An die Katzenexperten

Ach jaa ... Gestern hab ich mal wieder "Tiere suchen ein Zuhause." angeschaut, die haben ja auch immer viele Katzen und jedesmal denk ich mir, Mensch, so eine hätt doch bei uns auch noch Platz .

Meine Mutter hat uns sogar mal gefragt, ob wir nicht 'ne Katze möchten, aber ich war ehrlich gesagt dagegen, und zwar aus dem einen Grund, wir wohnen an der Hauptstraße.

Hm, also nachdem es ja eh mit ziemlicher Sicherheit bei uns nicht in Frage kommen wird (mein Vater wieder mal *knurr*...), sind meine Fragen an euch eher theoretisch gemeint, aber interessieren würd es mich halt:

1. Gibt es das wirklich, eine REINE Wohnungskatze, die gar nicht raus WILL? Eine, die sagen wir mal kurz vor der Türschwelle abbremst und niiiie und um nichts in der Welt raus gehen würde?

2. Ich weiß, ihr werdet jetzt lachen : Können Katzen einen Hasenstall öffnen??

3. Joey stört sich unterwegs nicht an Miezen, aber wenn mal eine auf unser Grundstück kommt, vertreibt er sie. Wie wär das bei einer eigenen?

4. Sollte man als Wohnungskatzen dann immer zwei oder mehrere halten?

5. Lasst ihr Katzen und Hunde ohne Aufsicht zusammen (Klar, kommt auch auf die Tiere an!)?

6. Kann es passieren, dass eine Mieze sich (wie ein Hund, z. B. Joey ) zum "zweiten Schatten" entwickelt und Einem immer auf Schritt und Tritt nach rennt?

Wie gesagt, diese Fragen interessieren mich, aber deswegen holen wir noch lange keine Katze . Nur THEORETISCH !

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!


Claudy & Kampfcocker Joey

Hi!

Bin kein Katzenexperte, aber so bisschen was hab ich da von Bekannten, die Experten sind, aufgeschnappt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Claudy&Joey:

1. Gibt es das wirklich, eine REINE Wohnungskatze, die gar nicht raus WILL? Eine, die sagen wir mal kurz vor der Türschwelle abbremst und niiiie und um nichts in der Welt raus gehen würde?

[/quote]

Gibt es, aber eher selten.
So richtig alte Socken sind auch öfter mal so drauf.
Aber es gibt genügend Katzen, die gar nicht raus dürfen, z.B. eine Katze mit Epilepsie (kriegt evtl. nen Anfall draußen). Oder eine blinde Katze könnte auch nur in recht abseit gelegener Gegend Freigänger sein. Etc.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

2. Ich weiß, ihr werdet jetzt lachen

: Können Katzen einen Hasenstall öffnen??

[/quote]

Kommt auf den Stall und die Katze an.

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3. Joey stört sich unterwegs nicht an Miezen, aber wenn mal eine auf unser Grundstück kommt, vertreibt er sie. Wie wär das bei einer eigenen?

[/quote]

Die meisten Hunde kann man an Katzen gewöhnen zum. in der Art, dass sie sie ignorieren.
Wenn Joey da eh schon nicht der Megakatzenkiller ist, ist das ja klasse.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

4. Sollte man als Wohnungskatzen dann immer zwei oder mehrere halten?

[/quote]

Zumindest sollte den Katzen nicht den ganzen Tag stinkelangweilig sein. Ob sie nun unbedingt eine andere Katze brauchen, sei mal dahingestellt. Ich würd's schon anstreben.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

5. Lasst ihr Katzen und Hunde ohne Aufsicht zusammen (Klar, kommt auch auf die Tiere an!)?

[/quote]

Exakt.

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6. Kann es passieren, dass eine Mieze sich (wie ein Hund, z. B. Joey

) zum "zweiten Schatten" entwickelt und Einem immer auf Schritt und Tritt nach rennt?

[/quote]

Jop, definitiv.

Gruß,
Tharin

Hallo, Claudy.

Ich habe hier z.Zt. 5 reine Wohnungskatzen herumrennen, die _nie_ raus kommen. Wir haben die A 1 hier direkt vor der Haustür, und auch wenn hier meistens Stau ist (Westhofener Kreuz), das ist mordsmäßig gefährlich für die Miezen.
Von Vergiftungsaktionen des taubenzüchtenden Nachbarn, schießwütigen Jägern, jagenden Hunden etc. mal abgesehen.

Zu Deinen Fragen:

1. Ja, die gibts. Jungkatzen wohl eher nicht, da dürfte die Neugier überwiegen. Aber wenn eine Katze bisher als reine Wohnungskatze gehalten wurde, dann will die auch nicht raus.

Meine Katzen sitzen auch schon mal im offenen Fenster - und ich wohne im Soutterrain. Natürlich bin ich da dann immer bei, aber bisher hat nur meine Jüngste mal Anstalten gemacht, rauszutigern.
Barnabas mit seinen 15 Jahren macht überhaupt keine Anstalten, die Wohnung freiwillig zu verlassen. Er kennt es nicht anders.

2. Kommt auf den Hasenstall an. Und auf die Katze. Meine Katzen haben sich übrigens mit meinen freilaufenden Ratten und auch mit meinem Zwergkaninchen bestens verstanden. Das Kaninchen (Moppel) war als Beute sowieso zu groß und ziemlich wehrhaft und die Ratten haben den Miezen auch gezeigt, wo´s langging. Mein Kater hat nur immer im (oben offenen) Rattenkäfig gesessen und aus deren Wassernapf getrunken. Schmeckte wohl besser.
Übrigens hat Paul draußen Mäuse, Ratten und Vögel gejagt und getötet.

3. Meine Hunde jagen. Wenn ich sie ließe. Sie würden draußen jede dahergelaufene Katze mit Begeisterung auf den nächsten Baum scheuchen. Wenn sie dürften. Gottlob kann ich sie von fremden Katzen abrufen - aber sie würden doch mal ganz gerne.
Die eigenen Katzen sind für meine Hunde eigentlich keine Katzen, das sind etwas seltsam riechende und sich benehmende Hunde - jedenfalls gehören _die_ mit zum Rudel und die dürfen auch Hundefutter aus dem Napf klauen (natürlich auch, wenn Hund gerade frisst), auf dem Sofa schlafen (natürlich auch, wenn Hund da gerade liegt) etc.

Es kommt auch viel auf die Katze an - eine Katze, die vor dem Hund nicht flieht wird meistens gar nicht als Beute angesehen. Hundegewöhnte Katzen und solche, die noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben (aber nur die neugierig/forschen, keine ängstlichen) verhalten sich anders und werden von Hunden eher akzeptiert.

4. Wohnungskatzen sind zu zweit/mehreren meiner Erfahrung nach glücklicher. Sie können einfach mit einer anderen Katze besser spielen als mit einem Mensch oder einem Hund. So ist immer Action in der Bude - da geht´s über Tisch und Bänke.

5. Ja. Die Katzen passen schon auf sich auf - außerdem können sie notfalls (wenn die Hunde mal spielen und nicht aufpassen, wo sie gerade hinlatschen) sich in die oberen Etagen der Wohnung (Schränke, Regale etc.) zurückziehen. Da haben sie dann Ruhe vor den Hunden.

Allerdings kennen meine Hunde die Katzen und umgekehrt - wenn ich Hund und Katz neu zusammenbringe, muss ich natürlich erstmal genau gucken, ob das auch gut geht. Also in der ersten Zeit lieber immer ein Auge drauf haben.

6. Soll das ein Witz sein? Meine Schatten heißen Ebony und Josephine. Die Hunde liegen faul auf der Couch, aber jene beiden Miezen folgen mir auf Schritt und Tritt, und sobald ich sitze/liege/mich bücke, liegen die Katzen auf meinem Rücken, den Beinen oder meinem Bauch.
Das liegt aber an jeder Katze - auch an der Rasse. Siam und Orientalen sind äußerst anhänglich (eher schon aufdringlich). Perser meistens distanzierter. Man kann es nicht direkt an der Rasse festmachen, aber bei meinen Miezen ist das so.

Ich habe so ziemlich alle Katzencharaktere hier versammelt (gehabt), von hyperanhänglich bis scheu, von superschmusig bis aggressiv. Jede Katze ist anders.

So, hoffentlich ist Deine "Theoretische Neugier" nun etwas gestillt.

Gruß
tessa

Claudy, es gibt reine Wohnungskatzen

Erstmal die, die in der Wohnung geboren wurden, schon einige Jahre alt sind und ums verrecken nicht in die "freie" Welt wollen.
Dann gibt es noch die, die meinen draußen wäre nicht so toll wie in den "eigenen" vier Wänden

Paul habe ich im zarten Alter von 3 Wochen bekommen. Bis er ca. ein Jahr alt war durfte er, unter Aufsicht, ins Freie. Irgendwann ließ sein Interesse daran allerdings nach.
Othello fand ich als er ca. 3 Monate alt war. Er war eine reine Wildkatze, wollte aber nie wieder nach draußen sobald er meine Türschwelle überquert hatte
Daisy ist die Katze meines Mannes. Er hatte sie früher mit in den Garten genommen. Dort lag sie die ganze Zeit nur unter dem Sofa, also auch nix mit draußen.
Puri wurde von uns aus Bali "eingeschleppt". Sie war damals ca. ein bis 2 Jahre alt und war noch nie in einem geschlossenem Raum. Kaum kam sie endlich bei uns an war klar für sie "Nö, diese Wohnung verlasse ich freiwillig nie wieder"
Bali (ihre Tochter) wurde in der Wohnung (besser beim TA per Notkaiserschnitt) geboren. Auch sie verzichtet auf Freigänge. Allerdings wollten wir das bei ihr auch nie riskieren.

Hunde und Katzen...

Da einige unserer Stubentiger schon älter sind (14 bzw. 12 Jahre) und vorher keinen Kontakt zu Hunden hatten belasse ich es auch dabei.

watson

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Claudy&Joey:
1. Gibt es das wirklich, eine REINE Wohnungskatze, die gar nicht raus WILL? Eine, die sagen wir mal kurz vor der Türschwelle abbremst und niiiie und um nichts in der Welt raus gehen würde?[/quote]
Eher selten da Katzen extrem neugierig sind. Es gibt aber genügend Katzen, die in reiner Wohnungshaltung glücklich und zufrieden sind (meine z.B.).

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>2. Ich weiß, ihr werdet jetzt lachen

: Können Katzen einen Hasenstall öffnen??[/quote]
Meine Bagheera hat bislang noch jeden Verschluß aufbekommen. Andere Frage wäre dann: Würde eine Katze dem befreiten Hasen etwas tun? Hier kommt es dann eben auf die Katze an, wobei Hasen nicht gerade wehrlos sind.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>3. Joey stört sich unterwegs nicht an Miezen, aber wenn mal eine auf unser Grundstück kommt, vertreibt er sie. Wie wär das bei einer eigenen?[/quote]
Gewöhnung an eine Katze ist auch bei älteren Hunden zu schaffen. Zeit und Geduld wären angesagt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>4. Sollte man als Wohnungskatzen dann immer zwei oder mehrere halten?[/quote]
Wenn man nicht gerade einen der seltenen absoluten Einzelgänger hat, sind zwei Katzen angesagt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>5. Lasst ihr Katzen und Hunde ohne Aufsicht zusammen (Klar, kommt auch auf die Tiere an!)?[/quote]
Mit Bagheera würde ich Atti nie ohne Aufsicht lassen, wenn der was nicht paßt verprügelt sie ihn nämlich. Mit Kathleen und Omi dagegen ist das kein Problem.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>6. Kann es passieren, dass eine Mieze sich (wie ein Hund, z. B. Joey

) zum "zweiten Schatten" entwickelt und Einem immer auf Schritt und Tritt nach rennt?[/quote]
Bei orientalischen Rassen (z.B. Siam) sehr wahrscheinlich, die haben ein 'Lästigkeits-Gen'. Bei anderen Rassen weniger wahrscheinlich aber trotzdem möglich. Orientalen neigen auch mehr zur Eifersucht und wollen ihre Menschen oft für sich allein haben.

Theoretischen Gruß
Alexis



-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-




<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Alexis am 11. Juni 2002 editiert.]</font>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Claudy&Joey:



1. Gibt es das wirklich, eine REINE Wohnungskatze, die gar nicht raus WILL? Eine, die sagen wir mal kurz vor der Türschwelle abbremst und niiiie und um nichts in der Welt raus gehen würde?[/quote]
Meine haben die Möglichkeit sowohl drinnen als auch draußen zu leben. Lediglich Herr Josef liebt es ab und an das Haus unsicher zu machen, die beiden "Damen" leben lieber draußen

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>2. Ich weiß, ihr werdet jetzt lachen

: Können Katzen einen Hasenstall öffnen??[/quote]
Kommt auf den Verschluß des Käfigs an. Herr Josef öffnet jede Tür und ruht seit neuestem am liebsten im Schuhschrank Allerdings genügt ein "laß die Tür zu" und er schleicht sich schmollend

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>3. Joey stört sich unterwegs nicht an Miezen, aber wenn mal eine auf unser Grundstück kommt, vertreibt er sie. Wie wär das bei einer eigenen?[/quote] Unsere eigenen Katzen werden von Beck und Lotti akzeptiert, fremde Katzen werden verjagt. Draußen kümmern sie sich nicht um andere Katzen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>4. Sollte man als Wohnungskatzen dann immer zwei oder mehrere halten?[/quote] Ich bevorzuge die "Mehrfachhaltung".

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>5. Lasst ihr Katzen und Hunde ohne Aufsicht zusammen (Klar, kommt auch auf die Tiere an!)?[/quote] Yep...Herr Josef ist der unangefochtene Chef im Ring. Wer von den Hunden das Gegenteil glaubt, läuft flugs mit ein paar Kratzern auf der Nase rum;

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>6. Kann es passieren, dass eine Mieze sich (wie ein Hund, z. B. Joey

) zum "zweiten Schatten" entwickelt und Einem immer auf Schritt und Tritt nach rennt?[/quote] Ahhh...Du hast also einen "Hausbegleithund"? Solls bei Katzen auch geben.
[/B][/QUOTE]



Beckersmom


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE

Hallo

also meine Eltern haben auch reine Stubentiger. Und die freuen sich sogar, wenn die Hundis zu Besuch sind!
Ich kann die Bande mit ganz ruhigem Gewissen alleine lassen!
Und ich finde, fast jeder Hund gewöhnt sich an Katzen, wenn er nicht so drauf ist, dass er total durchdreht, wenn er nur eine Mietz sieht. Unsere Große Dobidame pflegt sogar mit Kater das Schlafgemach zu teilen...

Yeanny

Theoretisches Hallo !

Vielen Dank für die Antworten ! Ich hätte wirklich gerne noch 'ne Mieze (oder zwei oder drei oder 100 ) bei uns. Meine Hauptsorge ist wie gesagt die Straße. Übrigens: Unsere Nachbarn haben eine Katze (auch schon älter) und die geht zwar raus, aber NICHT über die Straße, sondern nur in den Garten oder höchstens auf die Wiese gleich daneben. Gibt es sowas also auch!? Hm, ich weiß nicht, ich hätt da trotzdem keine Ruhe, wenn ich z. B. am Computer sitze und weiß, meine Katze ist jetzt grad draußen im Garten. Kann ich mich wirklich da drauf verlassen, dass sie nicht rüber geht?

Unser Hasi, der würd sie wohl weniger angreifen (bzw. sich verteidigen) als vielmehr mit ihr schmusen wollen . Wir hatten mal einige Zeit lang eine "Besucherkatze"; sie hat in der Nähe gewohnt, aber bei uns hat 's ihr anscheinend besser gefallen . Und am liebsten ist Klara schnurrend und schmusend mit Robby und Willy in meinem Bett gelegen : Leider ist die Süße schon seit mindestens einem Jahr verschollen, keine Ahnung, was mir ihr ist ...

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!


Claudy & Kampfcocker Joey




<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Claudy&Joey am 11. Juni 2002 editiert.]</font>

Also meine Katzen habe ich aus dem TH.Beide kamen direkt aus der Türkei und waren zuvor nie in der Wohnung.
Habe im Sommer schon öfters versucht die Katzen mal "an der Leine" mit nach draussen zu nehmen, aber das hat die nicht sonderlich interessiert.Haben sich gebückt, sind ein bisschen zaghaft rumgetapst und dann auf meinen Arm gehüpft so nach dem Motto "gehen wir jetzt wieder rein".
Als ich dann mit Baghira an kam, haben meine "Sindy" und "Gizmo" (den wir leider nicht mehr haben)sich gleich mit dem Welpi angefeundet.Leider meine "Tia" gar nicht....und das bis heute nicht...Sindy spielt mit(mittlerweile zwei Hunde) den Hundis und haut höchstens mal wenn sie zu wild werden (aber ohn. Krallen).
Draussen interessiert es Baghira eigentlich gar nicht, wenn irgendwo ne Katze rumlungert....sie setzt sich dann hin und beobachtet die Katzen...wenn wirklich mal eine auf sie zukommt will sie natürlich spiel.
Ich finde es grade gut wenn Hunde die Katzen nicht unbedingt als Beute ansehen, da meiner Mutter Ihr Hun (Collie) Katzen abgrundtief hasst.Das finde ich beim gassi gehen ziemlich stressig.Da bin ich schon froh, das meine das nicht machen.
Die gehen selbst an einem bellenden Hund achtlos vorbei...

Gruß Steffi,Baghira&klein Sammy


Ich lernte die Menschen kennen und deshalb die Tiere lieben !!!

Claudy, sicher kann man die Katze daran gewöhnen NICHT die Straße zu überqueren, aber eine absolute Sicherheit gibt es nicht

Wenn Du ihnen (auch ich bevorzuge ein Katzenrudel) genügend Spiel-, Abenteuer- und Rückzugsmöglichkeiten gibst ist eine Wohnung für viele Katzen ausreichend , es darf eben nur nicht zu langweilig für die Tiere sein.

watson