Weil nach der Geschichte gefragt wurde,warum mein Bullterrier Cooper keine Schwanz-und Ohrspitzen mehr hat,werde ich hier mal seinen(oder auch meinen) Leidenweg schildern.
Vorsicht! lange Geschichte,weil ich weit ausholen muss.
Coop kam im Alter von ca.einem Jahr zu mir.
Es konnte nachvollzogen werden,dass er im Alter von 5 Wochen mit einem LKW-Fahrer von Ungarn rüber kam,der dachte,dass man mit so einem Hund Geld machen kann.
Weit gefehlt.......
Coop wurde schnell weitergereicht,weil ein Welpe ja viel Arbeit macht und die nächste Familie mit emigrantischem Hintergrund hat Cooper dann fast ein Jahr im Keller gehalten.
Die haben ihn,Gott sei Dank,dann im Tierheim abgegeben.
Dort hiess es kurze Zeit später,dass er eingeschläfert werden soll,weil er schon verdächtig nahe dem Zwingerkoller ist.
Cooper lief immer nur an den Gittern lang mit gefletschten Zähnen und machte alles an,was vorbei ging.
Ein Freund,der ehrenamtlich in dem Tierheim tätig ist,bekam das mit und rief mich an:
"Ich hab hier was für Dich!"
Er brachte mir den Burschen und in der ersten Stunde habe ich alle Versprechen der Welt abgegeben,wenn ich nur ein klitzekleine Chance bei diesem Hund kriege.
Cooper hatte die Zähne alle silber angeschliffen wegen der Gitter,rannte immer nur hin und her,"kein Anschluss unter dieser Nummer" und war total reizüberflutet.
Eine Kennelbox der Grösse 7 hat er auseinander genommen und das Türgitter nach innen gezogen.
Ich rief bei Claudia Schürmann an und erzählte von diesem total verrücktem Bulli.
"Gib ihm Zeit!".......ist immer einfacher gesagt als getan.
Aber heute bin ich froh,dass ich es gemacht habe!!
Cooper kannte GAR NICHTS!!
Die Welt hatte für ihn mit einem Mal keine Grenzen,keine Mauern und Wände,es gab andere Hunde und andere Menschen und alles bewegte sich permanent.
Es war schon recht schwierig mit ihm,aber die anderen Hunde waren erfahren im Umgang und liessen Cooper total in Ruhe,weil ich Cooper leider im Wohnzimmer anketten musste,um ihn zur Ruhe zu zwingen.
Mir tat es in der Seele weh,aber ich sah keine andere Möglichkeit.
Und sie war effektiv!
Cooper lag innerhalb kürzester Zeit in seine Butze und betrachtete sein Umfeld.
Zwischendurch durfte er das Haus erkunden und ein kurzer Spaziergang um danach erschöpft in der Butze zu schlafen.
Nach drei Tagen konnte ich ihn das erste Mal für längere Zeit losmachen und eine Woche später lief er mit den anderen Hunde normal im Rudel.
Zwischendurch musste ich wohl eingreifen,aber er lernte!!
Cooper musste seinen Stress irgendwie kompensieren und frass alles,was vor seine Nase kam und ich meine wirklich ALLES!Obwohl ich ihn auslastete....irgendwas war immer.
Ich lernte Ordnung zu halten....alles was mir lieb und teuer oder für Cooper gefährlich war,wurde mindestens 1,50 weit hoch geräumt.
Später hat Cooper sich auf Leder "spezialisiert".......all meine Schuhe "leben" seitdem im Bad und die Hundegarderobe mit den Leinen wurde auf 2,20 gesetzt.
Trotzdem war es so,dass er das eine oder andere Stück zu fassen bekam..........ich bin auch nur ein Mensch
Es waren nur die besten Leinen und HB`s und die Nieten,Karabiner und O-Ringe hat er immer säuberlich rausgelöst und liegenlassen.
Bis er sich mal vertan hat und ein Nylonhalsband erwischte.
Ich hatte es bemerkt und gleich Sauerkraut hinterher gegeben(davon habe ich IMMER drei-vier Packen im Haus )
Es kam wieder raus.........dachte ich
Wochen später,das Nylonhalsband war schon wieder vergessen,ging es Cooper nicht gut,Durchfall,Erbrechen-->24 Stunden Nulldiät,dann Schonkost-->alles wieder gut.
Wieder Wochen später das Gleiche noch mal.
Dann zwei Wochen vor Weihnachten war es ein Dauerzustand.
Wir haben die Tage mehr bei Tierärzten verbacht als zu Hause und diesen Hund auf den Kopf gestellt........nichts.
Zwischendurch gings dann wieder etwas besser,dann wieder schlimmer.
Wir wussten uns kein Rat mehr,das Röntgenbild zeigte keine Anomalien,der Bauch war weich usw. ....
Weihnachten selber war ein Horror für mich und Cooper.
Es ging ihm so schlecht,dass er keine schwarze Farbe mehr hatte,Cooper war GRAU!Und er wog nur noch 16 Kilo!
Ich mit unserem damaligen Vereinstierarzt telefoniert und der sagte"FAHR SOFORT nach OL in die Tierklinik,ich ruf da an und wir machen das zur Chefsache!Nimm alles mit,was an Bildern und Unterlagen dazu gehören,wir treffen uns da."
Ich war total durch den Wind,hatte kaum geschlafen die letzten Wochen und sah genauso aus wie mein Bulli.
Dort angekommen,wurde noch mal ein Röntgenbild gemacht und bestätigt,dass man GAR NICHTS sieht!
"Dann hilft nur noch aufmachen!Da ist doch was nicht normal!"
Cooper wurde operiert,nach einer halben Stunde kam der Chef kurz raus und schilderte mir die Lage:
Vor dem Magenausgang ein Stück Nylon,drei Lagen aufeinander genäht,der Dünndarm mit einem Gummiband aufgedröselt und total verknotet und eine starke Pankreatitis!
"Sollen wir weitermachen,weil er doch sehr kritisch in der Narkose liegt?!"
Ich überlege nicht lange......."Wenn er eine Chance hat,dann soll er sie kriegen!Machen Sie,was Sie können,aber nicht auf Teufel komm raus!"
Vor mir lagen 5 Stunden erbarmungsloses Warten!
Ich musste nach Hause fahren,die anderen Hunde warten auf mich.
Ich war ein Schatten meinerselbst,funktionierte einfach....denn ich wusste nicht,ob mein Bulli überhaupt noch lebt!
Am frühen Abend konnte ich endlich anrufen........
Dann die Erlösung............ER LEBT und erwacht langsam!!!
Ich habe am Telefon geheult wie ein Schlosshund und mich immer wieder bedankt!!
Die Tage danach habe ich mindestens drei Mal täglich angerufen und mit dem diensthabenden TA gesprochen,ich glaube,der hätte mich gerne gevierteilt,denn ich habe mir jedes Pipimachen und jedes kleine Häufchen bis ins Detail beschreiben lassen
Am liebsten wäre ich hingefahren,aber ich wollte Cooper nicht stressen.
Nach vier Tagen durfte ich ihn endlich abholen.......zu meinem Geburtstag
Es war das schönste Geschenk!!
Ich habe mich mit dem TA noch unterhalten und dabei erfahren,was "....doch sehr kritisch in der Narkose liegt!" hiess.
Cooper war bis zu dem Zeitpunkt schon zwei Mal weggeblieben und musste jedes Mal wiederbelebt werden!
Ich war doppelt froh,dass er es überstanden hatte!!
Die Zeit danach war nicht leicht für uns beide!
Cooper sah aus wie ne Riesenkragenechse und turnte schon wieder überall rum(er hatte zeitweise auch die TÄ zur Verzweiflung gebracht,weil er schon wieder zu gut drauf war! )
Eines Abends zwei Wochen später lagen wir alle auf der Couch und ich knetet Coopers Ohren,da quietschte er auf.
Ich schau nach und sehe,dass seine Ohrspitzen schwarz sind!!
Und sie lassen sich etwas knicken und bleiben dann auch so!!!
Wieder Telefon mit dem Vereinstierarzt und nach einiger Überlegung,fragte er nach der Schwanzspitze......."Die ist in Ord....!".....fasste sie an und.......sie war ganz dürre und schwarz!!
Schock!Coopers Schwanz-und Ohrspitzen wurden nicht mehr durchblutet!!
Wir wissen es nicht 100%,gehen aber davon aus,dass das Trauma der OP und der ganzen Vorgeschichte,den Körper in absoluter Alarmbereitschaft versetzt hat und der hat die Durchblutung bei den,am weitesten vom Körper stehenden Regionen eingestellt,damit diese bei den inneren Organen gesichert ist.
Kein anderer TA hatte je davon gehört.
Ich musste nun ganz enorm auf seine Pfoten aufpassen,damit mit denen nicht das gleiche passiert!
Es war Januar und eisigkalt draussen!
Cooper ging für seine Geschäfte nur eben kurz in den Garten.
Seine Box wurde gegen eine Gitterbox ausgetauscht,mit einer dicken Lodendecke abgedeckt,vor die Heizung gestellt und diese höher gestellt als die anderen Heizkörper.
Seine Pfoten haben GOTT SEI DANK keinen Schaden genommen!!
Aber seine Schwanz- und Ohrenspitzen konnten wir nicht retten und sind tatsächlich einfach abgefallen,trotz Medikamente
(Eine Ohrspitze hab ich noch)
Sein Erscheinungsbild gibt jedesmal Anlass für irgendwelche Spekulationen.
Wenn ich gefagt werde,erzähle ich schon mal Schauermärchen wie z.B. ....
"Ja,ja,DAS passiert,wenn man mit mehreren Hunden an der Flexi läuft!"
oder.....
"DAS passiert schon mal,wenn man abends auf der Couch liegt,einen spannenden Film schaut und ne Nagelschere und nen Bulli auf dem Schoss hat"
Naja,die wahre Geschichte ist auch schwer zu glauben,aber so ist es passiert.
Heute bin ich sehr,sehr froh,dass Cooper soweit gesund ist und wieder 30 Kilos wiegt!!
Und.......er hat schlagartig aufgehört,allesmögliche in sich reinzustopfen!
Er hatte eine klitzekleine Chance und er hat sie genutzt!!!
Danny
Vorsicht! lange Geschichte,weil ich weit ausholen muss.
Coop kam im Alter von ca.einem Jahr zu mir.
Es konnte nachvollzogen werden,dass er im Alter von 5 Wochen mit einem LKW-Fahrer von Ungarn rüber kam,der dachte,dass man mit so einem Hund Geld machen kann.
Weit gefehlt.......
Coop wurde schnell weitergereicht,weil ein Welpe ja viel Arbeit macht und die nächste Familie mit emigrantischem Hintergrund hat Cooper dann fast ein Jahr im Keller gehalten.
Die haben ihn,Gott sei Dank,dann im Tierheim abgegeben.
Dort hiess es kurze Zeit später,dass er eingeschläfert werden soll,weil er schon verdächtig nahe dem Zwingerkoller ist.
Cooper lief immer nur an den Gittern lang mit gefletschten Zähnen und machte alles an,was vorbei ging.
Ein Freund,der ehrenamtlich in dem Tierheim tätig ist,bekam das mit und rief mich an:
"Ich hab hier was für Dich!"
Er brachte mir den Burschen und in der ersten Stunde habe ich alle Versprechen der Welt abgegeben,wenn ich nur ein klitzekleine Chance bei diesem Hund kriege.
Cooper hatte die Zähne alle silber angeschliffen wegen der Gitter,rannte immer nur hin und her,"kein Anschluss unter dieser Nummer" und war total reizüberflutet.
Eine Kennelbox der Grösse 7 hat er auseinander genommen und das Türgitter nach innen gezogen.
Ich rief bei Claudia Schürmann an und erzählte von diesem total verrücktem Bulli.
"Gib ihm Zeit!".......ist immer einfacher gesagt als getan.
Aber heute bin ich froh,dass ich es gemacht habe!!
Cooper kannte GAR NICHTS!!
Die Welt hatte für ihn mit einem Mal keine Grenzen,keine Mauern und Wände,es gab andere Hunde und andere Menschen und alles bewegte sich permanent.
Es war schon recht schwierig mit ihm,aber die anderen Hunde waren erfahren im Umgang und liessen Cooper total in Ruhe,weil ich Cooper leider im Wohnzimmer anketten musste,um ihn zur Ruhe zu zwingen.
Mir tat es in der Seele weh,aber ich sah keine andere Möglichkeit.
Und sie war effektiv!
Cooper lag innerhalb kürzester Zeit in seine Butze und betrachtete sein Umfeld.
Zwischendurch durfte er das Haus erkunden und ein kurzer Spaziergang um danach erschöpft in der Butze zu schlafen.
Nach drei Tagen konnte ich ihn das erste Mal für längere Zeit losmachen und eine Woche später lief er mit den anderen Hunde normal im Rudel.
Zwischendurch musste ich wohl eingreifen,aber er lernte!!
Cooper musste seinen Stress irgendwie kompensieren und frass alles,was vor seine Nase kam und ich meine wirklich ALLES!Obwohl ich ihn auslastete....irgendwas war immer.
Ich lernte Ordnung zu halten....alles was mir lieb und teuer oder für Cooper gefährlich war,wurde mindestens 1,50 weit hoch geräumt.
Später hat Cooper sich auf Leder "spezialisiert".......all meine Schuhe "leben" seitdem im Bad und die Hundegarderobe mit den Leinen wurde auf 2,20 gesetzt.
Trotzdem war es so,dass er das eine oder andere Stück zu fassen bekam..........ich bin auch nur ein Mensch
Es waren nur die besten Leinen und HB`s und die Nieten,Karabiner und O-Ringe hat er immer säuberlich rausgelöst und liegenlassen.
Bis er sich mal vertan hat und ein Nylonhalsband erwischte.
Ich hatte es bemerkt und gleich Sauerkraut hinterher gegeben(davon habe ich IMMER drei-vier Packen im Haus )
Es kam wieder raus.........dachte ich
Wochen später,das Nylonhalsband war schon wieder vergessen,ging es Cooper nicht gut,Durchfall,Erbrechen-->24 Stunden Nulldiät,dann Schonkost-->alles wieder gut.
Wieder Wochen später das Gleiche noch mal.
Dann zwei Wochen vor Weihnachten war es ein Dauerzustand.
Wir haben die Tage mehr bei Tierärzten verbacht als zu Hause und diesen Hund auf den Kopf gestellt........nichts.
Zwischendurch gings dann wieder etwas besser,dann wieder schlimmer.
Wir wussten uns kein Rat mehr,das Röntgenbild zeigte keine Anomalien,der Bauch war weich usw. ....
Weihnachten selber war ein Horror für mich und Cooper.
Es ging ihm so schlecht,dass er keine schwarze Farbe mehr hatte,Cooper war GRAU!Und er wog nur noch 16 Kilo!
Ich mit unserem damaligen Vereinstierarzt telefoniert und der sagte"FAHR SOFORT nach OL in die Tierklinik,ich ruf da an und wir machen das zur Chefsache!Nimm alles mit,was an Bildern und Unterlagen dazu gehören,wir treffen uns da."
Ich war total durch den Wind,hatte kaum geschlafen die letzten Wochen und sah genauso aus wie mein Bulli.
Dort angekommen,wurde noch mal ein Röntgenbild gemacht und bestätigt,dass man GAR NICHTS sieht!
"Dann hilft nur noch aufmachen!Da ist doch was nicht normal!"
Cooper wurde operiert,nach einer halben Stunde kam der Chef kurz raus und schilderte mir die Lage:
Vor dem Magenausgang ein Stück Nylon,drei Lagen aufeinander genäht,der Dünndarm mit einem Gummiband aufgedröselt und total verknotet und eine starke Pankreatitis!
"Sollen wir weitermachen,weil er doch sehr kritisch in der Narkose liegt?!"
Ich überlege nicht lange......."Wenn er eine Chance hat,dann soll er sie kriegen!Machen Sie,was Sie können,aber nicht auf Teufel komm raus!"
Vor mir lagen 5 Stunden erbarmungsloses Warten!
Ich musste nach Hause fahren,die anderen Hunde warten auf mich.
Ich war ein Schatten meinerselbst,funktionierte einfach....denn ich wusste nicht,ob mein Bulli überhaupt noch lebt!
Am frühen Abend konnte ich endlich anrufen........
Dann die Erlösung............ER LEBT und erwacht langsam!!!
Ich habe am Telefon geheult wie ein Schlosshund und mich immer wieder bedankt!!
Die Tage danach habe ich mindestens drei Mal täglich angerufen und mit dem diensthabenden TA gesprochen,ich glaube,der hätte mich gerne gevierteilt,denn ich habe mir jedes Pipimachen und jedes kleine Häufchen bis ins Detail beschreiben lassen
Am liebsten wäre ich hingefahren,aber ich wollte Cooper nicht stressen.
Nach vier Tagen durfte ich ihn endlich abholen.......zu meinem Geburtstag
Es war das schönste Geschenk!!
Ich habe mich mit dem TA noch unterhalten und dabei erfahren,was "....doch sehr kritisch in der Narkose liegt!" hiess.
Cooper war bis zu dem Zeitpunkt schon zwei Mal weggeblieben und musste jedes Mal wiederbelebt werden!
Ich war doppelt froh,dass er es überstanden hatte!!
Die Zeit danach war nicht leicht für uns beide!
Cooper sah aus wie ne Riesenkragenechse und turnte schon wieder überall rum(er hatte zeitweise auch die TÄ zur Verzweiflung gebracht,weil er schon wieder zu gut drauf war! )
Eines Abends zwei Wochen später lagen wir alle auf der Couch und ich knetet Coopers Ohren,da quietschte er auf.
Ich schau nach und sehe,dass seine Ohrspitzen schwarz sind!!
Und sie lassen sich etwas knicken und bleiben dann auch so!!!
Wieder Telefon mit dem Vereinstierarzt und nach einiger Überlegung,fragte er nach der Schwanzspitze......."Die ist in Ord....!".....fasste sie an und.......sie war ganz dürre und schwarz!!
Schock!Coopers Schwanz-und Ohrspitzen wurden nicht mehr durchblutet!!
Wir wissen es nicht 100%,gehen aber davon aus,dass das Trauma der OP und der ganzen Vorgeschichte,den Körper in absoluter Alarmbereitschaft versetzt hat und der hat die Durchblutung bei den,am weitesten vom Körper stehenden Regionen eingestellt,damit diese bei den inneren Organen gesichert ist.
Kein anderer TA hatte je davon gehört.
Ich musste nun ganz enorm auf seine Pfoten aufpassen,damit mit denen nicht das gleiche passiert!
Es war Januar und eisigkalt draussen!
Cooper ging für seine Geschäfte nur eben kurz in den Garten.
Seine Box wurde gegen eine Gitterbox ausgetauscht,mit einer dicken Lodendecke abgedeckt,vor die Heizung gestellt und diese höher gestellt als die anderen Heizkörper.
Seine Pfoten haben GOTT SEI DANK keinen Schaden genommen!!
Aber seine Schwanz- und Ohrenspitzen konnten wir nicht retten und sind tatsächlich einfach abgefallen,trotz Medikamente
(Eine Ohrspitze hab ich noch)
Sein Erscheinungsbild gibt jedesmal Anlass für irgendwelche Spekulationen.
Wenn ich gefagt werde,erzähle ich schon mal Schauermärchen wie z.B. ....
"Ja,ja,DAS passiert,wenn man mit mehreren Hunden an der Flexi läuft!"
oder.....
"DAS passiert schon mal,wenn man abends auf der Couch liegt,einen spannenden Film schaut und ne Nagelschere und nen Bulli auf dem Schoss hat"
Naja,die wahre Geschichte ist auch schwer zu glauben,aber so ist es passiert.
Heute bin ich sehr,sehr froh,dass Cooper soweit gesund ist und wieder 30 Kilos wiegt!!
Und.......er hat schlagartig aufgehört,allesmögliche in sich reinzustopfen!
Er hatte eine klitzekleine Chance und er hat sie genutzt!!!
Danny