Hallo und guten Morgen,
in dem Örtchen in welchem ich bis zum März gewohnt habe gibt es ein riesiges Problem:
Wir hatten dort Nachbarn die haben zwei Staffs, die eine Hündin (schwarz) ist total lieb, die Andere (braun, ihr Name Jackie) spinnt d.h. sie ist mega aggressiv. Als die Nachbarn einzogen machten die eigentlich einen netten Eindruck, sie zäunten den Garten ein damit die Hunderls mit den Kindern im Garten toben können. Nach ca. einer Woche nahm jedoch das erste Drama seinen Lauf: Wir kamen vom Gassigehen und liefen am Zaun vorbei, nur so gelangt man nämlich zu unserer Haustür, Jackie rannte wie bekloppt hinter dem Zaun hin und her, fand ein Loch aus dem sie herausgeschossen kam und fiel sofort über Gipsy her. Sie verletzte ihn am Kopf, Hals und der Nase. Mein Freund holte gerade zu einem gezielten Tritt gegen sie aus, da verschwand sie wieder durch das Loch durch welches sie gekommen war. Wir waren fix und fertig, klingelten bei den Nachbarn und baten darum doch bitte das Loch im Zaun zu schliessen. Als dieses nach drei Tagen noch immer nicht geschehen war wurden wir etwas direkter und siehe da man schloss das Loch. Ich fragte die Frau was denn mit der braunen Hündin los sei und sie antwortete:"Ach, die ist früher immer mit so einem Türken Gassi gegangen, der hat sie wohl scharf gemacht." Ich war total perplex da die kleine aus einem Wurf der schwarzen Hündin stammt, die Familie besass also Mutter und Tochter und wer ist schon so blöd und merkt keine Veränderungen an seinem Hundi wenn er diesen mit einer "fremden" Person losschickt. Naja, was soll's! Wir beobachteten dass die kleinen Kinder, besagter Familie, mit der braunen Hündin immer schön und friedlich im Garten spielten, die Mutter erklärte uns jedoch das niemand anderes ins Haus dürfe denn sonst würde Jackie Hackfleisch aus demjenigen machen Die Sache wurde immer seltsamer und die Hündin immer aggressiver. Mir wurde weiterhin erklärt das man, zum Schutze der Menschheit , nicht mehr mit ihr Gassi geht. Nun fing Jackie langsam an in ihrem Garten verrückt zu spielen und rannte mit ihrem, nicht gerade zierlichen Kopf, gegen die Holzverkleidung des Zaunes, dabei durchbrach sie mehrere "Latten" (diese dünnen Dinger an den Sichtschutzen denn aus denen bestand der "Zaun"). Ich bekam die Krise denn die Hündin war nur noch gagga, sie streckte den Kopf aus dem Zaun und schnappte mittlerweile sogar nach Menschen. Es spielten sich unglaubliche Dinge ab und wir versuchten immer wieder mit den Besitzern zu reden, zumal der Mann zwischendrin in unserer Firma arbeitete, alles half nichts, sie wurden nicht vernünftig und sicherten den Zaun besser. Also sah ich mich irgendwann gezwungen mit dem OA Kontakt aufzunehmen. Ich liess mir einen Termin geben und sprach dort vor, ich erklärte die Missstände und man teilte mir mit dass man an diesem "Fall" schon dran sei da sich mehrere Leute beschwert haben und die Familie die Aufllagen nicht erfülle. Ich betonte ausdrücklich das es sich bei dem gestörten Tier lediglich um das braune Weibchen handele und das ich nicht möchte das die Hunde eingezogen werden, nur das verantwortungsbewusster mit ihnen umgegangen wird. Jaja, man sei dran!!!! Monatelang passierte nichts. Eines abends ging ich mit unseren (mittlerweile 2) Hunderls raus, lief am Zaun vorbei und hörte plötzlich ein Hecheln hinter mir, ich getraute mich nicht nach hinten zu schauen, tat es aber doch und sah das dieses gesörte Vieh auf das Garagendach der Familie gesprungen war und nun dort stand und uns angeiferte. Mir rutschte das Herz in die Hosen denn ich dachte sie käme jeden Moment runter gesprungen (die Garage steht abschüssig und ist nicht hoch). Per Handy rief ich eine Nachbarin an welche die Hündin am Zaun ablenkte damit ich weitergehen konnte. Als ich zurückkam rief ich den Mann raus und schrie ihn an er solle endlich dafür sorgen das das Monster hinter Schloss und Riegel bleibt. Das ist wirklich der erste Hund vor dem ich Panik habe! Der meinte nur:"Jaja, ich kümmer mich drum, da liegen gerade Abfälle von Hecken und über die ist Jackie wohl auf's Dach geklettert!" SUPER!!!! Nächster Tag: Anruf beim OA! Die gleiche Leier....
Puh, langes Posting doch nun mein Anliegen:
Der Hund hat kein gescheites, in RLP, benötigtes Gutachten (ich weiss wie selbiges erstellt wurde man hat es mir ganz stolz mitgeteilt), er ist noch immer dort wo er war und noch immer genauso aggressiv nur das er jetzt sogar schon zwei Leute gebissen hat welche an der Haustür der Familie standen und sich mit de Mutter unterhalten hatten. Das OA greift und greift nicht ein. Mein Bruder wohnt jetzt in der Wohnung und meine Mutter (Eigentümerin) war am Freitag auf einer Versammlung auf welcher dieses Thema wieder angeschnitten wurde. Die Kinder haben ab und an die Haustüre geöffnet sodass es irgendwann zur Katastrophe kommen kann, wenn der Hund abhaut. Ich fasse diese Nachlässigkeit des OA's nicht. Muss denn erst was passieren? Dann werden wieder alle unsere Hunde verdammt und nur weil die Behörden nicht reagieren!!!! Ich muss dabei immer an Hamburg denken, dort war es doch nicht anders. Ich möchte den Hund wirklich nicht im TH sehen aber es muss doch den Haltern Auflagen erlassen werden die geprüft werden können. Was kann ich denn noch tun? Die ganze Sache geht nun seit 1 1/2 Jahren!!!
in dem Örtchen in welchem ich bis zum März gewohnt habe gibt es ein riesiges Problem:
Wir hatten dort Nachbarn die haben zwei Staffs, die eine Hündin (schwarz) ist total lieb, die Andere (braun, ihr Name Jackie) spinnt d.h. sie ist mega aggressiv. Als die Nachbarn einzogen machten die eigentlich einen netten Eindruck, sie zäunten den Garten ein damit die Hunderls mit den Kindern im Garten toben können. Nach ca. einer Woche nahm jedoch das erste Drama seinen Lauf: Wir kamen vom Gassigehen und liefen am Zaun vorbei, nur so gelangt man nämlich zu unserer Haustür, Jackie rannte wie bekloppt hinter dem Zaun hin und her, fand ein Loch aus dem sie herausgeschossen kam und fiel sofort über Gipsy her. Sie verletzte ihn am Kopf, Hals und der Nase. Mein Freund holte gerade zu einem gezielten Tritt gegen sie aus, da verschwand sie wieder durch das Loch durch welches sie gekommen war. Wir waren fix und fertig, klingelten bei den Nachbarn und baten darum doch bitte das Loch im Zaun zu schliessen. Als dieses nach drei Tagen noch immer nicht geschehen war wurden wir etwas direkter und siehe da man schloss das Loch. Ich fragte die Frau was denn mit der braunen Hündin los sei und sie antwortete:"Ach, die ist früher immer mit so einem Türken Gassi gegangen, der hat sie wohl scharf gemacht." Ich war total perplex da die kleine aus einem Wurf der schwarzen Hündin stammt, die Familie besass also Mutter und Tochter und wer ist schon so blöd und merkt keine Veränderungen an seinem Hundi wenn er diesen mit einer "fremden" Person losschickt. Naja, was soll's! Wir beobachteten dass die kleinen Kinder, besagter Familie, mit der braunen Hündin immer schön und friedlich im Garten spielten, die Mutter erklärte uns jedoch das niemand anderes ins Haus dürfe denn sonst würde Jackie Hackfleisch aus demjenigen machen Die Sache wurde immer seltsamer und die Hündin immer aggressiver. Mir wurde weiterhin erklärt das man, zum Schutze der Menschheit , nicht mehr mit ihr Gassi geht. Nun fing Jackie langsam an in ihrem Garten verrückt zu spielen und rannte mit ihrem, nicht gerade zierlichen Kopf, gegen die Holzverkleidung des Zaunes, dabei durchbrach sie mehrere "Latten" (diese dünnen Dinger an den Sichtschutzen denn aus denen bestand der "Zaun"). Ich bekam die Krise denn die Hündin war nur noch gagga, sie streckte den Kopf aus dem Zaun und schnappte mittlerweile sogar nach Menschen. Es spielten sich unglaubliche Dinge ab und wir versuchten immer wieder mit den Besitzern zu reden, zumal der Mann zwischendrin in unserer Firma arbeitete, alles half nichts, sie wurden nicht vernünftig und sicherten den Zaun besser. Also sah ich mich irgendwann gezwungen mit dem OA Kontakt aufzunehmen. Ich liess mir einen Termin geben und sprach dort vor, ich erklärte die Missstände und man teilte mir mit dass man an diesem "Fall" schon dran sei da sich mehrere Leute beschwert haben und die Familie die Aufllagen nicht erfülle. Ich betonte ausdrücklich das es sich bei dem gestörten Tier lediglich um das braune Weibchen handele und das ich nicht möchte das die Hunde eingezogen werden, nur das verantwortungsbewusster mit ihnen umgegangen wird. Jaja, man sei dran!!!! Monatelang passierte nichts. Eines abends ging ich mit unseren (mittlerweile 2) Hunderls raus, lief am Zaun vorbei und hörte plötzlich ein Hecheln hinter mir, ich getraute mich nicht nach hinten zu schauen, tat es aber doch und sah das dieses gesörte Vieh auf das Garagendach der Familie gesprungen war und nun dort stand und uns angeiferte. Mir rutschte das Herz in die Hosen denn ich dachte sie käme jeden Moment runter gesprungen (die Garage steht abschüssig und ist nicht hoch). Per Handy rief ich eine Nachbarin an welche die Hündin am Zaun ablenkte damit ich weitergehen konnte. Als ich zurückkam rief ich den Mann raus und schrie ihn an er solle endlich dafür sorgen das das Monster hinter Schloss und Riegel bleibt. Das ist wirklich der erste Hund vor dem ich Panik habe! Der meinte nur:"Jaja, ich kümmer mich drum, da liegen gerade Abfälle von Hecken und über die ist Jackie wohl auf's Dach geklettert!" SUPER!!!! Nächster Tag: Anruf beim OA! Die gleiche Leier....
Puh, langes Posting doch nun mein Anliegen:
Der Hund hat kein gescheites, in RLP, benötigtes Gutachten (ich weiss wie selbiges erstellt wurde man hat es mir ganz stolz mitgeteilt), er ist noch immer dort wo er war und noch immer genauso aggressiv nur das er jetzt sogar schon zwei Leute gebissen hat welche an der Haustür der Familie standen und sich mit de Mutter unterhalten hatten. Das OA greift und greift nicht ein. Mein Bruder wohnt jetzt in der Wohnung und meine Mutter (Eigentümerin) war am Freitag auf einer Versammlung auf welcher dieses Thema wieder angeschnitten wurde. Die Kinder haben ab und an die Haustüre geöffnet sodass es irgendwann zur Katastrophe kommen kann, wenn der Hund abhaut. Ich fasse diese Nachlässigkeit des OA's nicht. Muss denn erst was passieren? Dann werden wieder alle unsere Hunde verdammt und nur weil die Behörden nicht reagieren!!!! Ich muss dabei immer an Hamburg denken, dort war es doch nicht anders. Ich möchte den Hund wirklich nicht im TH sehen aber es muss doch den Haltern Auflagen erlassen werden die geprüft werden können. Was kann ich denn noch tun? Die ganze Sache geht nun seit 1 1/2 Jahren!!!