Amstaff Welpenkauf

makuba28

Hallo Forum-Gemeinde,
Bin neu hier im Forum und habe ein paar Fragen an die erfahrenen und realistischen Hundeliebhaber unter euch.
Ich bin momentan 20 Jahre alt, wohne in Wiesbaden,Hessen und beziehe Ende Januar 2018 meine neue Wohnung.Da diese Wohnung in ländlicher Umgebung liegt mit viel Grünfläche möchte ich mir nun im April-Mai einen American Staffordshire Terrier Welpen kaufen. Über die Verordnungen bezüglich der Rasseliste bin ich mir bewusst. Nun meine Fragen: Ich lebe mit meiner Freundin zusammen und wir sind beide berufstätig. Der Hund wäre täglich 2-4 Stunden alleine je nach Schicht. Im April habe ich 2 Monate frei deswegen will ich den Welpen auch erst dann holen da ich dann genug Zeit habe mich um ihn zu kümmern. Worauf muss ich beim Kauf dieser Rasse genau achten ? Sollte er unbedingt von einem Züchter sein ? Stehe mit zwei Züchtern im Kontakt aber auch mit einer Privatperson die einen Wurf erwartet. Wohne dann im 2.ten Stock und der Hund müsste dann ab einem gewissen Alter circa 45 Treppenstufen mehrmals täglich be- und hinuntersteigen. Und wie steht es um das umstrittene Dillute Gen ? Sind Hunde der Farbe ,, Blue-Line“ wirklich Fehlzuchten mit geschwächtem Immunsystem und möglichen Einschränkungen im Bewegungsapparat ? Für ernsthafte und hilfreiche Antworten sowie Tipps und Sachen die man beachten sollte wäre ich jedem hier im Forum sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
makuba28
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi makuba28 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz schnell nur, andere werden mehr dazu schreiben können.
Vergiss auf jeden Fall die Privatperson.

Zum Dilute-Gen:
Nutze einfach mal die Suchfunktion, da findest Du jede Menge Infos.

Ich habe übrigens einen dreizehnjährigen Staff und der hätte schon vor 4 Jahren 45 Treppenstufen nicht mehr geschafft.
 
Ach, vergessen:
Da Ihr beide arbeitet und Du nur 2 Monate frei hast, um den Hund ans Alleinsein zu gewöhnen, würde ich Dir von einem Welpen abraten.
Im Tierschutz sitzen jede Menge toller Staffs, die sicher dein Leben bereichern könnten.
 
Also Privat ganz schlecht, hört sich nach Vermehrer an.
Lieber einen 1 jährigen Hund aus dem Tierheim? Oder noch ein wenig älter, gefestigt, wo du weißt was du bekommst?

Ich habe 2 Staff Mixe aus dem Tierheim und nach meiner Kleinen Rabaukenbraut zieht hier so schnell kein Welpe mehr ein. Die hat dermaßen Feuer im *****, da bin ich mit meinem Großen Staff viel weniger Nerven losgeworden und der hatte eine beschissene Vergangenheit und auch seine Macken.
Ansonsten guter Züchter, die helfen dir im Normalfall den richtigen Hund zu bekommen bei Ihnen.


2 Monate ist zu wenig für einen Welpen, weder die Stubenreinheit ist da im Normalfall perfekt, noch können sie entspannt allein bleiben.
Meine wird jetzt 1 Jahr alt und ist maximal 4,5 Stunden allein und nagt dabei Stühle immer noch an:mies:
 
2 - 4 Stunden alleine sein finde ich gut machbar für einen Hund der das Alleinsein kann (gelernt hat). Dafür sind die 2 Monate definitiv zu wenig, das wurde ja schon gesagt.
Meiner kam als Welpe zu mir, das Alleinsein hab ich sehr langsam aufgebaut. Die ersten zwei Monate war er kaum allein, höchstens zum üben ein paar Minuten bis maximal eine halbe Stunde. Das mag auch schneller gehen, aber ich würde es wieder so langsam machen, weil meiner zuverlässig alleine bleibt ohne Lärm oder was kaputt zu machen.

Ich finde in eurer Situation einen (jungen) Hund aus dem Tierschutz (keinen Welpen) auch die bessere Lösung.

Und auf jeden Fall Finger weg von der Privatperson bzw dessen Welpen - und auch von den "bluelines"!! (Also den Welpen, aus dem Tierschutz ist das was anderes. Aber man sollte finanziell in der Lage sein den TA des öfteren zu besuchen)
 
Sollte er unbedingt von einem Züchter sein ?
Wenn es auf keinen Fall ein Tierschutzhund werden soll (was ich in eurem Fall für die beste Lösung halten würde), dann ja. Ich weiß ja nicht, wo du den Unterschied zwischen einer Privatperson und einem Züchter machst, aber achte darauf dass der Züchter in einem VDH/FCI anerkannten Verein züchtet.
 
Und vom blau wird dir hier so ziemlich jeder abraten. Ausser eben, er/sie sitzt schon im TH. Sowas sollte man nicht unterstützen
 
Sorry aber du bist 20 dein Mädchen bestimmt erst ca 17. In dem Alter würde ich mir kein Hund anschaffen! Es dauert noch ein paar Jahre bis man sein Leben so geordnet hat das da ein Familiemitglied rein passt. Geht noch bisschen Feiern oder kauf dir paar schöne Felgen für dein Auto. Es passiert noch viel in deinem Leben wo der Hund vielleicht stört und im schlimmsten fall weg muss!
 
Sorry aber du bist 20 dein Mädchen bestimmt erst ca 17. In dem Alter würde ich mir kein Hund anschaffen! Es dauert noch ein paar Jahre bis man sein Leben so geordnet hat das da ein Familiemitglied rein passt. Geht noch bisschen Feiern oder kauf dir paar schöne Felgen für dein Auto. Es passiert noch viel in deinem Leben wo der Hund vielleicht stört und im schlimmsten fall weg muss!
Hä?
Ich war auch erst 20 als wir uns unseren ersten Hund angeschafft haben.
Wir haben das nie bereut und konnten trotzdem viele schöne Dinge noch machen.
Und geordnet war unser leben auch. Es war eben mein Traum seit ich kind war. Und den hab ich mir erfüllt. Da braucht man nicht unbedingt ein Paar neue Felgen oder sowas.
Das kann doch jeder selbst entscheiden.
 
Sind Hunde der Farbe ,, Blue-Line“ wirklich Fehlzuchten mit geschwächtem Immunsystem und möglichen Einschränkungen im Bewegungsapparat ?

Ja. Hier sitzt ein Hund mit Dilute-Gen. Allergien gegen sämtliche Gräser, Grasmilben, gegen Rind, gegen Schwein, gegen Huhn, verträgt nur Fisch, Pferd, Pute und Lamm. Außerdem durch die Allergien andauernd Ekzeme, im Sommer eitrige Pyodermie, Pilzbefall der Haut, andauernd entzündete Pfoten. Desweiteren Magen kaputt, schwaches Immunsystem, beidseitig schwere ED und beidseitig schwere HD, sowie Arthrose in beiden Karpalgelenken und Spondylosebefall kompletter Rücken im Endstadium. Kostenpunkt in 3 1/2 Jahren: über 11 000€ - lass die Finger davon!!

Sorry aber du bist 20 dein Mädchen bestimmt erst ca 17. In dem Alter würde ich mir kein Hund anschaffen! Es dauert noch ein paar Jahre bis man sein Leben so geordnet hat das da ein Familiemitglied rein passt. Geht noch bisschen Feiern oder kauf dir paar schöne Felgen für dein Auto. Es passiert noch viel in deinem Leben wo der Hund vielleicht stört und im schlimmsten fall weg muss!

Ist das nicht etwas oberflächlich von dir? Ich bekam meinen ersten Staff mit 21 und war zur der Zeit schon alleine und mitten in der Ausbildung und es hat dennoch prima funktioniert.
 
Ok das mit den Felgen usw hätte ich mir spare können! Sorry
 
Hast du eine Hundehalte Genehmigung von deinem Vermieter?
Explizit auch mit dem Hinweis drin das du einen Staff halten möchtest.
 
Wir, ich 28 meine Freundin 26, sind auch mit Hunden aufgewachsen und haben uns im Jahr 2017 endlich den Traum des eigenen Hundes erfüllt. Und keine Minute bereut!
Ich bin der Meinung, es kommt nicht auf das Alter an, es kommt drauf an wie sehr man es möchte und bereit ist dafür zu opfern.
Sei es die erhöhte Steuer, alle 4 Jahre zum Wesenstest oder die Einschränkung in Sachen Urlaub in kauf zunehmen.

Wir haben es uns auch lange überlegt und wir wussten auf was wir uns mit einem Listenhund einlassen.
Wenn Du dir darüber im klaren bist, was es bedeutet einen Listenhund zu halten, dann erfülle dir den Traum. Und am besten erfüllst Du dir den Traum, in dem Du auch einem armen Hund im TH den Traum von einer festen Couch erfüllst.

Ich kann dir das TH Hochtaunus, welches in deiner Nähe ist, nur wärmstens empfehlen.

Zum Thema "Blau" wurde schon genug gesagt. Zum Thema privat auch.

Schau dir aber am besten noch einmal an, in welche Länder du mit dieser Rasse darfst und in welche nicht. Viele sind sich da nicht im klaren, dass die Urlaubsplanung nicht mehr viel Spielraum lässt.
 
Sorry aber du bist 20 dein Mädchen bestimmt erst ca 17. In dem Alter würde ich mir kein Hund anschaffen! Es dauert noch ein paar Jahre bis man sein Leben so geordnet hat das da ein Familiemitglied rein passt. Geht noch bisschen Feiern oder kauf dir paar schöne Felgen für dein Auto. Es passiert noch viel in deinem Leben wo der Hund vielleicht stört und im schlimmsten fall weg muss!

Du hast es mittlerweile ja schon ein bisschen "abgeschwächt", trotzdem ganz kurz: ich war auch erst 22 als mein Yuma, erster Hund, erster Staff, bei mir einzog. Mein Ex mit dem ich da noch zusammen war war ein paar Jahre älter. Leben geordnet, Hochzeit stand vor der Tür, Kinder für die nächsten 10 Jahre mal "geplant", alles sehr reif.
Naja und dann kam sozusagen das "worst case szenario" als Yuma noch nicht ganz ein Jahr war: Trennung.

Für mich gab's nichts wichtigeres als den Hund mit zu nehmen, und nach wie vor könnte nichts ihn ersetzen.
Mein Ex im Gegensatz war und ist nicht reif genug die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen - auch wenn er älter ist.

Mein Leben mag sich ziemlich um Yuma drehen und viele finden das affig, von wegen "denk doch mal an dich" , "leb doch mal" (=geh doch mal feiern). Mitleid dass ich jetzt den Hund "an der Backe" hab.
Was die wenigsten verstehen ist dass ich es so wollte, ich hab mir mit 20 nichts mehr aus feiern gehen gemacht und heute erst recht nicht.
Keine Felge der Welt könnte mich so erfreuen wie mein Hund mit einem einfachen Schwanzwedeln.

Was ich damit sagen will ist: wenn man es wirklich will, nicht ein romantisiertes "Wo ein Wille ist ist ein Weg", sondern realistisch will und bereit ist Opfer zu bringen, wenn man finanziell und zeitlich in der Lage ist den Hund zu versorgen und auszulasten, dann ist es doch egal ob man 20, 30 oder 40 ist. Ob einem das Leben das man hat "crasht", da steckt man niemals drin, egal wie alt man ist.
 
Ok alle die mich kritisieren sind Frauen! Ihr seit auch bisschen anders wie wir Jungs. Hätte sich hier eine Frau informiert würde ich das anders sehen und hätte mein Mund gehalten!
 
Stimme Yuma absolut zu. Hat übrigens auch wenig mit dem Geschlecht zu tun, sondern eher mit der Persönlichkeit und den Prioritäten. Mit meinem Mann hab ich den ersten Hund mit 19 geholt, er war 34. Heute ist er 40 und wäre allein mit den Hunden trotzdem total überfordert, er ist aber auch einfach nicht der Typ dafür, kuscheln und mal rausgehen, das ist das höchste der Gefühle. Ist aber auch okay, denn die Hunde sind zwar unsere Familienmitglieder, aber in erster Linie mal mein Hobby. Mein Bruder dagegen hat sich mit 20 den ersten eigenen Hund geholt und geht darin total auf. Menschen sind verschieden. Ungeplante Dinge passieren eben, in jedem Alter. Für den Hund sollte man immer nen Plan B haben, aber das gilt für alle. Abgesehen von allem anderen, wo liest du raus, dass die Freundin erst 17 ist? Oder ist das so ne Regel, dass die Frau mindestens 3 Jahre jünger zu sein hat?
 
Hallo Forum-Gemeinde,
Ich bin jetzt bald 21, meine Freundin ist ebenfalls 21. Ich habe meine Ausbildung letztes Jahr abgeschlossen und meine Freundin ist diesen Sommer fertig. Finanziell gesehen ist die Anschaffung und der Unterhalt für den Hund kein Problem, die Wohnung die wir Ende Januar beziehen ist eine Eigentumswohnung ( geerbt von meiner Großmutter) da wirds keine Probleme geben bezüglich Listenhunden, hab deswegen vorgestern auch nochmal telefoniert. Wir sind zwar beide noch jung aber dass heisst noch lange nicht dass man unreif ist. Ich bin mir bewusst dass ein Hund auch viel Verantwortung bedeutet, viel Zeit und viel Geld kostet und man nicht nur rosarote Tage mit ihm erlebt. Aber der Hund wäre dauernd mit mir unterwegs. Was Urlaub angeht verreisen wir nicht großartig. Meine Familie besitzt eine Winzerei in Kroatien dort sind wir jeden Sommer einen Monat lang und an Weihnachten sind wir meistens auch dort. Zeit hätten wir für Ihn und da wir noch eine kleine Englisch-Kurzhaar-Katze haben wäre der Staff auch nie ganz alleine. Und um nochmal ganz genau zu sein: Der Hund wäre täglich 2,5 Stunden alleine aber sagen wir 3 Stunden, falls mal was dazwischen kommt oder man im Stau steht. Nun möchte ich von euch genau wissen, wieso ich mir keinen Welpen zulegen sollte. An Hunden aus dem Tierheim habe ich ehrlich gesagt kein Interesse, da mein Bruder einen Schäferhund-Mix aus dem Tierheim adoptierte und dieser machte nur Probleme, schließlich musste man ihn einschläfern weil er sich an einem Labrador verbiss. Seid mir nicht böse, aber ich möchte einen Welpen.
Mit freundlichen Grüßen
makuba28
 
Hallo Forum-Gemeinde,
Ich bin jetzt bald 21, meine Freundin ist ebenfalls 21. Ich habe meine Ausbildung letztes Jahr abgeschlossen und meine Freundin ist diesen Sommer fertig. Finanziell gesehen ist die Anschaffung und der Unterhalt für den Hund kein Problem, die Wohnung die wir Ende Januar beziehen ist eine Eigentumswohnung ( geerbt von meiner Großmutter) da wirds keine Probleme geben bezüglich Listenhunden, hab deswegen vorgestern auch nochmal telefoniert. Wir sind zwar beide noch jung aber dass heisst noch lange nicht dass man unreif ist. Ich bin mir bewusst dass ein Hund auch viel Verantwortung bedeutet, viel Zeit und viel Geld kostet und man nicht nur rosarote Tage mit ihm erlebt. Aber der Hund wäre dauernd mit mir unterwegs. Was Urlaub angeht verreisen wir nicht großartig. Meine Familie besitzt eine Winzerei in Kroatien dort sind wir jeden Sommer einen Monat lang und an Weihnachten sind wir meistens auch dort. Zeit hätten wir für Ihn und da wir noch eine kleine Englisch-Kurzhaar-Katze haben wäre der Staff auch nie ganz alleine. Und um nochmal ganz genau zu sein: Der Hund wäre täglich 2,5 Stunden alleine aber sagen wir 3 Stunden, falls mal was dazwischen kommt oder man im Stau steht. Nun möchte ich von euch genau wissen, wieso ich mir keinen Welpen zulegen sollte. An Hunden aus dem Tierheim habe ich ehrlich gesagt kein Interesse, da mein Bruder einen Schäferhund-Mix aus dem Tierheim adoptierte und dieser machte nur Probleme, schließlich musste man ihn einschläfern weil er sich an einem Labrador verbiss. Seid mir nicht böse, aber ich möchte einen Welpen.
Mit freundlichen Grüßen
makuba28
Das klang alles so schön, bis auf das Ende dann. :(

Kurz gesagt: auch ein Hund vom Züchter kann Probleme bereiten. Und Unmengen von glücklichen und gut vermittelten Tierheimhunden stehen gegenüber wenigen Fällen, die so enden wie im Fall deines Bruders. Da ist offenbar bereits der Vermittlung einiges schiefgelaufen. Vom Ende mit der Einschläferung ganz zu schweigen. Wurde das Tierheim über die Probleme informiert und wie haben die darauf reagiert ?

Und noch was: eine Eigentumswohnung ist keine Garantie für eine erlaubte Hundehaltung.
 
Es gibt auch im Tierheim/Tierschutz Welpen. Im Übrigen ist längst nicht jeder Tierheimhund ein Problemhund, von einem auf alle zu schließen ist einfach Unsinn. Oft sind auch ganz normale Familienhunde dabei, die wegen Trennung, Krankheit etc. abgegeben oder (im Fall von Staff und Co) wegen illegaler Anschaffung eingezogen wurden.

Längst nicht jeden Welpen kann man nach 2 Monaten 3 Stunden allein lassen ohne dass er die Wohnung zerlegt oder bellt - aber der schlimmere Punkt daran ist, dass der Hund noch so jung ist, dass er seine Familie zum Überleben braucht - ein Hund in dem Alter leidet im Normalfall, wenn er allein bleiben muss. 3 Stunden mag einem nicht viel vorkommen, aber für einen Welpen (und das ist ein Hund auch mit 4 oder 5 Monaten noch) ist das einfach Mist. Abgesehen davon ist das noch lange kein Alter, in dem jeder Hund zuverlässig stubenrein ist. Edit: Natürlich kann man auch Glück haben und einen Hund kriegen, der damit überhaupt kein Problem hat. Aber sich darauf zu verlassen ist.... gewagt.
 
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