Analdrüsen

Lienchen

Hallo zusammen,

habe schon einige Treads zum Thema Analdrüsen gelesen aber für mein Problem keine passende Antwort gefunden.

Spike hat in letzter Zeit häufiger das Problem das die Analdrüsen aufgehen. Es kommt aber immer nur ein bisschen was raus was richtig häßlich braun ist und recht zähflüssig. Ihhhhhhhhhhhhhhhh mir wird schon wieder schlecht beim schreiben, denn stinken tut es natürlich als wären es Tonnen an Flüssigkeit ;).

Ich kenne das so gar nicht, früher sind ihm die max. 1x im Jahr aufgegangen dann kam aber auch mehr heraus.
Kann es am Alter liegen er wird jetzt 7 oder an der Fütterung? (Barf)

Heute bei unserem wöchentlichen Hundespaziergang in der großen Runde haben die anderen Hunde auch extrem an seinem Hintern geschnüffelt, ein kleinerer Rüde wollte dann auch prompt aufreiten was er sonst noch nie getan hat..

Ich werde morgen mal zu TA gehen zum ausdrücken, das macht ja sicher Sinn oder?

Dann soll mein Mann sich das gut angucken da er es dann später auch nach Caros Anleitung die ich hier gefunden habe selber machen soll.
Wobei ich noch bezweifel das der TA das hinbekommt, denn unser Dicker hat super Schiß und lässt sich kaum anfassen geschweige denn wahrscheinlich im Po rumwühlen und drücken.

Falls Ihr Ideen habt was los sein könnte her damit ich bin dankbar für jede Anregung.

Gruß Jessica
 
  • 28. März 2024
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Hi Lienchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich werde morgen mal zu TA gehen zum ausdrücken, das macht ja sicher Sinn oder?

Gruß Jessica[/QUOTE]

Auf jeden Fall, Mein Macho muß auch alle3 Monate die Drüse ausdrücken lassen von Dog :rolleyes:
 
Hallo Lilly,


und in dem Zwischenzeitraum passiert dann nichts mehr?
Hast Du ne Idee warum Dein Macho Probleme mit den Analdrüsen hat.

Wir kennen uns übrigens von ner Austellung in Albersdorf (da waren unsere beiden noch ganz klein, also Dein Macho und mein Bouncer) und vom Telefon, ist aber schon ne Zeit her. :)
 
Analdrüsen verstopfen gerne wenn der Hund häufig weichen Kot hat, alternativ können sie sich nicht entleeren wenn der Kot zu fest ist (z.B. bei häufiger Knochenfütterung).
 
Das mit dem Ausdrücken macht nur bedingt Sinn.
Wenn sich die Analdrüsen nicht von selber entleeren (was beim Kotabsetzen eigentlich geschehen sollte) und diese dann manuell ausgedrückt werden, kommt ein Kreislauf in Gang. Die Drüsen füllen sich immer schneller ohne sich selbst zu entleeren, je öfter man sie ausdrückt. Irgendwann kommen auch noch Entzündungen dazu. Eine nicht nur unschöne, sondern auch meist sehr schmerzhafte Geschichte.

Sinn würde eher machen, wenn man nach den Ursachen forscht. Probleme mit den Analdrüsen gehen oft mit Unverträglichkeiten einher.

Du schreibst, das du barfst. Seit wann und wie sieht dein Futterplan aus? Was hast du für einen Hund, wie alt ist er, seit wann hat er das Drüsenproblem? Gibt es weitere Erkrankungen bzw. Allergien?

Zwei Beispiele für die Behebung dieses Problems:
1) die Hündin einer Freundin hatte lange Zeit Probleme mit verstopften und teilweise auch entzündeten Analdrüsen. Zuletzt mussten die Drüsen alle 2 Monate ausgedrückt werden. Vor gut 1 1/2 Jahren kam die Hündin in klass. homöopathische Behandlung, die Drüsen wurden seit dem nicht mehr ausgedrückt. Der Bereich um den Anus ist wieder normal behaart, die Haut hat sich gut erholt (war vom vielen Lecken und Beknabbern ganz hart, rissig und haarlos), das Belecken ist normal.
2) mein Rüde (Kangalmix aus der Türkei) bekam einige Zeit nach Barfbeginn Probleme mit der Analdrüse. Er begann zu stinken, es war nicht mehr schön. Zu TroFu-Zeiten gab es dieses Problem nicht. Ich kam auf die Idee, das es vielleicht mit der Fütterung zusammenhängen könnte. Also habe ich die Fleischmenge von 70% auf 50% reduziert. Binnen weniger Tage reduzierte sich der Geruch, nah 2 Wochen war er ganz verschwunden. Für diesen Hund war die Fleischmenge einfach zu hoch (meine Dobihündin verträgt den 70%igen Fleischanteil sehr gut), er war es nie gewöhnt derart hochwertig ernährt zu werden (in der Türkei wird nicht annähernd so gefüttert wie hier).

Diese beiden Möglichkeiten sind mit Sicherheit nicht die einzigsten. Die Drüsen einfach nur ausdrücken zu lassen, halte ich persönlich aber für die ungünstigste Möglichkeit.

LG Gabi
 
Hallo Gabi,

danke für Deine ausführliche Antwort.
Also Spike ist vermutlich ein Labrador-Rottweiler Mix. Er ist 7 Jahre alt und wiegt so um und bei 35 Kilo.
Das Drüsenproblem hat er jetzt ca. 3 - 4 Wochen. Wobei im Vorfeld hat er erst mehr gepupst als sonst und dann folgten die Analdrüsen.

Ich barfe jetzt so richtig etwa 2 Monate. Ich habe schon immer Frsichfleisch gefüttert, aber oft im Tages-Wechsel mit Trofu. Und zu dem Fleisch gab es auch Flocken, weil ich da noch anderen Informationen gefolgt bin.
Es gab auch schon immer Knoblauch mit ins Futter frsichen Löwenzahn und selbstg. Hagebuttemus usw.
Knochen hat er nie frisch nur getrocknet bekommen.

Jetzt sieht sein Futterplan anders aus.
Er bekommt 3x die Woche Morgens Flocken mit Michprodukten und Obst Abends dann Putenhälse ca. 500gr.
Dann 2x die Woche Morgens Gemüse mit Innereien ca. 300gr und Abends Fleisch z.B. Mischfleisch oder Pute ca. 400gr und etwas knochiges z.B. Rinderbrustbein Ochsenschwanz oder Spitzbrust Faerse.
Dann noch gelegntlich als Leckerchen getrockneten Ochsenziemer, aber nur manachmal.

3x die Woche bekommt er Zusätze wie Algen, Kräuter, Hagebuttenpulver, Öl, Lbertran und Knoblauch und 2x die Woche 1 Ei.
 
Also, jedes Problem hat eine Ursache.
Bei meinem letztes Jahr verstorbenen Sam, mussten zum Schluss 14 Tägig die Drüsen entleert werden,er hatte einen grossen Tumor.
Ich lies mir das auch von meinem Doc. zeigen, aber ich traut mir das überhaupt nicht zu und mein Mann lies da auch die Finger weg, da Wir immer Angst hatten, das Wir ihm Schmerzen zufügten? Bei meinem Doc. ging das Ratz-Fatz.
Es kam auch immer häufiger so eine stinkige überaus ekelhafte Flüssigkeit aus seinem Po, die ich immer vorsichtig abtupfte:uhh: .
Was ich eigentlich damit sagen wollte, lass ihn mal ordentlich beim Doc. durchchecken, vielleicht stimmt ja da auch in diese Richtung etwas nicht?
Dein Hund ist jetzt 7Jahre da kann man noch was tun, meiner war knapp 15 da kam eine OP nicht mehr in Frage.
Viel Erfolg und gute Besserung:hallo:
 
graysy Du meinst dieses auslaufen der Analdrüsen war ein Vorzeichen des Tumors???

Gerate ich natürlich gleich wieder in Panik weil ich ja gerade erst einen Hund verloren habe und deshalb zur Zeit echt auch auf alles reagiere was mit meinem Dicken ist und was sein könnte.
 
Lienchen, keine Panik! Es tut mir sehr leid für graysy, das sie ihren Hund durch Krebs verloren hat. Aber nicht jeder Hund mit einem Analdrüsenproblem hat Krebs. Natürlich kannst/sollst du deinen Hund komplett durchsehen lassen vom TA wenn du unsicher bist.

Du schreibst, das du seit 2 Monaten barfst, das Drüsenproblem seit knapp einem Monat besteht. Es könnte also durchaus ein Zusammenhang mit dem Futter bestehen.
Deine Aufstellung umfasst 5 Tage wenn ich das richtig gesehen habe. Was fütterst du an den beiden anderen Tagen? Machst du einen Fastentag? Wie ist der Kotabsatz (Caro sprach an, das durch zu festen Kot sich die Drüsen auch schlecht selbst entleeren)? Fütterst du jetzt Fleischsorten die du vorher nicht gefüttert hast (ich denke an Unverträglichkeit auf einzelne Futterbestandteile)?
Bevor an den Drüsen rumgedrückt wird, solltest du andere Ursachen ausschließen können.

LG Gabi
 
Hallo Gabi,

danke..... bin halt etwas überempfindlich zur Zeit.
ich denke Du hast recht, ich werde versuchen den Ursachen auf den Grund zu gehen.
Gerade ist wieder etwas Flüssigkeit ausgetreten, aber echt nur ein winzig kleines Tröpfchen.

Da hab ich glatt in meinem Futterplan 2 Tage unterschlagen.
also 1x die Woche bekommt er noch Morgens und Abends Pansen und 1x die Woche Reis und Nudeln oder so mit Gemüse oder Obst.

Sein Stuhl ist zur Zeit auch eher weich.
Nur was kann ich jetzt anders füttern damit dieser härter wird?
Um eine Unverträglichkeit rauszufinden muss ich im Prinzipp ja alles mal wöchentlich füttern um zu gucken was er abkann und was nicht. Also eine Woche nur Pute usw. Ist das dann nicht zu Einseitig?

Ansonsten ist er körperlich topfit sein Fell glänzt er hat keinen Mundgeruch, also eigentlich alles Anzeichen dafür das er gesund ist.
 
Keine Sorge wegen zu einseitiger Ernährung. Was ist denn mit den Hunden die jahrein jahraus das gleiche TroFu bekommen oder die wegen Allergien nur 1 oder 2 Fleischsorten bekommen dürfen? ;)
Folgender Vorschlag von mir: 1-2 Wochen lang eine Fleischsorte, eine Gemüsesorte, eine Ölsorte, keine weiteren Zusätze. Am besten Dinge die dein Hund schon vor der Barfzeit bekommen hat. Wenn du also vorher z.B. in der Hauptsache Rind gefütterst hat, dann fang jetzt damit an (wenn es Pute gewesen ist, dann die). Wenn du eine positive Veränderung feststellst, ändere eine Komponente. Nicht mehr, sonst weißt du nachher nicht ob es das Gemüse, die Fleischsorte oder das Milchprodukt war. Führe ein Futtertagebuch! Das ist in solchen Fällen sehr hilfreich, notiere dir auch den %ualen Fleischanteil. Vielleicht reduzierst du anfangs auf 50%, du kannst später wieder erhöhen um auszutesten ob es am Fleischanteil lag. Bei den Kohlehydraten verfährst du genauso: vielleicht besteht eine Unverträglichkeit auf Weizen (oder Mais, Reis oder was auch immer).
Das schöne an der Rohfütterung ist ja, das man ganz individuell auf jeden Hund eingehen kann. Bei meinem Hund lag es z.B. nur an der Fleischmenge. Seit ich die reduziert habe, ist das Problem behoben. Er verträgt die empfohlenen 70-80% halt nicht, sowas gibt es eben.
Und ein Besuch beim TA zum kompletten Durchsehen (vielleicht sogar incl. gr. Blutbild) um organische Ursachen auszuschließen kann nicht schaden wenn du dich dadurch sicherer fühlst.
Vielleicht denkst du auch mal über eine homöopathische Behandlung nach. Wenn du dazu Fragen hast, beantworte ich die gerne.

LG Gabi
 
ok, wie weich ist der Kot?
Bei meinem Hund ist er immer so weich, das ich ihn mit der Tüte ohne Rückstände von der Straße aufheben kann, wenn ich ihn leicht drücke, verformt er sich ( wie Knetmasse isser) :)
Tora hat schon gute Tips gegeben - ich würde es auch mit 10% Fleischreduzierung machen und die mit Nudeln auffüllen. Die werden meistens gut vertragen. Mit Innereien ein wenig vorsichtig. Rohe Leber neigt bei Hunden oft zu dünneren Kot bis zum Dünnschiß ( meine Erfahrung). Außerdem ist Leber ein Speicherorgan und deshalb gibt man eh wenig davon.
Von Ölzugaben im Mom mal auf einen Kaffeelöffel reduzieren.
Milchprodukte auch ein wenig reduzieren.
Dann les ich bei Dir noch Algen - was sind das für welche? Getrocknete? Oder in Pulverform, oder diese Spirulina? Daran kann es auch liegen.
Auf alle Fälle, wenn es nichts organisches ist, müßtest Du so, schnell ne Änderung merken. ;)
 
Lienchen schrieb:
graysy Du meinst dieses auslaufen der Analdrüsen war ein Vorzeichen des Tumors???

Gerate ich natürlich gleich wieder in Panik weil ich ja gerade erst einen Hund verloren habe und deshalb zur Zeit echt auch auf alles reagiere was mit meinem Dicken ist und was sein könnte.

OHHH Neinnnnn!! Wollte Dich da absolut nicht in Panik versetzen, sollte nur ein Beispiel sein,
so war es eben bei Uns.
Er starb auch nicht daran, sondern an seinem dritten Schlaganfall.
Es kann natürlich an der Fütterung liegen, aber Du hast ja gute Tips bekommen.Ich kenne mich mit BARF leider nicht aus, also dat wird schon;) .
Gute Besserung:hallo:
 
Knochenzugabe kann Euch auch helfen, dass er einen festeren Kotabsatz hat.

gruß nelehi
 
Vielen lieben Dank für Eure Bemühungen. :hallo:


@graysy
Schon ok ist ja auch wieder vorbei, die Panik meine ich.
tut mir leid für Dich mit Deinem Hund.

Also ich finde Eure Tips echt brauchbar besonders die von Dir Gabi und Hannibal.
Schön waren die Ausführungen über die Konsistenz des Kots Deines Hundes Hannibal.;)
Ich füttere DHN Algen & Kräuter zu.
Ich werde das Ganze mal auprobieren, was ihr mir vorgeschlagen habt.

Meint ihr ich bringe diesen Kreislauf mit dem immer schneller füllen gleich in Gang wenn sie das erste Mal ausgedrückt werden?
Denn was mich stört ist der Hund riecht permanent nach Analdrüsen Duftstoff am Hintern und andere Hunde bedrängen ihn zusehends???






 
Ob du diesen Teufelskreislauf mit einmal Ausdrücken schon in Gang bringst, kann ich dir nicht sagen. Ich würde es aber im Moment noch nicht machen lassen. Wenn du über die Fütterung versuchst einzuwirken, wie willst du eine Veränderung bemerken wenn die Drüsen leer sind? Gib dir und deinem Hund noch 2-3 Wochen. Wenn es an der Fütterung liegt, solltest du relativ schnell eine Verbesserung feststellen. Bei uns war es so, das nach 1-2 Wochen schon eine leichte Verbesserung zu merken war, nach ca. 4 Wochen war der Spuk vollends vorbei.
Hanibal hat ja auch einige wichtige Sachen dazu geschrieben, die ich vergessen hatte. Nämlich das Öl reduzieren, ein kl. Teelöffel bei der Gemüsemahlzeit reicht und das rohe Leber schnell zu etwas weicherem Kot führt. Meine Hunde haben auch nach der Joghurt-Gemüse-Mahlzeit nicht den festesten Kot.
Ich fand den Geruch bei meinem Hund auch nicht gerade angenehm. Aber glaub mir, wenn es am Futter liegt wirst du schnell eine Besserung merken. Das Ausdrücken ist nicht sehr angenehm für den Hund, vielleicht kannst du es ihm ersparen (und dir die vielleicht unnötigen TA-Kosten ;) )

LG Gabi
 
Also ich hab mich entschieden es erstmal so anzugehen.
Versprühe ich halt etwas mehr Febreze und lade nur noch Menschen ein die kein Geruchsorgan mehr besitzen.;)

War Heute los und habe für eine Woche Rind eingekauft und werde mal testen was passiert wenn ich nur eine Sorte Fleisch füttere und die Zusätze ganz weglasse.

Werde vielleicht auch noch unterstützend homöopathisch etwas geben bin da ja auch etwas bewandert, nur bei meinem eigenen Hund fällt irgendwie immer die Klappe und ich weiß nix mehr. :rolleyes:

Ich werde Euch speziell Dich Gabi auf dem laufenden halten.
Nun gehe ich aber erstmal zum 100 Mal diese Tage seine Decke waschen.........
 
Zur Homöopathie: auch wenn du ein wenig bewandert bist, beim eigenen Hund ist man schnell ein bisschen "betriebsblind" ;) Das geht anderen auch so. Sogar unserer Homöopathin, sie bespricht sich da auch schon mal ganz gerne mit einem Kollegen.
Ich würde in diesem Fall auch nicht klinisch oder unterstützend hom. behandeln, sondern konstitutionell. Sprich: kein Mittel für eine bestimmte Beschwerde, sondern ein Mittel auf deinen Hund abgestimmt (das hilft dann auch bei den Drüsenproblemen).

Ich würde mich wirklich freuen, wenn du uns "auf dem Laufenden" hälst :)

LG Gabi
 
Haaaaah der war gut mit auf dem laufenden. :p So siehts nämlich echt fast aus. Gestern gings im Minutentakt, dann war plötzlich wieder Ruhe.
Also da ja was rauskommt sind sie ja wohl nicht verstopft oder?
Würde sonst ein harter Knochen also kein Knorpel helfen?
Natürlich dann auch vom Rind.

Ich hatte an das Mittel Aesculus D3 gedacht. Konstitutionell wäre das natürlich nicht korrekt. mhhhhh...
 
Stimmt ... wenn was raus kommt, kann es nicht verstopft sein. Also macht Ausdrücken überhaupt keinen Sinn.
Mit welcher Begründung möchtest du Aesculus geben? Welches überhaupt und warum D3? Ich halte durchaus was von klinischen Gaben wenn es sich um einen Notfall oder Unfall handelt. Also z.B. Arnika bei Zerrungen/Prellungen oder ein Schockmittel wenn der Hund z.B. einen Unfall hatte. Aber auch dann sollte ein wenig repertorisiert werden um das für den Hund in dieser Situation richtige Mittel geben zu können und dann auch in einer wirksamen Potenz. In deinem Fall bzw. im Falle deines Hundes würde ich auf jeden Fall eine konstitutionelle Behandlung empfehlen (wenn sich die Angelegenheit nicht mit einer Futterumstellung erledigt).

LG Gabi
 
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