Doch, die könnten, mit Sicherheit. alles was Arbeit macht, unbequem ist und wo man evtl. vor Mittag aufstehen muß, macht jedoch keinen Spaß.
Man nimmt dann in Kauf, das die Dachreste auf dem sogenannten Carport bei Wind gefährlich für andere sind, außerdem so laut schlagen, dass man meint, das wird Metall in eine Tonne geworfen-.
Wenn man mal mit dem Dyson durchs Haus geht, reicht das doch. Der Nächste kratzt dann mit dem Spachtel den Dreck überall an Rändern und Ecken und von unteren Türrahmen weg.
Alles was defekt ist wird provisorisch zusammengebastelt öder ignoriert.
Man muß Wildzaun nicht spannen, kann aber Zaunfelder mit Bindfaden anbinden oder den Zaum zum Nachbarn mit Deckeln von der Wassertonne und Schlauch davor oder altem Möbelglas sichern.
Alles was einem im Laufe der Jahre aus der Hand fällt im Garten lässt man liegen oder wirft es unter Büsche und in Eken-
Alles was zu alt zum Mitnehmen ist, verteilt man, sofern man es nicht oben auf Schränke, (und zwar so, dass es bei Besichtigung nicht sehen ist), oder Regale wirft, auf Haufen im Garten.
Defekte Teile kann man auch zwangsweise als i.O. an den verkaufen, der gerne einziehen und, g.h. mit jrdem, der besichtigt einen schriftlichen Kaufvertrag abschließen,, natürlich ohne dem Vertragspartner das mitzuteilen.
Weil einem Menschen, der als Heilpraktiler sein Geld verdient, Menschleben nicht soooo wichtig sind, legt man den Anschluß für den Spiegelschrank voll unter Strom auf die Fliesenablage im Bad, die nass geputzt werden muß. Verteiletdosen sind auch was für Memmen, selbst unmittelbar über dem Kühlschrank
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