Anfängerhund?

PeterK

Hallo,
Wollte da nicht schon wieder ein Posting völlig vom Thema abbringen, deshalb ein eigenes zu dem Thema
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Ich lese hier, ein Dalmatiner bzw Husky sei kein Anfänger Hund.
Kann mir mal jemand den Begriff Anfänger-Hund genauer definieren?

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Grosser Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin
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<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von PeterK am 25. Juni 2002 editiert.]</font>
 
  • 29. November 2023
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Hi PeterK ... hast du hier schon mal geguckt?
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anfänger hund bedeutet meiner meinung nach soviel wie dieser hund ist nicht in unerfahrene hände zu geben sprich zu leuten die noch nie einen hund hatten....
lg veilchen
 
  • 29. November 2023
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Hi Peter,

ich verstehe darunter einen Hund, der von seinen Eigenschaften her ein idealer Hund für Ersthundebesitzer ist.

Für mich ist es völlig rasseunabhängig. Ich würde einem Hundeneuling niemals zu einem Welpen raten, sondern immer zu einem bereits gut erzogenen, evtl. sogar älteren Hund aus dem Tierheim. Das wäre für mich ein Anfängerhund - ein Hund, der durch Unerfahrenheit nicht mehr groß versaut werden kann. Diese leidvolle Erfahrung habe ich selber leider machen müssen...
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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)





 
Was Marion sagt, ist uneingeschränkt auch meine bescheidene Meinung. Das kann man einfach so stehen lassen...
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Gruß Puppy





... ... ... ... ... ...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Wenn man sich bewußt ist was man sich für einen Hund holt und auch die Hundeschule besucht, sich vorab informiert und nicht die Hau Ruck Nummer " Ich hol` mir jetzt nen Hund" dann ist jeder Hund ein Anfängerhund.

Gut vorbereiten und auch "nachbereiten", auch bei Hundeerfahrenen Leuten ist das A und O, meine Meinung.

Pitnina


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  • 29. November 2023
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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@Pitnina
Nein, manche Hunde kann man in Hundeunerfahrene Hände nicht vermitteln! Mag sein, daß sich der zukünftige Hundebesitzer vorher durch Lesen oder Seminare etwas Wissen erhascht hat, aber zu "Problemhunden" erstmal auch nur eine Bindung aufzubauen und sich auch konsequent zu zeigen, ist nicht leicht. Für einen noch so toll belesenen Laien kann das ganz toll ins Auge gehen, noch bevor er auch nur den Fuß in die Hundeschule gesetzt hat...
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Gruß Puppy





... ... ... ... ... ...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Ich würde Hundeneulingen nur zu einem Welpen raten,wenn sie bereit sind auch regelmäßig den Hundeplatz zu besuchen(und auch wirklich willig sind das "Hunde 1 mal 1"zu lernen).
Im Tierheimhabe ich die Hunde als "Anfängerhunde" vermittelt,wo man "nicht viel falsch machen konnte"(das zu definieren finde ich jetzt 'n bißchen schwer,dazu mußte man die Hunde kennen).Das waren Hunde der unterschiedlichsten Rassen.Natürlich haben Neulinge,die gar nichts über Hunde lernen wollten,sondern nur ein Spielzeug für's Kind gesucht haben keinen Hund bekommen.Denn da bringt auch kein "Anfängerhund" was.
Genauso werden oft bestimmte Hunderassen in Anfängerhunde(z.B. Labrador,Berner Sennenhund,Beagle,...) und Nicht-Anfängerhunde(Schäferhund,Husky,Jack Russel,...) geteilt.Ich persönlich bin der Meinung,daß man jeden Hund versauen kann,es aber auch bei jeder Rasse gut gehen KANN,wenn die konsequente Erziehung fehlt(bei einer Rasse vielleicht mehr oder auch weniger).
 
Naja einen Kangalwelpen zb. würde ich keinen unerfahrenen Hundehalter in die Hand drücken.


Servus
Lg Irish
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"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von veilchen:
anfänger hund bedeutet meiner meinung nach soviel wie dieser hund ist nicht in unerfahrene hände zu geben sprich zu leuten die noch nie einen hund hatten....[/quote]

Hä? Ich kapier den Satz nicht
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...

Also ich tät mal sagen, sowas wie Komondor, Kangal, Grönlandhund, ... gehört nicht in Anfängerhand. Also große, starke Rassen, die von ihrem Besitzer was Bestimmes fordern (Hüten etc.). Zumindest würde ICH mir so einen Hund nicht zutrauen, aber: Auch wenn einer schon fünf Hunde in seinem Leben hatte - wenn das Dackel, Retriever, Pudel, Dalmatiner und Zwergspaniel waren, dann ist der für mich auch nicht prädestiniert (Schreibt man das so?) für einen (z. B.) Hirtenhund. Um solche wirklich schwierigen und anspruchsvollen Rassen richtig führen zu können, muss man meiner Meinung nach damit aufgewachsen sein.

Ich hatte ja auch vorher noch nie einen Hund, aber mit Joey hab ich vor zwei Jahren trotzdem nicht den einfachsten Fall übernommen. Aber auch das hat funktioniert. Ich hatte noch nie einen EIGENEN Hund, aber ich hatte ein Jahr lang einen Pflegehund und bin schon drei Jahre im TH mit Hunden spazieren gegangen. War ich dann überhaupt noch "Anfänger"? Ach ja, und ich hab ungefähr 10 Hundebücher daheim, die ich alle studiert hab
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...

Allerdings muss ich sagen, wenn Joey ein Kuvasz oder sowas wäre, hätte sich die Sache doch ein "bisschen" schwieriger gestaltet, aber wie gesagt, so einen Hund hätte ich mir eh nicht zugetraut. Und das würd ich heut noch nicht und auch nicht in zehn Jahren, auch wenn ich dann Erfahrung mit Cockerln und (hoffentlich) auch mit Bullterriern hab, aber eben nicht mit solchen Rassen.

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey




<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Claudy&Joey am 25. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Gibt's eigentlich einen Anfängerhund? Oder gibt's vielleicht eher "Hundeanfänger"?
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Wenn ich als Neuling keinerlei Plan über einen Hund, seine Bedürfnisse, Verhaltensweisen etc. habe, dann nützt mir der liebste, besterzogendste Hund nichts, weil ich ihn als "Anfänger" auch dann noch richtig versauen kann. Und das geht wesentlich schneller als ihn zu erziehen.
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Einen Hund ordentlich zu erziehen ist eine lebenslange Aufgabe. Es nutzt nichts zu sagen "so mein Hund ist nun gut erzogen, nun brauch ich nichts mehr machen".
Ha...das wird furchtbar in die Hose gehen
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Somit gäbe es im Prinzip gar keinen Anfängerhund, lediglich Hundeanfänger. Und wenn diese bereit sind sich mit der Materie Hund auseinanderzusetzen, werden sie bestimmt die für sie passende Hunderasse oder -mischung finden.

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
was die Frage nach dem Anfängerhund angeht , stimme ich Marion voll zu.
Die Aussage Herdenschutzhunde betreffend kann ich auch bestätigen.
AAAAber ! @ claudy
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was machste wenn sich rausstellt das dein vermutlicher SH-Mix ne dicke Portion Kangal-Gene hat ? Ich kanns dir sagen ... sich ganz schnell schlau machen mit Büchern , I-net und einer guten Hundeschule. Ich hatte das Glück diese gute Schule noch rechtzeitig genug gefunden zu haben. Aber es war harte Arbeit und wenn ich vorher gewusst hätte was da auf mich zukommt hätt ich wahrscheinlich gekniffen ...

LG Tora
 
Oha, da bin ich ja mal einer Meinung mit Beckersmom.
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Grosser Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin
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@Mom
So war es sicher nicht gemeint, obwohl du ja recht hast.
Aber ein erwachsener Hund, der z.B. schon stubenrein ist und die Conan-Phase bereits hinter sich gelassen hat, ist doch sicherlich für einen Hundeanfänger was ganz feines. Da läuft derjenige nicht in die Gefahr, dem Hund das Sauberbleiben mit irgendwo gehörten oder gelesenen Methoden zu verleiden, statt beizubringen.(Heimlichpinkler?)

Mit einem "vortrainierten" unkomplizierten Hund, der die Grundkommandos schon beherrscht, macht der Gang zur Hundeschule doch doppelt Spaß. Sicherlich darf sich der frischgebackene Hundebesitzer nicht auf den (sozusagen gelieferten) Lorbeeren ausruhen. Aber der Einstieg mit einem erwachsenen schon erzogenen Hund ist mit Sicherheit einfacher für manche Leute, di zum ersten Mal einen Hund haben...

Gruß Puppy





... ... ... ... ... ...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
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Dann hätte ich mir Nancy wohl nicht holen dürfen,wir hatten vorher noch keinen Hund,wir haben zwar viel über die Rasse gelesen,und kennen auch welche in Natura,aber das war es dann auch schon :))
Nancy ist uns trotzdem ganz gut Geglückt,und ganz erlich ich hätte mir als ersten Hund keinen älteren aus dem Tierheim geholt.Eine 2 Bulldogge aus dem Tierheim ist OK,aber nicht die erste,man was hätte ich da alles verpasst.
Gruß Jasmin
 
Guten Abend

Wie bei Off-topic schon von mir erwähnt, ist der Begriff Anfängerhund bzw. Anfängerrassen nix nach meinem Geschmack.
Ich denke, pauschal zu sagen die Rasse xy ist ein A-Hund ist schlichtweg Quatsch.

Ich habe mich ein wenig über die Aussage "Huskies gehören in Hunde-Guru-Hände, Dalmis sind stumpfsinnige Kinder-Spielzeug-Hunde" etwas geärgert. (Natürlich habe ich jetzt etwas übertrieben mit meinem Pseudo-Zitat. Aber ich ärger mich immer noch.)

Ich kenne eine Dalmi-Hündin, die bei hundeunerfahrenen Leuten wohl durchdrehen würde. Die Leute vermutlich auch.
So weit ich weiß, sind Dalmas sehr lauffreudig, selbstständig und brauchen auch sehr viel "geistige" Arbeit.

Wie gesagt, eine bestimmte Rasse als "einfach" zu bezeichnen ist m.E. falsch.
Wir alle wissen wohl, dass jeder Hund anders ist, auch wenn sie der gleichen Rasse angehören. Z.B. die Aussage, der dt.Boxer sei "kinderlieb". Kann man so pauschal nicht sagen. Oder der Beagle hat immer einen ausgeprägten Jagdtrieb. Auch Unsinn. Usw, usw.

So viel von mir.

Gruß,
Margit+Boxers


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... oder der Ami Cocker ist wasserfreudig, hat Jagdtrieb, ist kinderlieb, ... Da hab ich das krasse Gegenbeispiel daheim! Der führt sich eher auf wie ein Hütehund; wenn wir zu mehreren unterwegs sind, will er uns immer alle zusammen halten
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(wehe einer geht mal 2m abseits!!) und Hasen und Co. interessieren ihn einen Sch...dreck.

Aber: Bei Herdenschutzhunden, die wirklich über Generationen nur auf diese eine Aufgabe hin gezüchtet worden sind, da bin ganz sicher, dass da jeder Vertreter der Rassen diesen Trieb intus hat. Und auch bei Jagdhunden, die rein für die jagdliche Verwendung gezüchtet werden (z. B. Foxhound...). Beagle, Cocker und sowas werden ja heutzutage auch und vor allem als Familienhunde gehalten und gezüchtet und da kann ich mir schon vorstellen, dass sie dabei gewisse Grundeigenschaften verlieren.

Deswegen will ich hier auch nichts pauschal behaupten, außer wie gesagt bei Herdenschutzhunden und reinen Jagdhunden, die wirklich seit Jahrzehnten (Jahrhunderten?) nichts anderes tun.

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Puppyclip:

So war es sicher nicht gemeint, obwohl du ja recht hast.
Aber ein erwachsener Hund, der z.B. schon stubenrein ist und die Conan-Phase bereits hinter sich gelassen hat, ist doch sicherlich für einen Hundeanfänger was ganz feines. Da läuft derjenige nicht in die Gefahr, dem Hund das Sauberbleiben mit irgendwo gehörten oder gelesenen Methoden zu verleiden, statt beizubringen.(Heimlichpinkler?)
[/quote]
och...das "Heimlichpinkeln" kann man zur Not auch einem erwachsenen Hund beibringen
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Mit einem "vortrainierten" unkomplizierten Hund, der die Grundkommandos schon beherrscht, macht der Gang zur Hundeschule doch doppelt Spaß. Sicherlich darf sich der frischgebackene Hundebesitzer nicht auf den (sozusagen gelieferten) Lorbeeren ausruhen. Aber der Einstieg mit einem erwachsenen schon erzogenen Hund ist mit Sicherheit einfacher für manche Leute, di zum ersten Mal einen Hund haben...[/quote]
Also wenn die neuen Leute sich wirklich engagieren, mag das ja so sein. Allerdings seh ich hier ne Menge Tierheimhunde die bei der Abgabe "wohlerzogen" waren, dies bei den neuen Besitzern nun aber gar nicht mehr sind
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Und genau aus diesem Grund bin ich ja auch für ein bestimmtes Grundwissen, daß Hundebesitzer und explizit "Anfänger" VOR dem Erwerb eines Hundes vorzuweisen haben
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Protected by his Owner

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Maxnicks am 25. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Für mich ist ein "Anfängerhund" (wenn man das so nennen soll) ein Hund, der sich relativ problemlos erziehen läßt. Ein Hund, der nicht schon aufgrund seiner Rasse einen riesen Dickschädel aufweist
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Ein Hund, der sich leicht lenken und leiten läßt.

watson
 
Entschuldigt bitte...maxnicks war gerade bei mir und hat über seinen Account gelesen und ich versehentlich mit seinem geantwortet *sowasblödesaberauch*

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Protected by his Owner
 
Nochmals Entschuldigung....irgendwie klappt das so gar nicht *malmaxnickswegschubst*
Ich hoffe ich hab nun wieder mein eigenes Profil
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Beckersmom
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