Am verzweifeln wegen Macho-Rüde

Sabberlefzi*

15 Jahre Mitglied
Hallo @all,

ich habe lange überlegt wie ich mein "Problem" formulieren kann. Ich probiers jetzt einfach mal.
Ich hoffe das mir jemand ein paar Tips geben kann oder mich an seinen Erfahrungen teilhaben lässt.
Vorab möchte ich noch erwähnen, das ich demnächst eine Hundeschule aufsuchen werde, aber jetzt leg ich mal los.

Also, mein Rüde ist jetzt ca. 2 Jahre alt. Seid ca. 6 Monaten hat er die dumme Angewohnheit jeden Rüden dermaßen anzumachen, das ich echt verzweifele. Habe ich doch immer zugesehen das ich Ihn gut mit jedem und allen sozialisiere.Nun gut, ich habe mich einigermaßen damit abgefunden, als er anfing auch Hündinnen anzumachen.
Natürlich wollte ich testen, ob es mit der spinnerei am Geschlecht des Artgenossen liegt oder...
Wir sind also zu einem Bekannten gefahren, der eine 4 Jährige super vertärgliche Pitbull-Lady hat, die selber mit 2 Rüden zusammen lebt und jedem stunk aus dem weg geht.
Als mein Dicker sie auf der Strasse gesehen hat, hat er gleich wieder einen molli gemacht, die Lady hat das gar nicht gejukt und ist ohne von Ihm kentniss zu nehmen an Ihm vorbei und hat geschnuffelt.
Als wir dann so nebeneinander die Straße runter gegangen sind (natürlich mit ein wenig Abstand zwischen den beiden) hat der Dicke noch 1 oder 2 mal geknurrt, aber wieter nix.
Als wir dann am Teich angekommen sind, haben wir erst die Hündin und dann den Dicken abgeleint. Was mich dann gefreut hat, die beiden sind gleich zusammen ins Wasser gesprungen, das Stökchen holen, das wir reingeworfen hatten.Hätte mich auch gewundert wenn der Dicke eine Hündin gebissen hätte, wohnt er doch selbst mit einer zusammen :p

Vor eingier Zeit, als der Dicke noch jünger war, wollte ich einen Staff-Rüden von einem Bekannten aufnehmen, der Ihn leider abgeben musste. Wir hatten versucht die beiden aneinander zu gewöhnen, aber mehr als stänkern von beiden seiten war leider selbst nach Wochen nicht drin, also hatte sich das leider erledigt.
Jetzt habe ich die ganze Sache mal beobachtet...
Ich habe erstens gemerkt, das er ruhe gibt, wenn der andere Hund nicht drauf reagiert.
Und wenn der andere genauso stänkert wie er, dann wird er richtig böse (unseren Nachbarshund würde er am liebsten durch den Zaun fessen und die beiden Hunde an der anderen Seite (2 kastrierte Colli-Rüden) ignoriert er von anfang an).
Neuerdings macht er sogar bei kleinen Hunden einen Molli, was er sonst nie gemacht hat, da seine besten Freundinnen 2 Malteser-Hündinnen sind.
Diesen Molli macht er allerdings nur an der Leine oder im Garten (was ja verständlich ist wegen Grundstück bewachen)!!!

Was er aber auch zu gerne macht, oder eher gemacht hat (habe ich schon gut in den Griff bekommen).Wenn mein Männe nicht da ist, darf mich kein Mann ansprechen, selbst der Nachbar der sonst bei uns ist wird verknurrt.Oder ein Beispiel: Mein Männe hat Ihn an der Leine und ein flüchtiger Bekannter streichelt und knuddelt Ihn, er findets toll. Ich nehme Ihn an die Leine und der Bekannte will Ihn nochmal streicheln, wird er angefletscht und angeknurrt.
Dazu muss ich sagen das ich die Bezugsperson bin und auch das Rudeloberhaupt. :cool: Das akzeptiert er auch.

Wäre dankbar über jeden Rat. Habe mir auch schon die Nr. einer Animal-Lerning-Gruppe (richtig geschrieben?) in meiner Nähe gesucht, sind aber auch 40 km entfernt. Vielleicht hilft aber auch eine gute Hundeschule.
Hat von euch einer vielleicht selber so einen Macho zuhause sitzen und das schon in den Griff bekommen ???
Bin echt für jeden noch so kleinen Tip dankbar. Es macht mir schon kaum noch Spaß zu "normalen" Zeiten gassi zu gehen.Ist er allerdings abgeleint im Feld und es kommt ein anderer Hund kommt er auf heranrufen sofort zu mir.
 
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Hi Sabberlefzi* ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Rocky3007

Nein, er ist nicht kastriert. Mir haben bis jetzt alle TA abgeraten wegen dem Muskelwachstum.
Meine Hündin ist ja schon 4 und sie haben wir vor ca. 1 Jahr (kurz nachem der Rüde ein <mann> wurde) sterilisieren lassen.
Aber wie gesagt, mehrere TÄ rieten mir, Ihn erst mit 3 Jahren kastrieren zu lassen.
Ansonsten würde der Hund nicht mehr so "breit" werden wie er es normalerweise werden würde :verwirrt: und wenn ich Ihn jetzt kastrieren lassen würde, würde er es eh nicht mehr lassen, da er sich nun schon dran gewöhnt hat (oder so ähnlich)

Ob das nun wirklich so ist, weiß ich nicht, aber da ich das von mehreren TÄ (genauer gesagt von 3) zur Antowrt bekam muss ja schon was dran sein.
:unsicher:

Mein Rotti-Opa (ist eigentlich eher der Hund meiner Eltern, um den ich mich aber oft kümmere) ist der einzigste Rüde mit dem mein Dicker sich versteht.Scheinbar aber auch nur,weil er Ihn seid er ein Welpe war immer um sich hatte.
 
Genau die Probleme habe ich auch mit Hanibal der fängt mittlerweile an bei den kleinsten Stress zu machen .
Hanibal ist auch bald 2 Jahre mit seinem besten Rüdenfreund hat er sich total zestritten bei dem versuch die beiden zutrennen wurde mein Freund in die Hand gebissen .
Gegenüber menschen ist er freundlich ausser zu Kindern da geht er lieber und fremden die aufs Grundstück trotz Schildern kommen - verstehe ich sowiso nicht 3 Wahrschilder sollten doch reichen
Da zeigt er dann genau was er drauf hat und hält sie in Schach bis ich zur Stelle bin .
Wenn ich dabei bin knurrt er Menschen nur an wenn sie mir Dumm kommen Die Möglichkeit auf einen Hndeplatz zu gehen habe ich leider nicht , ich denke aber das es gut für Deinen ist .
Meiner flippt sogar aus wenn oben im Wald andere Hund ( Rüden ) sind .
Wir haben noch ein Pflegehund und mit der klappt das wunderbar die beiden mögen sich .
Ich werde es für meinen Teil nun so machen das ich meinen wieder an den Strand nehme und dann mal sehe wie er auf anderer regiert . Dort ist dann genug Platz sich aus dem Weg zu gehen .
 
Also ich würd sagen das der "Bub" langsam erwachsen wird :D
Das passiert im Alter von 2-3 Jahren (je nach Rasse) . Mein Rüde hatte die gleichen Marotten mit ca. 2 1/2 Jahren. Er fing an, jeden Rüden anzumachen (manchmal auch Hündinnen), sein Wach- und Schutztrieb kam seeehr deutlich zum Vorschein (ist HSH mit drin). Das die Rangordnung stimmte, hatte ich mir nur eingebildet.
Ich habe die Hundeschule gewechselt, dem Hund ganz klare Richtlinien verpasst und viel mit ihm gearbeitet. Mein Hund hat gelernt das andere Hunde nicht zum "Anmachen" da sind, das ich mich um unser aller Wohl (und die "Verteidigung) kümmere und seitdem haben wir keine nennenswerten Probleme mehr.
Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich damals noch der Meinung war, das Hunde mit einem bzw spätestens eineinhalb Jahren nicht nur ausgewachsen sondern auch erwachsen sind. Das ist ein Trugschluss, die beiden Sachen haben nicht viel miteinander zu tun ;) man lernt nicht aus.

LG Tora
 
Original geschrieben von Tora
Mein Hund hat gelernt das andere Hunde nicht zum "Anmachen" da sind, das ich mich um unser aller Wohl (und die "Verteidigung) kümmere und seitdem haben wir keine nennenswerten Probleme mehr.


Und wie genau hast Du ihm das erklärt?


wauzi
 
Vielleicht würde sich bei einer Kastration sein Verhalten positiv ändern, muß aber nicht sein.

Bei Hunden und speziell bei Rüden etc ist es einfach so, das sie im Alter von 16 bis ca 20 Mon. nochmal drüber nachdenken, ob sie andere Hunde speziell die männlichen (ob kastriert oder nicht ist egal) überhaupt noch mögen oder nicht. Das mag dann nicht mal unbedingt Agression oder Hass auf andere Hunde sein, sondern kann auch mit plötzlicher Angst vor anderen Hunden zusammen hängen.
Das hat dann auch nicht mehr viel mit guter oder sclechter Erziehung zu tun, aber gerade in diesem Zeitraum ist der Hundekontakt speziell zu verträglichen Hunden sehr wichtig.

Jetzt bleibt Dir, da dein Rüde sich anscheinend für das "schlechtere" entschieden hat, nur die Möglichkeit, das mit einer guten Hundeschule und viel Arbeit wieder hinzubekommen. Ich denkle Du wirst es schaffen, da Dein Hund ja nicht direkt drauf geht, sondern lieber in die offensive geht und anfängt zu knurren, bevor es der andere tut.
Wird er dann ignoriert hört er auf, da er weiß der andere tut ihm nichts..
Gruß, Meike
 
Danke erst mal für die erfahrungs-berichte :D da bin ich ja beruhigt das nicht nur ich so einen Macho habe.:p
Ich versuche es z.Zt. so einzurichten, das ich mit Ihm alleine gassi gehe und er mit anderen Hunden (vorsichtshalber erstmal nur Hündinnen) zusammenkommt.
Ein Bekannter, der den Bruder von meinem Dicken hat, musste kürzlich zum WT und hatte vorher auch das Rüden Problem. Er hat es geschafft, das er ca. 2 Wochen vor dem Test soweit war, das er andere Hunde weitgehenst ignoriert hat.Ich will mich nächste Wochen mal mit Ihm treffen und er will mir zeigen wie er das angestellt hat.
Er hat gute Hundeplatzerfahrung, da sein Vater jahrelang Schäferhunde gezüchtet hat und er immer mit war. Na, dann will ich mir das mal anschauen.
In einem anderen Thread hat mir mal jemand zur Bachblütentherapie geraten. Kann mir da einer von euch mal ein paar Auskünfte zu geben ??? Ich wüßte nicht, wo ich mich hier bei uns darüber informieren könnte. Mein TA hat damit scheinbar keine verträge :(

So, mit dem Hundetrainer, der meiner Mutter Ihren Colli wieder "normal" gemacht hat (der ist ausgerastet wenn er Katzen gesehen hat und ist keine Treppe hoch gegangen) habe ich vorhin telefoniert. Er hat z.Zt. sehr viel zu tun, will sich aber nächste Woche mal mit uns beiden treffen :)
 
Original geschrieben von wauzi



Und wie genau hast Du ihm das erklärt?


wauzi

Da mein Rüde bei in die Nähe kommenden Hunden losschoß und diese grob runterrüffelte, mußte er erst mal an der Leine bleiben. Verhielt er sich an der Leine ruhig, gab es Lob/Leckerli. Wir sind eine Weile mit der anderen Person und dem Hund zusammen gegangen. Bei weiterhin ruhigem Verhalten gab es Lob/Leckerli und die Leine wurde abgenommen. Das hat so immer funktioniert, Ärger gab es nur wenn er frei war und den anderen Hund sofort angehen konnte. Hatte er sich eine Weile an ihn gewöhnt, war es ok.
Inzwischen ist mein "Dicker" 4 1/2 Jahre und richtig erwachsen. Manchmal macht er immer noch den Macho oder den Eifersüchtigen, aber oft sehe ich das er den Aufpasser macht in einer Gruppe. Er splittet, er schlichtet und ab und an wird der Quertreiber abgedrängt und angerüffelt. Das ist nicht immer ein fremder Hund, oft muss meine Dobizicke "dran glauben" ;) wenn sie nervt gibts nen Rüffel.

LG Tora
 
Original geschrieben von meike.n
Vielleicht würde sich bei einer Kastration sein Verhalten positiv ändern, muß aber nicht sein.

Gruß, Meike

ind en seltendsten fällen ändert eine kastration ein agressionsverhalten des rüden.
dies wird sich nur durch kastration ändern lassen, wenn sein aggro S.exuell bedingt ist.
ansonsten ist es eine tierschutzwidrige amputation am gesunden hund...
 
Tora: Das heißt, an der Leine war Dein Hund von Anfang an ruhig? Nebenherlaufen und dann loslassen geht bei uns auch einwandfrei.. problematischer sind entgegenkommende Hunde. Allerdings hatten wir das auch schonmal sehr viel besser im Griff, im Moment hab ich wieder einen grollenden Leinesteiger.. *seufz*


wauzi
 
@ Wauzi - Natürlich war mein Hund nicht von Anfang an bzw immer ruhig ;) wenn er Terror gemacht hat, habe ich die Richtung gewechselt oder seinen Kopf abgewandt oder ihn absitzen lassen. Er hat sich auch nicht allzu schlimm aufgeführt und sich relativ schnell beruhigt. Durch das gemeinsamme Gehen mit Splitten hat sich die Situation dann weiter entspannt. Meist konnte ich ihn nach 5-10 Minuten loslassen, manchmal schon früher, manchmal auch erst später.
Bei uns waren auch die entgegen kommenden hunde am schwierigsten. Ich bin oft ausgewichen bzw bin im Bogen gelaufen. Heute weiß ich, dass man das "Calming Signals" nennt. Damals habe ich mich noch gewundert warum das so gut klappt mit den Hunden wenn man das macht :D

LG Tora
 
*gg* Ja, das machen wir auch. Nur ist das mit dem Bogen auf dem Bürgersteig bisweilen etwas kompliziert - spätestens dann, wenn gerade Autos kommen und mit Strassenseite wechseln nichts ist. Und noch besser, wenn Dir dann ein fröhlicher "der tut aber nix" immer näher auf den Pelz rückt *grmpf*


wauzi
 
stimmt wauzi, da kommt richtig Freude auf :D inzwischen sogar doppelte Freude ... weil nämlich meine herzallerliebste Dobizicke dann gerne zum Angriff blafft und anschließend meinen Rüden in die Seite oder den Hintern kneift (was diesen natürlich echt erfreut *grmpf*), frei nach dem Motto : eyy, da kommt einer , mach ihn an, mach ihn fertig ... :crazy:
Jeder Hund allein ist absolut kein Problem, Kommando "Fuß" bzw. "Weiter" und die Sache ist (meist) gegessen. Aber beide zusammen auf einem engen Gehweg mit Gegenverkehr ... Ich vermeide diese Situationen wenn es eben geht ;)

Tora
 
Tora: heirate mich :D Genauso sieht das aus. Ist nur noch zu toppen von einer gewissen Schäferchaotin, die die Gelegenheit nutzt, um sich möglicherweise noch aus dem Halsband zu schaffen und den anderen Hund erstmal zu begrüssen. :D


wauzi
 
tja...auch ich bin vor dem problem nicht gefeit, ich gehe eigentlich imemr mit beiden zusammen raus, wobei eigentlich nur mein rüde das theater macht. habe ich vor wege einzuschlagen, von denen ich weiß, das er erstmal an der leine bleiben muss, und es eng werden könnte, mache ich ihm sein halti um...hilft:D
 
Wauzi :D :D :D aber gerne doch

Bei uns wird getoppt durch JRT. Die kann meine Dobimaus nämlich gar nicht mehr leiden seit einige Exemplare davon auf sie losgegangen sind, nach ihr geschnappt haben und sie anknurrten. Nu hat sie die Faxen dicke und reagiert äußerst ungehalten auf die süßen, kleinen, mutigen, die-tun-doch-nix Hündchen. Sprich: sie keift wie ne Blöde. Kommt echt gut an bei den Leuten wenn so ein großer Hund einen so kleinen anmacht :( auf dem Hundeplatz (TTouch-Führtraining) sind auch welche, das klappt allerdings ganz gut. Aber den JRT in freier Wildbahn traut sie nicht. Wir arbeiten daran.


LG Tora
 
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