Angst vor Treppe

Salvation

15 Jahre Mitglied
Merle ist ja erst vor sehr kurzem bei uns eingezogen und verhält sich im Haus eigentlich sehr entspannt.
Auch wenn draussen jemand vorbeiläuft oder so gibt sie mal kurz laut und gut ist.

Im Haus drin haben wir aber ein kleines Problem mit ihr - oder eher mit einer Treppe...

Diese Treppe führt in die erste Etage rauf und ist halbwegs "offen" - auf der rechten Seite ist ein Gitterstäbe wo man durchschauen kann - auf der linken Seite ist gemauert aber eine grosse Glasscheibe eingelassen und dadurch sieht auch diese Seite "offen" aus.

Merle läuft die Treppe problemlos hoch - aber wehe wenn sie runter muss.... :( Die ersten zwei, drei Stufen nimmt sie - dann dreht sie sich rum und versteckt sich beinahe schon in der hintersten Ecke im Schlafzimmer. Am ersten Tag konnten wir sie problemlos hochnehmen und runtertragen aber ich bekomme den Eindruck das der Stress für sie immer grösser wird.

Hab mir nur schon überlegt für den Anfang irgendwie die Glasscheibe abzudecken oder so?

Hat vielleicht sonst jemand von Euch eine Idee oder Ratschlag?
 
  • 24. April 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich würde nicht zuviel aufhebens machen, du laufst voraus und der hund direkt hinter dir an der kurze leine, nicht umschauen einfach normal die treppe runter gehen, wenn unten angekommen(egalwie) belohnen.
mit "kiele kiele" bekommt der hund noch mehr angst.
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich würde nicht zuviel aufhebens machen, du laufst voraus und der hund direkt hinter dir an der kurze leine, nicht umschauen einfach normal die treppe runter gehen, wenn unten angekommen(egalwie) belohnen.
mit "kiele kiele" bekommt der hund noch mehr angst.

Das wäre auch meine Idee gewesen - wollte mein Mann auch so machen, nur ist Merle ausgerutscht - man stemmt sich ja auch mit allen Vieren dagegen :(
 
ich würde nicht zuviel aufhebens machen, du laufst voraus und der hund direkt hinter dir an der kurze leine, nicht umschauen einfach normal die treppe runter gehen, wenn unten angekommen(egalwie) belohnen.
mit "kiele kiele" bekommt der hund noch mehr angst.

Das wäre auch meine Idee gewesen - wollte mein Mann auch so machen, nur ist Merle ausgerutscht - man stemmt sich ja auch mit allen Vieren dagegen :(

tja dann rutscht sie halt, sie bemerkt dan schon das sie besser die beinen unter den körper behällt, und wenn sie dan rutscht , nichts anmerken lassen und vorallem nicht trösten.

oder nichts mehr zu fressen geben 14 tage lang und den napf unten an die treppe stellen,:eg: nee, sicher nicht.

buju war als welpe auch so einen, ich will dies nicht, ich will das nicht, immer mit wurst und lieb und blabla, es wurde immer schlimmer, bis mutti die schnauze voll hatte, ich habe ihm einfach mitgeschleppt, mann, konnte der aufeinmal gut laufen.....

wenn sie ein geschirr anhat kann sie nicht wirklich blöde fallen oder so

ganz nebenbei: sieht der hund gut? hat sie HD oder sowas? beim letzteren musste sie im traggeschirr die treppe runter.
 
wenn sie ein geschirr anhat kann sie nicht wirklich blöde fallen oder so

ganz nebenbei: sieht der hund gut? hat sie HD oder sowas? beim letzteren musste sie im traggeschirr die treppe runter.

Soweit uns vom TH mitgeteilt wurde ist sie gesund - aber am Dienstag hab ich sowieso Termin beim TA hier und lass das gleich anschauen!
 
  • 24. April 2024
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wennn sie gut auf Futter reagiert, würde ich die Seiten abhängen und auf die Stufen Leckerlie legen ... und sie es ganz allein machen lassen ... also selbst unten bleiben und mich garnicht kümmern
 
Ist es eine glatte Holztreppe?

Dann könnte es helfen, die Stufen mit Stufenteppichen auszulegen...
 
Ist es eine glatte Holztreppe?

Dann könnte es helfen, die Stufen mit Stufenteppichen auszulegen...

Ist mit Steinen "gefliest". Die Idee mit diesen Teppichen ist mir heute eben auch gekommen... rauf läuft sie die Treppe ja problemlos und ich kann mir schon vorstellen dass es Merle zusätzlich verunsichert das die Treppe "rutschig" ist.
 
so richtig vorstellen, wie die Treppe aussieht kann ich mir leider gerade nicht.

Aber mein Aaron hatte auch große Angst vor offenen Treppen und Gittergeländer, Becks und Corona ist das ebenfalls unheimlich und auch die Hündin meiner Schwiegereltern findet solche Treppen sehr unheimlich.

zurück zur Aaron, der fand Treppen (egal welche) sehr doof, rauf ging noch einigermaßen, runter war ganz übel. Ich habs dann immer so gemacht, ich bin vor ihm gelaufen, rückwärts mit dem gesicht zu ihm, so dass er immer auf mich zulief. Dann gings einigermaßen... ;)
 
also das is echt ein fieses problem. würde aber auch wie oben erwähnt den hund einfach anner leine mit runterführen.
unsere faye nimmt jede treppe. sogar in der werkstatt eine richtig steile offene treppe...die irre. ich hab sie in meinen gedanken schon so oft purzeln sehn...

ich wünsche euch viel erfolg. das wird sicher noch. *daumen drück*
 
Vielleicht kann man sie ja auch auf den letzten Stufen runtersetzen, damit sie nicht gleich die ganze Treppe nehmen muss? Außerdem gibt es auch noch so Anti-Rutsch-Gummistreifen, die sind nicht so aufwendig und teuer....
 
ich wuerd es auf jeden fall mit teppich versuchen, den Hund einfach so hinterher zu ziehen find ich unter aller... Wenn der Hund sich weh tut wird es bestimmt besser werden. Das kann man dann machen, wenn der Hund nicht rutscht, aber nicht so.
 
Ich würde da auch kein Gewese drumm machen, einfach ignorieren. Irgendwann MUSS sie runterkommen.
 
Ich würde da auch kein Gewese drumm machen, einfach ignorieren. Irgendwann MUSS sie runterkommen.

ja jan, stimmt, aber vielleicht hat mann nicht den ganzen tag zeit, auf hundlilein zu warten bis es endlich mal wagt sich nach unten zu bewegen, wen es zwar unter zwang, aber ruhig passiert, lernen die meisten hunden doch wohl eine treppe, egal wie er ausschaut ,runter zu gehen.


edit


was diskutiere ich hier eigentlich, bin ja vom letzten jahrhundert, so eine oma mit pudel, keine ahnung sowieso und überhaupt.
 
Ich würde da auch kein Gewese drumm machen, einfach ignorieren. Irgendwann MUSS sie runterkommen.

ja jan, stimmt, aber vielleicht hat mann nicht den ganzen tag zeit, auf hundlilein zu warten bis es endlich mal wagt sich nach unten zu bewegen, wen es zwar unter zwang, aber ruhig passiert, lernen die meisten hunden doch wohl eine treppe, egal wie er ausschaut ,runter zu gehen.


edit


was diskutiere ich hier eigentlich, bin ja vom letzten jahrhundert, so eine oma mit pudel, keine ahnung sowieso und überhaupt.
Sie hat 3 Wochen Urlaub, sooo lange wird Hundi sicher nicht brauchen. ;) Und wer sagt das sie den ganzen Tag unten an der Trappe warten muss?
Ich hab mit meinen Hunden in den Ruinen des alten Kalkwerks Rüdersdorf geübt. Dort gab es freistehende Gittrerosttreppen/Übergänge, da bin ich einfach hoch/rüber und hab dann auf die Hunde gewartet. Die kamen recht schnell hinterher. :D
 

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ich hatte diesbezüglich nie probleme, treppenmässig meine ich, das heisst ich schon, aber die hunde nicht. mir wird übel bei gittertreppen aber die hunden folgen mir einfach, egal wie es ausschaut.
 
toubab, ich hab dir schon oftmals in gedanken recht gegeben, wenn du dich dagegen gewehrt hast, wenn es hieß "dann hol dir doch en Pudel" wobei ich das vom labbi wohl kenne, daß gewisse Rassen nicht ernst genommen werden. Nur diesmal hat wirklich keiner was in die Richtung gesagt.

Ich meinte nur, daß ich deine Methode keinesfalls auf einer rutschigen Treppe ausprobieren würde, sondern erstmal dafür sorgen, daß der Hund sicher ist (unser Labbi hatte auch schlicht Angst auf der Marmortreppe, weil es rutschig war, mit Sturheit hat das ja nichts zu tun in dem Fall) und selbst wenn es Sturheit ist, kann man einen Hund doch nicht eine glatte Treppe runterziehen, weil es für alle Beteiligten doch recht gefährlich ist. Ich bin ja einverstanden, daß man kein großes Aufhebens drum machen sollte, auch wenn jans Methode nicht bei jedem Hund funktioniert, zumindest hat beim bellenden Labradrartier meine Geduld nicht gereicht. Man kann nämlich auch bellen und bellen und immer verzweifelter bellen bei einem ähnlichen versuch in der natur. der hatte richtig verlassensangst am ende, aber der mut hat doch nicht gereicht. (und es ist doch ein guter Hund ;))

aber weißte, solche Kommentare wie dein letzter Satz sind wirklich nicht diskussionsförderlich. steck dich doch nicht selber in eine schublade, das macht sonst soviel Arbeit dich da wieder rauszufischen und dich zurück in die Afrikaschublade zu werfen. :p (ich hab nämlich echt keine Vorurteile gegen dich, weder gegen deine Hunde noch gegen deine Person, und über die Meinungsverschiedenheiten über Hundeerziehung wird man ja wohl reden können.
 
toubab, ich hab dir schon oftmals in gedanken recht gegeben, wenn du dich dagegen gewehrt hast, wenn es hieß "dann hol dir doch en Pudel" wobei ich das vom labbi wohl kenne, daß gewisse Rassen nicht ernst genommen werden. Nur diesmal hat wirklich keiner was in die Richtung gesagt.

Ich meinte nur, daß ich deine Methode keinesfalls auf einer rutschigen Treppe ausprobieren würde, sondern erstmal dafür sorgen, daß der Hund sicher ist (unser Labbi hatte auch schlicht Angst auf der Marmortreppe, weil es rutschig war, mit Sturheit hat das ja nichts zu tun in dem Fall) und selbst wenn es Sturheit ist, kann man einen Hund doch nicht eine glatte Treppe runterziehen, weil es für alle Beteiligten doch recht gefährlich ist. Ich bin ja einverstanden, daß man kein großes Aufhebens drum machen sollte, auch wenn jans Methode nicht bei jedem Hund funktioniert, zumindest hat beim bellenden Labradrartier meine Geduld nicht gereicht. Man kann nämlich auch bellen und bellen und immer verzweifelter bellen bei einem ähnlichen versuch in der natur. der hatte richtig verlassensangst am ende, aber der mut hat doch nicht gereicht. (und es ist doch ein guter Hund ;))

aber weißte, solche Kommentare wie dein letzter Satz sind wirklich nicht diskussionsförderlich. steck dich doch nicht selber in eine schublade, das macht sonst soviel Arbeit dich da wieder rauszufischen und dich zurück in die Afrikaschublade zu werfen. :p (ich hab nämlich echt keine Vorurteile gegen dich, weder gegen deine Hunde noch gegen deine Person, und über die Meinungsverschiedenheiten über Hundeerziehung wird man ja wohl reden können.

huchh, habe ich zuviel schwarze kaffee getrunken? Ich muss zehnmal folgenden satz fehlerfrei aufschreiben:

aussere dich niemals in einen forum über hunde erziehung, es bringts nicht, hauptsache deine hunden funktionieren so wie es für dich und deine hunden stimmt.

bei mir muss kein hund bellen bis der artzt kommt wegen eine treppe ( er bellt nicht wegen der treppe, aber weil man ihm alleine lässt in einer situation die er nicht gewachsen ist) behällt mann den hund sehr nahe bei sich, mittels leine zum beispiel, ist das schon die halbe miete, den verlassensangst wurde mal ausgeschaltet.

wenn eine dauerangst bei glatte böden besteht, wäre einen gang zum t.a. nicht schlecht, weil die chance das der hund irgend ein leiden hat, doch gross ist.

auf holländisch gibt es einen spruch, den ich mal versuche zu übersetzen:

sanfte heilmeister, machen stinkende wunden.

es sollte jedermann selber schauen das er mit seinem hund zu recht kommt, aber ich verstehe langsam echt nicht mehr in welche richtung das ganze sich entwickelt und ich glaube die meiste hunden auch nicht...

ich gehe mal in meine afrikanische schublade, nee, lieber in mein bett mit computerberechnete matratze.....
 
es gibt ein zwischending zwischen stinkenden wunden und präventiv amputierten beinen, den gilt es zu finden.

bei mir muß auch kein Hund bellen bis der Arzt kommt, aber ich geh immer noch schwimmen und laß ihn am ufer stehen und bellen bis er schwarz wird. und ich hab ihn übrigens auch nicht extra vor der treppe warten lassen, ich hab mir oben was angesehn und ihn eben nicht hoch geschleppt, weil es doch recht steil war. nach jans theorie hätte der Hund halt nachkommen müssen und nach deiner hätt ich ihn unsere Marmortreppen hinterherschleifen müssen. und bei uns hat eben eine dritte methode funktioniert.

der Hund hat einiges in seinem leben erlebt, was ihn nicht grad zu dem mutigsten und offensten hund der welt werden will ließ. ich weiß nicht, wie ein ta ihm plötzlich selbstvertrauen schenken könnte, es ging ihm mit der zeit einfach besser, weil er gute erfahrungen machen konnte und vertrauen gelernt hat. Zum Beispiel in dem man ihm die chance gegeben hat situation zu meistern denen er gewachsen war.

aber eine rutschige treppe war (und ist) für ihn keine solche situation und da hilft dann auch alle Nähe nicht, solang der Hund die (im übrigen wie ich finde äußerst berechtigte) angst hat, sich alle Knochen zu brechen. mit teppich und ein bißchen Hilfestellung war die Situation dann auch nicht mehr unmöglich.

ich frag mich allerdings echt, was du hier machst, wenn du eh der Meinung bist, daß es nichts bringt sich in einem Forum über Hundeerziehung zu äußern. oder hab ich die ironie bloß nicht verstanden? ich sollte wohl ins bett.

Was ändert sich eigentlich an deiner methode, wenn man dem Hund GLEICHZEITIG ein wenig mehr Sicherheit vermittelt, weil viel anders hab ich es ja auch nicht gemeint (oder damals) gemacht, eben mit dem Unterschied, daß die Situation zuerst entschärft habe. also aus steil und rutschig erstmal nur steil gemacht. Ich versteh echt nicht, was du so schlimm daran findest?
 
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