Hi!
Bin echt verzweifelt *heul* . Meine Hündin versteht sich absolut nicht mit fremden Hunden, die sie auf "ihren" Spazierwegen antrifft. Treffe ich einen anderen Hund, ist die einzige Möglichkeit, dass die beiden sich vielleicht verstehen, die Leine schon locker zu lassen, besser noch ganz abzumachen wenn der andere gerade so im Blickfeld von meinem Hund ist. Verhält sich der andere Hund entsprechend, ist alles ok. Wenn nicht ... , deshalb kommt mein Hund wenn, dann an die lange Flex. Treffen wir einen Hund und sie fängt schon an, an der Leine zu knurren, hat es absolut keinen Sinn mehr, die Hunde zusammen zu lassen. Ohne Leine lässt sich mein Hund vielleicht noch von dem Anderen verscheuchen, aber spielen ist dann nicht mehr. Gehe ich an einem anderen Hund vorbei, so geht mein Hund auch vorbei, allerdings auf den Hinterpfoten, und beruhigt kriege ich ihn so auch nicht. Kommandos, Hundekuchen oder Spielzeug wird ignoriert. Ich geh dann immer schnell weiter und lasse ihn dann „Sitz“ oder „Platz“ machen, was er befolgt, als wäre nichts gewesen. Wenn meinetwegen sein Blickfeld durch irgendwas getrübt ist, Auto dazwischen, versucht er trotzdem hinzukommen, es reicht, dass er weisst „da ist wieder so ein Opfer“. Es lässt ihn völlig kalt, ob der andere Hund zurückknurrt oder ihn ignoriert. Ablenken kann ich ihn nur auf größte Entfernungen, d.h. sieht er den anderen nur als Punkt am Horizont läßt er sich ablenken, alles andere geht nicht, geht nicht trotz mindestens 3-monatigem üben, ein kleines bisschen näher an den Gegenüber zu kommen.
Nun, und ein Opfer, dass vielleicht mit uns üben würde finden wir auch nicht, weil er sich mit in frage kommenden Hunden super versteht. Es macht übrigens keinen Unterschied, ob Hündin oder Rüde. Sessys beste Freundin z.B. ist ziemlich futterneidisch. Bekommen z.B. beide etwas, frisst Jessica (so heißt die andere Hündin) ihre Portion auf und frisst Sessy dann auch ihren Anteil weg, kommt Sessy dann zu ihr wird sie angeknurrt und weggebissen, Sessys einzige Reaktion ist ein die-Welt-nicht-mehr-versteh-Blick. In eine Hundeschule kann ich nicht, da sie hier immer nur Montags um 10 Uhr stattfindet (wer hat da den schon Zeit
Die nächste wo ich hinkönnte wäre eine Stunde Fahrt entfernt, prima, wenn der Hund Autofahren nicht besonders gut verträgt
Außerdem trifft sie Hunde irgendwo, wo sie sich überhaupt nicht auskennt ist alles in Ordnung, solange bis sie sich eingelebt hat – und dann sind nur Hunde die sie während dieser Zeit kennengelernt hat willkommen.
Ich weiss echt nicht was ich machen soll, ich weiss ich nerve sicherlich schon wieder alle damit. Im Moment gehen wir nur dort spazieren, wo „meistens“ keine fremden Hunde sind, ich weiss, dass ist das was ich nicht machen sollte, aber ich weiss nicht wie ich mich richtig verhalten soll. Wenn ich mal jemanden finde, der mit seinem Hund stehenbleibt, knurrt mein Hund ununterbrochen, ich könnte glaube ich für den Rest meines Lebens so stehenbleiben, ohne das es ihm langweilig wird. Wie schon gesagt Ablenkungsmanöver nutzen nichts – Lieblingsball vor der Nase wird gar nicht gesehen. Ich weiss nicht was ich machen soll. Wenn ich in diese Hundeschule gehen würde, würde er ziemlich sicher, sich wieder mit allem und jedem verstehen, wäre ja wieder ein neutraler Ort *seufz*
Sie wurde früher von Kindern geärgert und hat es leider so verknüpft: „Zeige ich Zähne lässt man mich in Ruhe“ Ich weiss nicht, ob das vielleicht mit ein Grund für ihr Verhalten ist. Sie verhält sich nur bei Hunden so extrem, Katzen mag sie z.B. auch nicht, aber das ist nicht so extrem, bzw. geht sie bei Fuß normal vorbei.
Ob sie mich so voll und ganz als Rudelboss akzeptiert ? Ich weiss es nicht, eigentlich schon, aus Bett rausschmeissen, Futterwegnehmen alles kein Problem.
Ich weiss nicht, was ich noch versuchen soll
liebe Grüße Lana & Sessy
Was mir so beim durchlesen aufgefallen ist, habe aus versehen abwechselnd er und sie geschrieben
er -der Hund, sie - Sessy, sorry
Bin echt verzweifelt *heul* . Meine Hündin versteht sich absolut nicht mit fremden Hunden, die sie auf "ihren" Spazierwegen antrifft. Treffe ich einen anderen Hund, ist die einzige Möglichkeit, dass die beiden sich vielleicht verstehen, die Leine schon locker zu lassen, besser noch ganz abzumachen wenn der andere gerade so im Blickfeld von meinem Hund ist. Verhält sich der andere Hund entsprechend, ist alles ok. Wenn nicht ... , deshalb kommt mein Hund wenn, dann an die lange Flex. Treffen wir einen Hund und sie fängt schon an, an der Leine zu knurren, hat es absolut keinen Sinn mehr, die Hunde zusammen zu lassen. Ohne Leine lässt sich mein Hund vielleicht noch von dem Anderen verscheuchen, aber spielen ist dann nicht mehr. Gehe ich an einem anderen Hund vorbei, so geht mein Hund auch vorbei, allerdings auf den Hinterpfoten, und beruhigt kriege ich ihn so auch nicht. Kommandos, Hundekuchen oder Spielzeug wird ignoriert. Ich geh dann immer schnell weiter und lasse ihn dann „Sitz“ oder „Platz“ machen, was er befolgt, als wäre nichts gewesen. Wenn meinetwegen sein Blickfeld durch irgendwas getrübt ist, Auto dazwischen, versucht er trotzdem hinzukommen, es reicht, dass er weisst „da ist wieder so ein Opfer“. Es lässt ihn völlig kalt, ob der andere Hund zurückknurrt oder ihn ignoriert. Ablenken kann ich ihn nur auf größte Entfernungen, d.h. sieht er den anderen nur als Punkt am Horizont läßt er sich ablenken, alles andere geht nicht, geht nicht trotz mindestens 3-monatigem üben, ein kleines bisschen näher an den Gegenüber zu kommen.
Nun, und ein Opfer, dass vielleicht mit uns üben würde finden wir auch nicht, weil er sich mit in frage kommenden Hunden super versteht. Es macht übrigens keinen Unterschied, ob Hündin oder Rüde. Sessys beste Freundin z.B. ist ziemlich futterneidisch. Bekommen z.B. beide etwas, frisst Jessica (so heißt die andere Hündin) ihre Portion auf und frisst Sessy dann auch ihren Anteil weg, kommt Sessy dann zu ihr wird sie angeknurrt und weggebissen, Sessys einzige Reaktion ist ein die-Welt-nicht-mehr-versteh-Blick. In eine Hundeschule kann ich nicht, da sie hier immer nur Montags um 10 Uhr stattfindet (wer hat da den schon Zeit


Außerdem trifft sie Hunde irgendwo, wo sie sich überhaupt nicht auskennt ist alles in Ordnung, solange bis sie sich eingelebt hat – und dann sind nur Hunde die sie während dieser Zeit kennengelernt hat willkommen.
Ich weiss echt nicht was ich machen soll, ich weiss ich nerve sicherlich schon wieder alle damit. Im Moment gehen wir nur dort spazieren, wo „meistens“ keine fremden Hunde sind, ich weiss, dass ist das was ich nicht machen sollte, aber ich weiss nicht wie ich mich richtig verhalten soll. Wenn ich mal jemanden finde, der mit seinem Hund stehenbleibt, knurrt mein Hund ununterbrochen, ich könnte glaube ich für den Rest meines Lebens so stehenbleiben, ohne das es ihm langweilig wird. Wie schon gesagt Ablenkungsmanöver nutzen nichts – Lieblingsball vor der Nase wird gar nicht gesehen. Ich weiss nicht was ich machen soll. Wenn ich in diese Hundeschule gehen würde, würde er ziemlich sicher, sich wieder mit allem und jedem verstehen, wäre ja wieder ein neutraler Ort *seufz*
Sie wurde früher von Kindern geärgert und hat es leider so verknüpft: „Zeige ich Zähne lässt man mich in Ruhe“ Ich weiss nicht, ob das vielleicht mit ein Grund für ihr Verhalten ist. Sie verhält sich nur bei Hunden so extrem, Katzen mag sie z.B. auch nicht, aber das ist nicht so extrem, bzw. geht sie bei Fuß normal vorbei.
Ob sie mich so voll und ganz als Rudelboss akzeptiert ? Ich weiss es nicht, eigentlich schon, aus Bett rausschmeissen, Futterwegnehmen alles kein Problem.
Ich weiss nicht, was ich noch versuchen soll


liebe Grüße Lana & Sessy
Was mir so beim durchlesen aufgefallen ist, habe aus versehen abwechselnd er und sie geschrieben

