"Anfänger"hund?

Deadlock Victim

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr,
momentan überlege ich, ob ich einen (Tierheim-)hund zu mir nehmen soll. In einem benachbarten Tierheim habe ich eine wunderschöne Pitbull-Hündin entdeckt. Sie ist 7 Jahre alt, mag laut Beschreibung alle Menschen und kommt gut mit Rüden aus (was wohl heisst, dass sie nicht mit Hündinnen klarkommt...). Außerdem jagt sie Katzen.

Es wäre mein erster "richtiger" Hund, vorher hatte ich nur als Kind mit meinen Eltern zusammen einen, das zähle ich aber nicht, weil ich damals ja nicht wirklcih verantwortlich war. Außerdem habe ich in einer WG mit 2 Hunden gelebt und hatte einen auch öfter mal zum Aufpassen für einen Tag oder so bei mir.

Mir ist klar, dass es eigentlich keinen "Anfängerhund" gibt, aber würdet ihr sagen, dass Pitbulls grundsätzlich in erfahrenere Hände sollten?
Ich würde natürlich mit ihr (und auch jedem anderen Hund, den ich nehmen würde) einen Hundeschule besuchen und mich nach einem geeigneten Hundesport umsehen.

Bin gespannt auf eure Meinungen!
 
  • 29. März 2024
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Hi Deadlock Victim ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du könntest ja erstmal mir der Maus Gassi gehen, dann wirst Du schon ungefähr sehen, wie der Hund sich verhält bzw. auf verschiedenen Situationen reagiert und dann kannst Du dir immer noch überlegen, ob es passt.

Es ist schwer zu beurteilen, da wir weder Dich noch den Hund kennen. Aber wie gesagt, würde ich erstmal mit langen Gassigängen anfangen, um überhaupt zu sehen, ob es passen würde.
 
Das hab ich ganz vergessen zu schreiben - heute nachmittag gehe ich Gassi mit ihr, ich freu mich schon so :)

Das hier ist sie übrigens, die zweite von oben (Maggie)


Klar, ihr kennt weder den Hund noch mich. Mich haben eher so generelle Statements interessiert, wie "auf keinen Fall als ersten Hund" oder "machen im Schnitt auch nicht mehr oder weniger Probleme als andere Hunde"
 
Ich persönlich finde, dass APBT´s sehr gut als Anfängerhund geeignet sind. Klar ist, dass dies eine Pauschalaussage ist und nicht unbedingt auf Maggie zutreffen muss. ;)

Meine APBT-Hündin hasst Katzen und verhält sich bei Katzenbegegnungen leider auch entsprechend. Ist manchmal sehr anstrengend zumal ich in meinem Dorf eine wahre Katzeninvasion habe und die Vierbeiner gern mal 2 m vor Hera´s Nase aus den Hecken oder unter dem Auto hervorgerast kommen! :unsicher: Hier ist die Muskelkraft eines APBT´s nicht zu unterschätzen! :unsicher:

Was jedoch die allermeiste Kraft, Ausdauer und Geduld verlangt sind die Reaktionen der Mitmenschen. Du wirst wenn du Maggie zu dir nimmst permanent Diskussionen führen müssen sei es mit Nachbarn, Vermieter, Verwandte, Bekannte, usw.

Hinzu kommen die Auflagen. Mit Maggie ist z.B. ein Urlaub in Frankreich oder Holland nicht möglich. In der Schweiz, je nach Kanton kann es zu Problemen kommen.

Maggie ist lt. Beschreibung ein lebhafter Hund und da musst du dir in Sachen Auslastung klar sein, dass es mit 3x tägl. 30 Min. draussen rumschlendern nicht getan ist. ;)

Befass dich einfach mal mit den Verordnungen, sprich mit deinem näheren Umfeld.

Ich kann nur sagen: ich würd Maggie sofort nehmen wenn ich nicht schon 2 Wildtiere hätte! ;)

Connie
 
Hi...

Ich glaube mal nicht das es anders ist als mit jeglicher anderen Rasse. Hund ist doch Hund und jedem hund sollte man mit wohlwollender Konsequenz, erzieherischer Tabuisierung und artgerechter Disziplinierung erziehen und entgegentreten.

Wäre aber auf jeden Fall schön für die Maus endlich ein ZuHause zu haben...
 
Danke für eure Antworten, so ungefähr hab ich das eigentlich auch vermutet -> ein Hund wie jeder andere, der natürlich seine Bedürfnisse hat.
Spaziergehen würde ich natürlich mehr als 3x30 min, auch mit jedem anderen Hund. Morgens und abends gibts vielleicht so eine kleine Runde, aber mindestens ein ausgiebig langer Spaziergang am Tag muss schon sein. Und wie gesagt, irgendeinen Hundesport würde ich auch gerne machen.

Die Reaktionen der Mitmenschen - ganz klar, da kommt einiges auf mich zu. Meine frühere beste Freundin hat einen hinreissenden Staff-Mischling und ich war oft mit ihr unterwegs und konnte mich davon überzeugen.

Soweit mal vielen Dank, jetzt geh ich nachher erstmal Gassi und berichte dann!
 
Also ich würde sagen Anfängerhund von spezieller Rasse gibt es nicht. Hund ist Hund.
Mein erster eigener Hund war ein AmStaff was besseres konnte mir nicht passieren er passte ideal zu mir.
Wichtig finde ich, wenn man sich einen Hund zulegt ist das man weiß was auf einen zukommt. Kosten, Versicherungen, Verpflegung, Erziehung, und vor allem muß ich mir sicher sein, komme was wolle ich werde mich immer um ihn kümmern in guten wie in schlechten Zeiten.
Ein anderer Faktor ist natürlich das man etwas über den Grundcharakter der Rasse weiß.
Zu mir würde zum Beispiel kein Mali oder Dobi passen, ich finde diese Hunde auch hübsch sind für mich aber zu hibbelig.
Paul mein AB passt sehr gut zu mir, wir sind zu gleichen teilen die Ruhe in Person um dann mal wieder für ein paar Stunden aufzudrehen, genau die richtige Mischung.
Schließlich muß ich meinem Hund auch geben können was er braucht und mit Paul klappt das wunderbar.
Hund und Halter sollten also Charakterlich schon irgendwie zusammenpassen.
 
Was bin ich gespannt auf den Gassigeh-Bericht :D !

Wir haben letztes Jahr auch unseren ersten richtigen Hund bekommen. Frieda ist eine American Staffordshire Hündin und ist nun 6 Jahre alt.

Wir haben sie von BiN übernommen und in einem Gespräch meinte Frau Schürmann dann auch mal, daß diese Rasse eigentlich nix für Anfänger sei. Ich war danach wirklich etwas sauer. In einem Telefonat wurde mir dann noch erzählt, Hunde mögen sportliche Menschen da die eine deutliche Körpersprache haben etc. Na super :unsicher: , ich bin zwar ein Möppel, aber sicherlich nicht bewegungsfaul :rolleyes: .

Dann bekamen wir Frieda und nach ein paar Wochen rückten die Bemerkungen von Frau Schürmann in ein etwas anderes Licht. Frieda prüfte uns sehr genau, beobachtete uns die ersten Wochen wirklich unablässig und stellte auch unsere Befehle immer wieder in Frage.
Ich glaube, wenn wir nicht gut belesen und hochmotiviert gewesen wären, hätten wir evtl. Situationen völlig falsch beurteilt. Das ist sicherlich etwas, wo hundeerfahrenere Leute sagen, "ist doch ganz normal, der Hund muß sich einleben" etc.

Sogar die angesprochene Sportlichkeit konnte ich später verstehen, denn Frieda will powern und nicht "nur Spazierengehen" und das in einem Maße, das ich bei einem 6jährigen als ruhig bezeichneten Hund nicht unbedingt erwartet habe.

Also würde ich nach meinen eigenen Erfahrungen sagen, auch diese Hundes sind als Anfängerhunde geeignet - kommt eben nur auf den Anfänger an ;) !

Bzgl. der Anfeindungen unserer Mitmenschen kann ich sagen, man lernt Menschen plötzlich auf eine ganz andere Art und Weise kennen. Manche erschüttern einen mit ihrer Einstellung obwohl man das gerade von denen überhaupt nicht erwartet hätte, andere erstaunen einen sehr positiv.
Besonders toll finde ich den Zusammenhalt unter den gleichgesinnten Hundebesitzern :) !
 
Also, erstmal hoff ich du hattest eine tolle Gassi-Runde mit Maggie, ist echt eine Hübsche :love: ! Ich habe vor fast 2 Jahren auch meinen ersten Hund aufgenommen, Gonzo ist ebenfalls ein Pit-Mischling und war damals 2 Jahre alt. Bei uns war es echt wie Topf auf Deckel - es hat einfach perfekt gepasst.
Er mag auch keine Katzen und Hunde sucht er nach Sympathie aus, mag aber die meisten. Es gibt glaub ich nicht DEN Anfängerhund schlechthin, wenn du und Maggie euch versteht, dann denke ich klappt das. Das meiste ergibt sich wenn man viel Zeit miteinander verbringt. Natürlich ist es wichtig dass man sich genügend informiert und sich auch bewusst wird was ein Hund bedeutet und wie er das gewohnte Leben verändert (in erster Linie aber bereichert).
Mit den Anfeindungen lernt man umzugehen, ich musste hier in Niedersachsen zum Glück noch nicht allzu oft damit kämpfen.
Ich drück dir alle Daumen, dass ihr zueinander passt.
 
Hi,
also ich finde deine Entscheidung echt gut u. die Maggie ist echt´ne süße Maus :p . Jeder Hund hat Bedürfnisse u. braucht Erziehung usw. Da du hier ja von einem Hund sprichst, der nicht als Welpe zu dir kommt, hast du es wohl auch schon einfacher (denke ich mal, muss aber nicht sein). Hundeschule find ich gut ;) . Was die Leute zu deinem Hund sagen, darf dich dann aber nicht interessieren! Wir habens hier bei uns zwar wieder recht einfach - war auch mal anders - aber trotzdem treffen wir auch immer wieder auf Gegner dieser Rassen...
Geh am besten öfter mit ihr Gassi u. lern sie kennen, dann wirst du merken, ob ihr beide zusammen passt. Du solltest absolut zu ihr stehen, sonst könnte es ein Problem werden, wenn du evtl. Anfeindungen nicht standhalten kannst.
Ich drück euch (und besonders Maggie) die Daumen, hoffe du hälst uns auf dem Laufenden.
 
Hallo,
ich finde auch, dass man erst einmal mit der kleinen Maus spazieren gehen sollte, um sie kennen zu lernen. Natürlich ist kann auch ein "Pitti" ein Anfängerhund sein. :) Erkundige dich aber bitte erst einmal nach den ganzen Auflagen etc. Und solltest du dann auch noch genug "Mut" und Durchhaltevermögen gegen die vielen (evtl) Anfeidungen haben, dann hole sie nach hause und viel Spaß.:hallo:
 
Die Rasse wo zum "Anfängerhund" geboren wird gibt es ja leider nicht wirklich.

Aber wenn Du dir fachkundige Hilfe (Hundeschule) suchst und gewillt bist einen Arbeitshund der seine Auslastung fordert zu führen, dich ebenfalls dumme Komentare Deiner Mitmenschen nicht stören dann kann auch ein APBT ein Ersthund sein.

Habe meinen ersten Hund auch schon mit 18 bekommen und es war ein APBT, hat wunderbar funktioniert und ich bin nun schon über 16 Jahre dieser wundervollen Rasse verfallen und will gar keinen anderen Hund mehr. :D
 
Leider hat das Gassi gehen heute nicht geklappt :heul: Die Süße war schon mit anderen Leuten spazieren und es war laut TH-Leitung zu heiss für einen zweiten Spaziergang.
Wir waren dann mit nem anderen Hund Gassi.

Die Leiterin hat mir auch schwer ins Gewissen geredet, da meine Stadt (Ulm) wohl sehr "Kampf"hund-feindlich ist und man massivst Probleme durch die hiesige Hundestaffel der Polizei bekommt *seufz*

Zudem meinte sie, dass die Hunde-Haftpflichtversicherungen immens teuer sein können und ich außerdem nur sehr schwer Aufpasser für diesen Hund finden werde und sie außerdem nie von der Leine lassen darf.

Hm, jetzt bin ich verunsichert... Aber ich gehe auf jeden Fall mal mit ihr Gassi, wenn ich das nächste Mal nach Biberach komme, ist leider ca. 30 km entfernt...
 
Haftpflichtversicherungen gibt es günstige für diese Hunde:



Habt ihr bei euch Kampfisteuer? Das könnte teuer werden.

Logisch wird es schwer mit so einem Hund z. Bsp. eine neue Wohnung zu finden oder Leute, die kompetent genug sind auf sie aufzupassen wenn du in Urlaub bist.
Aber es gibt ja auch sowas wie Hundepensionen etc.

Ich darf meinen Hund auch offiziell nicht ohne Mauli und Leine laufen lassen (wohne in RLP) und ich mache es trotzdem, wenn ich mitten in der Pampa bin und niemanden belästige.
Man muß das immer abwägen. Natürlich ist es immer ein Risiko. Wenn was passiert, dann hast du ein Problem.
 
Hi,

ich finde es wirklich gut, dass du dich wenn überhaupt für einen Tierheimhund entschieden hast...Und noch viel besser finde ich natürlich, dass du dir die Maggie rausgesucht hast, denn "Kampfhunde" haben es ja nicht gerade leicht aus dem Tierheim wieder raus zukommen... Ich hab meine Hündin übrigens auch aus dem Tierheim und bin hellauf begeistert ;)
Hmm, ob diese Rasse ein Anfängerhud ist? Kann man überhaupt irgendeineHunderasse als Anfängerhund betiteln? Man kann bei jedem Hund alles falsch oder eben alles richtig machen! Da spielt die Rasse meiner Meinung nach keine Rolle. Natürlich ist die Gefahr, die von den ein oder anderen Hunderassen ausgehen kann wenn man gravierende Fehler macht größer als bei anderen...
So, wie sich das für mich anhört scheint die süße Maggie bei dir in gute Hände zu kommen, denn du scheinst dich wirklich zu informieren bevor du dir deine neue Lebensgefährtin ins Haus holst, so wie sich das auch gehört! Wenn ihr wirklich durch das Spazieren gehen und vielleicht ein paar Probebesuche bei dir zuhause merkt, dass ihr 2 zusammen passt, dann steht eurer gemeinsamen Zukunft ja nichts mehr im Weg. Klär eben alles ganz genau ab, was du bei einer Haltung "eines gefährlichen Hundes" alles beachten musst und wo du dir überall eine Erlaubnis abholen musst, nicht, dass du auf böse Überraschungen stößt. Und lass dich nicht von den Meinungen von nicht Liebhabern der Rasse abschrecken;ich hab meine Maus jetzt schon seit 2 Jahren und habe noch keine schlechten Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht, wie dass sie die Straßenseite gewechselt hätten oder so etwas. Vielleicht habe ich bis jetzt auch nur tollerante Menschen getroffen :)

Viel Glück und erzähl weiter von deinen Gassigängen und berichte, was es neues von euch beiden gibt!

Liebe Grüße,

NIns und Kim
 
Also ich würd mich nicht verunsichern lassen. Fahr so bald als möglich wieder hin und geh mit ihr spazieren. Denn dann siehst du, wie ihr klarkommt.

Es gibt keinen Anfängerhund - Und wenn es mit euch klappt, kann es ja auch diese Süße sein!!!!!

Klarerweise musst du dich jetzt genau erkundigen, was du alles für sie bezahlen musst (Steuer, ...) - damit später nicht enomre Kosten auf dich zukommen.

Kopf hoch!!!:love::love::love::love: und berichte bald wieder!
 
ach ja und noch was: Ich zahle für meine Hündin sogar einen geringeren Versicherungsbeitrag als bei meiner alten Hündin (Nicht-Kampfhund...). Das sollte auch nicht der Grund sein, warum du sie nicht bei dir aufnimmst. Natürlich hat sie Leinenzwang aber alles, was ich bis jetzt mitbekommen habe ist, dass der Leinenzwang mit bestimmten Prüfungen aufgehoben werden kann! Gibts hier vielleicht jemanden aus Ulm, der dir da genaueres berichten kann??? Ich komme aus Sindelfingen, also ein bisschen in der Nähe :) und habe mit meiner Hündin wie gesagt überhaupt keine Probleme hier! Haben die Begleithundeprüfung(deshalb haben wir sogar eine Steuervergünstigung von 50%, d.h. wir zahlen nur 45 Euro Hundesteuer im Jahr!), machen Hundesport und versuche gerade für meinen Hund eine Leinenbefreiung zu erwirken(muss ich aber mal noch anfangen mit ;), ist sozusagen mein nächstes Ziel)

Lass dich nicht so leicht verunsichern!!! Wäre schade, wenn die Kleine nicht ein neues ZUhause bekommen könnte...
 
Hallo!

Finde es super dass Du Dich zuerst einmal informierst und nicht blauäugig hinter das Ganze gehst!

Was mich aber irritiert... wieso solltest Du oder Maggie Probleme durch die Hundestaffel der Polizei bekommen?
 
Weil Ulm früher nicht gerade den Ruf als Kampfhundeparadies hatte....so wie ich von einer Bekannten gehört habe.
Maile mal deepred hier aus dem Forum an. Die wohnt in Ulm mit 2 Kampfingern und hatte bisher null Probleme.
 
Wär ja bescheuert wenn sich dann die Hundestaffel dumm anstellt? Gerade die sollten es doch wissen....
 
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