Hallo ihr Lieben,
ich mal wieder.
Cassie hatte am Samstag eine allergische Reaktion auf einen Stich.
Wir saßen ganz gemütlich und die Hunde haben gespielt.
Auf einmal reagiert Cassie und schubbert sich die Nase an der Erde. Uns war gleich klar, dass sie gestochen wurde. Wir konnten aber nichts sehen und nach drei Minuten war auch alles in Ordnung.
Ca 20-30Minuten später hat Cassie sich dann zurück gezogen, mehrfach gekotzt und sich anschießend in eine Kuhle gelegt und versteckt.
Da hat Mutti natürlich direkt Panik bekommen
Wir haben kurz gewartet und wollten dann zum Auto (wir waren mitten in der Pampa).
Cassie ging im absoluten Schneckentempo mit uns mit, wirkte apathisch und war kraftlos.
Beim Ausparken und Tor schließen hat sie sich an die Seite gelegt und hat nichtmal mitbekommen wie andere Menschen und Hunde an ihr vorbei gegangen sind.
Während der Autofahrt hat sie sich erholt, ist sogar schwanzwedelnd vorausgetrabt als wir in die Wohnung wollten. Ich war erstmal erleichtert.
Oben hat sie sich schlafen gelegt, ich war duschen, komme raus und der ganze Hund ist voller juckender Pusteln
Sind dann natürlich doch noch los zum NotfallTA, der zum Glück um die Ecke war. Sie hat zwei Spritzen bekommen und wurde durchgecheckt, der Kreislauf war wieder in Ordnung.
Nun hab ich gehört und gelesen, dass solche Allergien mit jedem Stich heftiger sein können und habe Angst, dass wir beim nächsten Stich vielleicht nicht so viel Zeit haben oder sie noch heftiger reagiert.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
ich war gestern mit einer Freundin und ihrem Hund beim TA und hab nach einer Notfallspritze oder Ähnliches gefragt, er sagte aber nur sowas gibt es nicht.
Hat jemand vielleicht selbst sowas und kann mir was empfehlen, damit ich bei meiner TÄ direkt nach einem Medikament/Hersteller fragen kann?
Wir wissen auch nicht genau, was sie gestochen hat.
So einen allergischen Schock hatte sie schonmal, direkt vor ihrer Kastration 2017. Da war der Auslöser komplett unbekannt.
Zwei mal wurde sie - vermutlich von einer Wespe - gestochen ohne zu reagieren bzw. nur die Einstichstelle war dick. Ich vermute jetzt grad sie ist allergisch gegen Bienen, aber nicht gegen Wespen. Aber das ist reine Spekulation.
Wespen und Bienen sind halt leider, grade diesen Sommer, überall und ich hab Angst, irgendwann mitten im Nichts zu sein und sie wird gestochen und ich kann ihr nicht helfen..
ich mal wieder.
Cassie hatte am Samstag eine allergische Reaktion auf einen Stich.
Wir saßen ganz gemütlich und die Hunde haben gespielt.
Auf einmal reagiert Cassie und schubbert sich die Nase an der Erde. Uns war gleich klar, dass sie gestochen wurde. Wir konnten aber nichts sehen und nach drei Minuten war auch alles in Ordnung.
Ca 20-30Minuten später hat Cassie sich dann zurück gezogen, mehrfach gekotzt und sich anschießend in eine Kuhle gelegt und versteckt.
Da hat Mutti natürlich direkt Panik bekommen
Wir haben kurz gewartet und wollten dann zum Auto (wir waren mitten in der Pampa).
Cassie ging im absoluten Schneckentempo mit uns mit, wirkte apathisch und war kraftlos.
Beim Ausparken und Tor schließen hat sie sich an die Seite gelegt und hat nichtmal mitbekommen wie andere Menschen und Hunde an ihr vorbei gegangen sind.
Während der Autofahrt hat sie sich erholt, ist sogar schwanzwedelnd vorausgetrabt als wir in die Wohnung wollten. Ich war erstmal erleichtert.
Oben hat sie sich schlafen gelegt, ich war duschen, komme raus und der ganze Hund ist voller juckender Pusteln
Sind dann natürlich doch noch los zum NotfallTA, der zum Glück um die Ecke war. Sie hat zwei Spritzen bekommen und wurde durchgecheckt, der Kreislauf war wieder in Ordnung.
Nun hab ich gehört und gelesen, dass solche Allergien mit jedem Stich heftiger sein können und habe Angst, dass wir beim nächsten Stich vielleicht nicht so viel Zeit haben oder sie noch heftiger reagiert.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
ich war gestern mit einer Freundin und ihrem Hund beim TA und hab nach einer Notfallspritze oder Ähnliches gefragt, er sagte aber nur sowas gibt es nicht.
Hat jemand vielleicht selbst sowas und kann mir was empfehlen, damit ich bei meiner TÄ direkt nach einem Medikament/Hersteller fragen kann?
Wir wissen auch nicht genau, was sie gestochen hat.
So einen allergischen Schock hatte sie schonmal, direkt vor ihrer Kastration 2017. Da war der Auslöser komplett unbekannt.
Zwei mal wurde sie - vermutlich von einer Wespe - gestochen ohne zu reagieren bzw. nur die Einstichstelle war dick. Ich vermute jetzt grad sie ist allergisch gegen Bienen, aber nicht gegen Wespen. Aber das ist reine Spekulation.
Wespen und Bienen sind halt leider, grade diesen Sommer, überall und ich hab Angst, irgendwann mitten im Nichts zu sein und sie wird gestochen und ich kann ihr nicht helfen..