Dieses Mal macht mir mein Hundchen wirklich große Sorgen…
Gestern Morgen, kurz nach dem Aufstehen, hatten wir bemerkt, dass Akim Blut verloren hatte. Eine der beiden Analdrüsen war über Nacht soo riesig geworden, dass sie die Größe einer Kirsche erreicht hatte. Ich schwöre, am Vorabend war sie noch nicht so riesig. Sie wäre sofort aufgefallen. Daraus blutete er richtig tröpfchenweise. Wir sind natürlich sofort zum Tierarzt. Der stellte dann die Diagnose: Analtumor, beide Drüsen. Schock!
Ich hatte keine Ahnung, wie und woher so etwas kommen kann.
Die TA klärte mich dann über die weitere Verfahrensweise auf. Man müsse zuerst mal einen Testosteron-Spiegel machen, um zu schauen, ob Akim für einen Kastraten zu viele männl. Hormone hätte. Dann könnte man medikamentös die Tumore zurück bilden. Eventl. könnte er dann auch damit leben… Aber wenn dies nicht der Fall ist, müssten sie operativ entfernt werden. Kritisch dabei wäre jedoch, dass der Schließmuskel direkt daneben sitzt. Und der Hund dann inkontinent werden könnte. Es würden viele TA sogar einen solchen Patienten an einen erfahrenern Kollegen abgeben.
Heute war ich dann in der Tierklinik. Der TA meinte, medikamentös bräuchte man das gar nicht erst versuchen. Das müsste so bald wie möglich operiert werden. Auch als ich nach dem Testosteron-Test nachfragte, schüttelte er nur den Kopf. Und wegen der Inkontinenz würde er sich nicht so einen Kopf machen. Er kriegt das schon hin… kopfschüttel
Die NotTA vom Sonntag hatte mir noch erklärt, dass dieser Test auf jeden Fall gemacht werden müsste. Da der Tumor sonst immer wieder kommen würde/könnte.
Werde morgen nocheinmal in eine andere Klinik fahren, um mir eine weitere Meinung einzuholen.
Zu unserer „Sonntagstierärztin“ kann ich leider nicht mehr gehen. Da wir das WE in Urlaub waren. Übrigens für zwei Spritzen und die wirklich! fachliche Beratung auf einem Sonntag, mit Behandlungsdauer von ca. 10 min 84,90 €. Ich musst mich erstmal setzen. Bin aber froh, dass sie da war..
Gestern Morgen, kurz nach dem Aufstehen, hatten wir bemerkt, dass Akim Blut verloren hatte. Eine der beiden Analdrüsen war über Nacht soo riesig geworden, dass sie die Größe einer Kirsche erreicht hatte. Ich schwöre, am Vorabend war sie noch nicht so riesig. Sie wäre sofort aufgefallen. Daraus blutete er richtig tröpfchenweise. Wir sind natürlich sofort zum Tierarzt. Der stellte dann die Diagnose: Analtumor, beide Drüsen. Schock!
Ich hatte keine Ahnung, wie und woher so etwas kommen kann.
Die TA klärte mich dann über die weitere Verfahrensweise auf. Man müsse zuerst mal einen Testosteron-Spiegel machen, um zu schauen, ob Akim für einen Kastraten zu viele männl. Hormone hätte. Dann könnte man medikamentös die Tumore zurück bilden. Eventl. könnte er dann auch damit leben… Aber wenn dies nicht der Fall ist, müssten sie operativ entfernt werden. Kritisch dabei wäre jedoch, dass der Schließmuskel direkt daneben sitzt. Und der Hund dann inkontinent werden könnte. Es würden viele TA sogar einen solchen Patienten an einen erfahrenern Kollegen abgeben.
Heute war ich dann in der Tierklinik. Der TA meinte, medikamentös bräuchte man das gar nicht erst versuchen. Das müsste so bald wie möglich operiert werden. Auch als ich nach dem Testosteron-Test nachfragte, schüttelte er nur den Kopf. Und wegen der Inkontinenz würde er sich nicht so einen Kopf machen. Er kriegt das schon hin… kopfschüttel
Die NotTA vom Sonntag hatte mir noch erklärt, dass dieser Test auf jeden Fall gemacht werden müsste. Da der Tumor sonst immer wieder kommen würde/könnte.
Werde morgen nocheinmal in eine andere Klinik fahren, um mir eine weitere Meinung einzuholen.
Zu unserer „Sonntagstierärztin“ kann ich leider nicht mehr gehen. Da wir das WE in Urlaub waren. Übrigens für zwei Spritzen und die wirklich! fachliche Beratung auf einem Sonntag, mit Behandlungsdauer von ca. 10 min 84,90 €. Ich musst mich erstmal setzen. Bin aber froh, dass sie da war..