falschen" Rasse angehören?
Denn ein "Schutz der Bevölkerung" vor Beißunfällen wurde NICHT erreicht - im Gegenteil die Anzahl der Bissverletzungen ist seit 2000 sogar gestiegen.
Noch immer werden nach Angaben des Berufsverbands der Kinderärzte in Deutschland 40 000 Menschen von Hunden gebissen, so dass sie in Krankenhäusern behandelt werden müssen. 60 Prozent davon sind Kinder. „Die Zahlen sind für uns Anlass genug, um klar zu zeigen, dass wir im Zweifel für den Schutz von Kindern und Erwachsenen stehen“, so Bocklet.
Wieviel dieser 40 000 Menschen (bzw. 60% Kinder) wurden denn überhaupt von gelisteten Hunden in der Öffentlichkeit gebissen (denn nur dort greift die Rasseliste) und wie viele davon vom eigenen oder bekannten Familienhund auf Privatgrund (dort würde eine verbesserte Sachkunde helfen) ?
Auch ohne die genauen Zahlen zu kennen, müsste JEDEM, der sich mit dem Thema Beißunfälle befasst die Relation klar sein - und damit auch die Entscheidung, was einen sinnvollen Schutz und was eine rein populistische Maßnahme darstellt.
Hier mal die Grünen; durch ihre eigene Geschichte haben sie natürl eine Affinität zu Lüge und Scheinpolitik.
Würdest du mir das bitte mal erläutern? Das erschließt sich mir grade nicht.
Zu diesem Link kann ich nur sagen, diesen Standpunkt sollte sich jeder mal zu Gemüte führen, der glaubt, HFS bzw. Sachkundenachweis seien Instrumente zur Abschaffung der Rasselisten.
Du kannst einen Sachkundenachweis sicher nicht mit den Repressalien vergleichen, die von den Rasselisten ausgehen !DIE GRÜNEN sehen diese Liste als ein weiter zu entwickelndes Instrument von vielen an, um die Sicherheit von Menschen zu gewährleisten. Deshalb treten DIE GRÜNEN für eine jährliche Überprüfung und Weiterentwicklung der so genannten Hunderasseliste anhand der Beißstatistik ein.
Wunderbar, wenn es rein nach der Beißstatistik gehen würde, wären die jetzigen Rassen gar nicht mehr enthalten, weil sie sich irgendwo im Mittelfeld befinden...außerdem dürften sich jedes Jahr (oder jedes 2. ? ) andere HH mit Wesenstests, Sachkunde und diversen Einschränkungen rumschlagen - nur weil zufällig in dem vorangegangen Statistikzeitraum mal die eine und mal die andere Rasse "in Führung liegt".
Woher nimmst du die Sicherheit, dass "weiterentwickeln" meint, dass die aktuell nicht mehr führenden Rassen wieder runter kommen von der Liste? Wie "wunderbar" würdest du diesen Ansatz noch finden, wenn nur immer die aktuell die in der Statistik gerade führenden Rassen dazu kämen?
"Wunderbar" ist ganz klar ironisch gemeint und da bei der vegleichsweise geringen Anzahl von Hundebissen im Vergleich zur Anzahl der gesamten Hundepopulation ein oder zwei Beißer / Rasse mehr die Statistik komplett umwerfen kann, ist zu erwarten, dass dass es früher oder später jeden mal trifft.
„Der Gesetzentwurf der SPD bedeutet den Wegfall der in Fachkreisen umstrittenen Hunderasseliste. Die deutsche Kinderhilfe hält dies für falsch, sie spricht im Falle der Abschaffung von einem ‚Recht auf den ersten Biss‘, da Hundehaltern erst Auflagen gemacht werden dürfen, wenn deren Hunde gebissen haben.
Aktuell HABEN alle Hunde das sogenannte "Recht auf den ersten Biss" - außer einige die zu den gelisteten Rassen gehören und sogar trotz bestandenem Wesenstest weiter mit Auflagen und Einschränkungen leben müssen.
Nicht nur dass das rechtsstaatliche Prinzip "Unschuldig bis zum Beweis der Schuld" für diese Hunde und Halter mit Füßen getreten wird - sogar nach dem Beweiß der "Unschuld" (per Wesenstest, polizeilichem Führungszeugnis etc.) bestehen immernoch generalisierte Verdächtigungen und Auflagen in Art einer Sippenhaft.
Das rechtsstaatliche Prinzip der Unschuldsvermutung gilt, mit Verlaub, nur für die Bürger dieses Staates,(edit: ich korrigiere: für die in diesem Staat lebenden Menschen) nicht für seine Hunde, Ratten und Stechmücken.
Wenn Du genau gelesen hast habe ich "Hunde UND ihre Halter" geschrieben - auch wenn ich inzwischen starke Zweifel habe, dass ich als Soka-Halter unter die gleiche "Gerechtigkeit" falle..
Stichpunkte:
Unverletzlichkeit der Wohnung (ansonsten nur bei Schwerverbrechern und vermuteter "Gefahr im Verzug" aufgehoben), Eigentumsrecht, Annahme ich würde meine Hund im Gegensatz zu anderen HH nur halten um in auf unschuldige Kinder zu hetzen (weswegen ich IM VORFELD ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen muss, um die Erlaubnis zu bekommen einen wesensgestesten Hund zu halten), Steuergerechtigkeit
Das "Recht auf den ersten Biss", von dem die Kinderhilfe spricht, gibt es als solches natürlich auch nicht. Es ist reine Polemik. Auf der Basis dieser Argumentation hätte auch jeder Mörder das Recht auf den ersten Mord. Wie soll man so einer Argumentation begegnen???
Wir GRÜNE halten eine Abschaffung der Liste ebenfalls für falsch, da sie gerade bei bestimmten Kampfhunden nachweislich Erfolg hatte.
Was sehen Sie als Erfolg ? Dass Hunde und Halter diskriminiert werden, die noch nie jemandem etwas getan haben? Dass freundliche, menschenbezogene Familienhunde jahrelang im Tierheim sitzen, NUR weil sie der "falschen" Rasse angehören?
Denn ein "Schutz der Bevölkerung" vor Beißunfällen wurde NICHT erreicht - im Gegenteil die Anzahl der Bissverletzungen ist seit 2000 sogar gestiegen.
Dieses Gegenargument könnte in die Hose gehen, wenn die Anzahl der Bissverletzungen insgesamt stieg, aber bei den inkriminierten Rassen sank.
Das wäre dann ein Beweis für den Erfolg der Rasselisten. Also Vorsicht mit dieser Argumentation.
Das wäre höchstens ein Argument dafür ALLE Hunde zu verbieten - und das werden hoffentlich noch nicht mal die Grünen wollen . Ansonsten ist es ein Argument dafür wirkungsvollere Wege zu finden als Verbot oder Diskriminierung einzelner Rassen.
Noch immer werden nach Angaben des Berufsverbands der Kinderärzte in Deutschland 40 000 Menschen von Hunden gebissen, so dass sie in Krankenhäusern behandelt werden müssen. 60 Prozent davon sind Kinder. „Die Zahlen sind für uns Anlass genug, um klar zu zeigen, dass wir im Zweifel für den Schutz von Kindern und Erwachsenen stehen“, so Bocklet.
Wieviel dieser 40 000 Menschen (bzw. 60% Kinder) wurden denn überhaupt von gelisteten Hunden in der Öffentlichkeit gebissen (denn nur dort greift die Rasseliste) und wie viele davon vom eigenen oder bekannten Familienhund auf Privatgrund (dort würde eine verbesserte Sachkunde helfen) ?
Auch ohne die genauen Zahlen zu kennen, müsste JEDEM, der sich mit dem Thema Beißunfälle befasst die Relation klar sein - und damit auch die Entscheidung, was einen sinnvollen Schutz und was eine rein populistische Maßnahme darstellt.
Auch diese Frage lässt den Schluss zu, dass - falls die gelisteten Rassen nur in geringem Umfang an den Beißvorfällen beteiligt sind - dies die Wirksamkeit der Listen geradezu belegt!
Falsch - weil auch VOR Einführung von Rasselisten die weitaus größere Zahl von Bissverletzungen im häuslichen Umfeld stattgefunden hat.
Und auch VOR Einführung der Rasselisten waren die gelisteten Rassen nicht auffälliger als andere.
Und ich bin - ohne dies natürlich mit irgendwelchen Zahlen belegen zu können - nach wie vor der Meinung, dass sich auf dem Holzweg befindet, wer um der Gerechtigkeit willen die eine Repression gegen eine andere austauschen will.
Seit wann ist es Reperession Sachkunde zu besitzen ? - ich halte Sachkundigkeit aus eigenem Interesse sowie aus Interesse des Hundes für die Hundehaltung für unverzichtbar...
Genauso, wie ein Pferdehalter sachkundig in Pferdeverhalten sein sollte und ein Aqurienbesitzer sachkundig sein sollte, was die Bedürfnisse seiner Fische angeht.
Sog. Sachkundenachweise werden die Bevölkerung ebenso wenig vor Hundebissen schützen wie die Rasselisten. Und sie sind ebenso ungerecht, weil sie ebenso wie die Rasselisten die Unschuldigen in die Pflicht nehmen für die Hirnlosen. Nur halt umfassender als jetzt.
Natürlich ist es keine Repression Sachkunde zu besitzen.Seit wann ist es Reperession Sachkunde zu besitzen ? - ich halte Sachkundigkeit aus eigenem Interesse sowie aus Interesse des Hundes für die Hundehaltung für unverzichtbar...
hab ich doch als Argument pro Rasseliste auch schon mal irgendwo gelesen?aber wenn nur ein paar schwere Hundebisse dadurch verhindert werden
Hier mal die Grünen; durch ihre eigene Geschichte haben sie natürl eine Affinität zu Lüge und Scheinpolitik.
Würdest du mir das bitte mal erläutern? Das erschließt sich mir grade nicht.
Zu diesem Link kann ich nur sagen, diesen Standpunkt sollte sich jeder mal zu Gemüte führen, der glaubt, HFS bzw. Sachkundenachweis seien Instrumente zur Abschaffung der Rasselisten.
Na sehr gerne. Wo soll ich den Anfangen? Beim zivilen Ungehorsam und den versnobten Alt-68? Bei Herrn Fischer und dem Krieg Kosovo? Bei den Bürgerrechten? Atomkonsens, Agenda 2000? Tierschutz? Alles okay mit den Grünen.....
@ccb
Auf der einen Seite meinst du, dass du vom Gleichheitsgrundsatz, insbesondere von der Unschuldsvermutung ausgenommen bist, weil du im Vorfeld dein Führungszeugnis vorlegen musst, um einen Listi halten zu dürfen.
Wenn ich sage, der Sachkundenachweis ist ebenfalls eine Repression, nur dann für alle, siehst du das ganz anders.
Natürlich ist es keine Repression Sachkunde zu besitzen.Seit wann ist es Reperession Sachkunde zu besitzen ? - ich halte Sachkundigkeit aus eigenem Interesse sowie aus Interesse des Hundes für die Hundehaltung für unverzichtbar...
Da könnte ich ebenso sagen: seit wann ist es eine Repression, ein sauberes Führungszeugnis zu haben?
Es ist eine Repression, den Nachweis dieser Sachkunde zu verlangen, um überhaupt Hunde halten zu dürfen. Genau wie beim Führungszeugnis.
Wenn es nur drum ginge ein sauberes Führungszeugnis vorzulegen, hätte ich überhaupt kein Problem damit.
Schon mal was von "Verhältnismässigkeit" gehört?
Willst Du im Ernst das Einziehen und Töten von Hunden, Maulkorb- und Leinenzwang, Einzelspaziergänge, Polizei in der Wohnung, 10-fache Steuer, eingeschränkte Reise- und Umzugsmöglichkeiten (z.B. Bayern)....
mit ein paar Stunden lernen und dem Ankreuzen von ein paar Fragen (für ich glaube ca. 20-30 € sollte das laut SPD kosten) o.ä. gleichsetzen?
Und dein Argument pro Sachkunde
hab ich doch als Argument pro Rasseliste auch schon mal irgendwo gelesen?aber wenn nur ein paar schwere Hundebisse dadurch verhindert werden
Würdest du mir das bitte mal erläutern? Das erschließt sich mir grade nicht.
Zu diesem Link kann ich nur sagen, diesen Standpunkt sollte sich jeder mal zu Gemüte führen, der glaubt, HFS bzw. Sachkundenachweis seien Instrumente zur Abschaffung der Rasselisten.
Na sehr gerne. Wo soll ich den Anfangen? Beim zivilen Ungehorsam und den versnobten Alt-68? Bei Herrn Fischer und dem Krieg Kosovo? Bei den Bürgerrechten? Atomkonsens, Agenda 2000? Tierschutz? Alles okay mit den Grünen.....
Aha. Die Grünen haben ein paar Entscheidungen mitgetragen, die dir nicht passen, und deshalb haben sie eine spezielle, in ihrer Geschichte begründete Affinität zu Lüge und Scheinpolitik. Hab ich das richtig verstanden? Wenn ja, inwiefern unterscheiden sie sich da von den anderen Parteien, die diese Entscheidungen auch mitgetragen haben?
Aber lass gut sein: das führt zu nix außer ins OT.