Alle hassen meinen Rotti! Was tun??

lili

10 Jahre Mitglied
Hallo Leute!!

Hätte mal ne kleine Story von meinem Hund zu erzählen und wäre schön, wenn mir jemand dazu Tipps geben würde...weiß langsam echt nicht mehr weiter!!

Wir wohnen in einem kleinen Dorf mit ca 400 Einwohnern. Mein Vigo, ein Rotti-Dogge-Mischling, wiegt ca 75 kg bei 80cm Größe. Er ist jetzt 5 Jahre alt und ich besitze ihn seit ca 4 Jahren. Wir selbst besitzen einen kleinen Bauernhof, auf dem viele Gnadenbrottiere (nicht reitbare Pferde, Tierheimkatzen etc.) ihr Leben genießen.
Nun zum eigentlichen Problem: Unsere Hofauffahrt mündet direkt an den Gehweg und mein Vigo dachte öfters, dass der Gehweg auch zu seinem Revier gehört, weshalb er oft raus ist und Passanten angebellt hat (Er hat noch nie gebissen!!! Bloß zur Ergänzung und zum allgemeinen Verständnis!! ;) ) Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ist es nicht machbar, dort in diesem Bereich einen Zaun zu errichten, um unseren Hund im Grundstück zu halten. Haben lange über ne geeignete Lösung nachgedacht, und sind schließlich zum "unsichtbaren Zaun" gekommen, der im Prinzip wie ne Pferdekoppel-Einzäunung funktioniert: Geht der Hund auf den Gehweg, bekommt er erst ein akkustisches Signal, geht er weiter, kriegt er nen Stromschlag.Ich selbst habe keinerlei Möglichkeit, in irgendeiner Weise darauf einzuwirken, ist allein seine Entscheidung. Funktioniert auch wunderbar, der Amtstierarzt und die Leute vom Ordnungsamt haben uns diese Einzäunung genehmigt und für gut befunden. Auch mein Vigo hats sofort kapiert und akkzeptiert: Er stellt sich mind 4m vom Gehweg entfernt hin und bellt eben vorbeilaufende Passanten an...oder auch nicht, wenn er zu faul ist (die Dogge kommt ab und an mal durch :p )! Alles super...Besuch kann zu uns vors Haus fahren etc.
So, und jetzt das eigentliche Problem. Einige Leute im Dorf, vorallem junge Mütter, setzen das Gerücht in die Welt, dass Vigo zu ihnen und ihren Kindern auf den Gehweg renne, sie beiße, anremple etc...weshalb ich auch schon Besuch vom Ordnungsamt hatte, die allerdings nicht feststellen konnten...weil er eben nicht rausgeht...nicht mal, wenn sein Hunde-Erzfeind vorbeigeht, und das wäre Anreiz genug!;) Die Nachbarn, die direkt von der Küche aus unsere Hofeinfahrt überblicken können, berichten ebenfalls, dass er seit der Installierung des unsichtbaren Zauns keine Pfote mehr auf den Gehweg gesetzt hat.
Alle Leute regen sich jetzt darüber auf und fordern, dass wir Vigo in einen Zwinger sperren und er nur mit Maulkorb und Leine rausdarf...weil "sowas doch eine Gefahr für die ganzen Kinder ist"!!! Jeden Tag rechne ich damit, dass wieder das Ordnungsamt hiersteht...und mir diesmal Auflagen macht...obwohl er nichts getan hat. Das Seltsame ist ja, angeblich hat er schon so viele gebissen, aber zum Arzt ging noch nie jemand und hat es meiner Versicherung gemeldet!! Komisch!!:rolleyes:
Alle Verwandte und Bekannten und sogar unsere Postboten bestätigen mir, dass auch sie meinen Vigo für unbedenklich halten (und mit Postboten haben so manche Hunde ihre Problem :p). Er hat ja alle Nachweise: Wesenstest, Negativzeugnis, ich hab den Hundeführerschein (in Bayern freiwiliig) etc.
Ich hab das Gefühl, dass vorallem die Mütter, die sich ja täglich im Kindergarten treffen, Angst vor Vigo haben (was ich ja niemanden aufgrund seiner imposanten Erscheinung abspreche) und sich gegenseitig aufheizen und jetzt gegen meinen Hund mobil machen wollen, damit ich ihn wegsperren muss. Aber er KANN ihnen ja nichts tun, weil er eben nicht rausKANN!!! Täglich kommen Anrufe mit Beschimpfungen, Drohungen etc, dass sie den Hund erschießen, wenn wir ihn nicht wegsperren etc. Weiß einfach nicht, was ich dagegen tun soll und kann...alle anderen "Pinscher" (sorry,die Hunde können ja auch nix dafür) im Dorf müssen noch nicht mal im Garten bleiben, sondern laufen frei und ohne Herrchen durchs ganze Dorf und markieren wo sie wollen, gehen in Gärten, Vorhöfe, pinkeln an Blumen etc...aber da sagt keiner was. Und meiner dürfte nicht mal bellen!!
Hab versucht mit den Leuten zu reden, ist völlig sinlos. Einer sagte neulich, er werde sich außen an den Gehweg stellen und Vigo solang provozieren, bis er rausgeht und ihn beißt, und dann erschlägt er ihn und zeigt mich an!!! Ich mein was soll das?? Aber ich hab Angst, dass sowas mal passiert, und das Gesetz steht in solchen Fällen ja bekanntlich nie auf der Seite der "Kampfhunde"Besitzer.
Habt Ihr irgendeinen Rat was ich noch tun kann?? Wie gesagt, Zaun ist nicht realisierbar...auch aufgrund der Besucherfrequenz, die wir hier am Hof haben (und denen Vigo nicht tut!!). Sorry, ist ein bißchen viel zu lesen, aber musste das Ganze drumherum erklären!!

Vielen lieben Dank schon mal im Voraus für Eure Ratschläge!!:)

Liebe Grüße, Lili :hallo:
 
  • 28. März 2024
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Hi lili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Versuch nochmals in den Dialog mit den Leuten zu treten oder sprich mal mit jemanden von der Gemeinde, Bürgermeister etc. Muss doch irgendeinen Weg geben den Frieden zu wahren.

Ansonsten, wenn nichts mehr geht, anzeigen. Üble Nachrede, Bedrohung etc...
 
Ich hätte an deiner Stelle so viel Angst um meinen Hund, dass ich noch vor dem Bürgersteig einen Zaun ziehen würde, er muß ja nicht unbedingt auf dem ganzen Gelände laufen können.
Ich kenne nun die örtlichen Gegebenheiten nicht, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ;)
 
Wieso ist ein Zaun nicht machbar?
Ich würde meinem Hund lieber ein 3x kleineres Gelände zum Freilauf einzäunen, statt ihm Stromschläge zu verpassen :sauer: Und jetzt bitte nicht das Argument, dass er sich die ja selbst zufügt :(

Leute haben Angst vor großen Hunden, das ist nun mal so. Und leider werden da auch oft Geschichten erfunden oder dramatisiert. Tu dir und deinem Hund einen Gefallen und trenne ihm ein kleineres Grundstück ab.
 
Ich schließe mich Bulli Maus an, kannst du keine Zaun weiter oben ziehen oder eben den Bereich verkleinern durch den unsichtbaren Zaun? Oder ihm eben einen Teil des Grundstücks abzäumen?

Ich kann die Leute auf dem Gehweg verstehen dass sie Angst haben (hätte ich auch bei er Größe) sie kennen ja den unsichbaren Zaun nicht unbedingt. Somit ist für sie der Hund frei.

Und ich würde mir aber gleichzeitig sorgen um meinen Hund machen. Gerade wenn schon so Gerüchte kursieren.
 
Hmm, das ist ne ******* Situation, aber im Prinzip können Sie dir nichts bis nichts passiert...
Ich würde einfach nochmal auf friedlichem Wege das Gespräch mit diesen Leuten suchen, ihnen eben auch erzählen dass Postboten, Nachbarn etc. pp. keinerlei Bedenken bei dem Hund haben, sie drauf hinweisen, dass der Hund den Wesenstest bestanden hat usw.
Versuche ihnen einfach nochmal ruhig rüberzubringen was Fakt ist...

Das ist wahrscheinlich die einzig sinnvolle Möglichkeit. Ansonsten kannst du nur damit leben und abwarten wenn das Ordnungsamt dasteht, sie darauf hinweisen, dass noch nie etwas vorgefallen ist und sie die Maßnahme bewilligt und für i.O. befunden haben...
 
Leute haben Angst vor großen Hunden, das ist nun mal so. Und leider werden da auch oft Geschichten erfunden oder dramatisiert. Tu dir und deinem Hund einen Gefallen und trenne ihm ein kleineres Grundstück ab.

Vor allem, wenn für Aussenstehende nicht erkennbar ist, das der bellende, Alarm schlagende große Hund nicht vom Grundstück kommen "kann" ... (weil: Sieht der Aussenstehende keinen Zaun) :unsicher:
 
Nichts wird so heiß gegeseen, wie es gekocht wird.

Ich würde immer ein Aufzeichnungsgerät dabei haben, um solche Aussagen aufzunehmen.

Alleine die letzte Aussage "Einer sagte neulich, er werde sich außen an den Gehweg stellen und Vigo solang provozieren, bis er rausgeht und ihn beißt, und dann erschlägt er ihn und zeigt mich an!!!" ist die Ankündigung einer Straftat und somit schon strafbar.

und dann erschlägt er ihn und zeigt mich an <== Das will ich sehen, wenn so ein Brocken wirklich mal loslegt, hat er wohl kaum noch eine Chance sowas zu machen!

Da Du ja im Kontakt mit dem OA stehst und die Dir bereits bescheinigt haben, daß alle OK ist, denke ich nicht, daß von dieser Seite etwas kommen wird.

Wenn wieder jemand behauptet, daß er gebissen wurde, dann bitte denjenigen doch Dir die Wunde zu zeigen.

Unlogisch ist ja auch, daß der Hund rausläuft und dann sofort wieder reinläuft, damit er ein zweitesmal einen Stromstoß bekommt.

Ansonsten hilft nur, sich Leute zu suchen, die grundsätzlich auf Deiner Seite sind.
Die Gegenseite wirst Du kaum überzeugen können, da die Ihre Meinung schon gebildet haben und nichts anderes hören wollen.
Dann würde er doch eher gleich draußen bleiben.
 
Hallo,

blöde Situation für euch alle. Aber ich glaube du soltest wirklich versuchen deinen Hund vom Gehweg fernzuhalten. Vigo wird als großer "böser" Hund immer polarisieren, und nach den letzten Beißunfällen mit Kindern kann ich Mütter, die Angst um ihre Kinder haben, echt verstehen.
Falls ihr wirklich keine Möglichkeit habt Vigo einen Bereich im hinteren Teil des Grundstückes einzurichten, wäre eine optische Maßnahme ( neon gelber Strich wo der Elo-Zaun ist ) vielleicht noch eine Möglichkeit.
Allerdings - persönliche Meinung - ist so ein Elo-Zaun keine wirkliche Maßnahme, da du deinen Hund nicht unter persönlicher Kontrolle hast. Wenn wirklich was passiert würde ich mir Vorwürfe machen und was danach kommt kann dann deinen gesammten Gnadenhof betreffen.

LG
Coony
 
Würd ich auch sagen.Schränk deinen Hund in seiner Bewegung ein und du hast Ruhe.
Wäre mir persönlich echt lieber als der Terror jetzt.
 
Leute haben Angst vor großen Hunden, das ist nun mal so. Und leider werden da auch oft Geschichten erfunden oder dramatisiert. Tu dir und deinem Hund einen Gefallen und trenne ihm ein kleineres Grundstück ab.

Vor allem, wenn für Aussenstehende nicht erkennbar ist, das der bellende, Alarm schlagende große Hund nicht vom Grundstück kommen "kann" ... (weil: Sieht der Aussenstehende keinen Zaun) :unsicher:

Sehe ich absolut so wie Consi.
Ich würde auch die Krise kriegen, wenn so ein "Riesenvieh" plötzlich knurrend und bellend vor mir stehen würde und das auch noch ohne Zaun.
.....und dann womöglich noch, wenn ich evtl. einen unverträglichen Hund an der Leine habe....da wäre mir dann doch kurzzeitig etwas schlecht.
Ich bin ja echt nicht ängstlich was Hunde angeht, aber ich kann da die Leute schon verstehen, das sie da die Krise kriegen.

Zieht nach euren Möglichkeiten einen Zaun um eine große Fläche und Ruhe ist.

Ich persönlich hätte mit so einem E-Zaun eh keine Ruhe, das finde ich viel zu unsicher.
Außerdem finde es auch nicht prickelnd, das ein Hund Stromstöße bekommt, wenn er sich sich der Grenze nähert.
 
Danke Mid,
ein Hund kann solche Stromschläge auch schnell mal falsch,nämlich mit harmlosen Spaziergängern verknüpfen.
Und dann habt ihr wirklich ein Problem!
 
ich würde einen zaun ziehen bzw dem hund einen auslauf bauen UND anzeige wegen bedrohung etc machen. so gehts ja nun nicht, wir sind ja nicht im wilden westen.
 
wenn das alles mit dem zaun nicht geht, wuerd ich den hund nicht mehr allein auf dem hof lassen. denn auch wenn der hund so nicht rauskann, haben moegliche hundehasser trotzdem noch immer die moeglichkeit zu ihm zu kommen. auch die option ihn einfach so zu vergiften, ist auch nach errichtung eines zauns nicht von der hand zu weisen.
nachdem euch (respektiv ihm) so massv gewalt angedroht wurde, gilt es nun zu handeln, bevor sich die menschen eiter hochschaukeln.
 
So wie es geschrieben wird sehe ich, dass sich Hund und Halter bereits in einer Sackgasse befinden.
Man wird es nicht ändern können, aber es wird immer wieder Menschen geben, die bestimmte Rassen / Grössen ablehnen.
Oder denen Deine Nase nicht passt und die den Hund dann nur benutzen. Weil man Dich damit am besten treffen kann.

So wie es geschildert wird, Sicherheit von diesem Zaun oder Pro-Contra-Strom mal aussen vor, hilft hier, da Gespräche nichts brachten, nur noch ein Rückrudern des Hundehalters.
Das Verhältnis zwischen Dorf und Hundehalter wirkt verhärtet und kann im schlimmsten Fall auf dem Rücken des Tieres ausgetragen werden.

Auch ich würde den Hund, mit Sichtzaun oder anderen Massnahmen, erst mal aus der Schusslinie nehmen.
Es hilft Dir nicht, wenn (mal angenommen) plötzlich ein Beissvorfall behautet wird und Du das Gegenteil beweisen sollst. Dafür reichen schon blaue Flecken, eine gute Geschichte beim Arzt und man hat so ein Attest in der Hand.

Und auch wenn dein OA den Zaun genehmigt hat, wenn es mehrfach zu Beschwerden kommt, werden auch die Dich oder den Hund nicht schützen können sondern handeln müssen.

Stell Dir mal bitte die kritische Frage, ob der Hund wirklich der Anlass für die Dorfprobleme ist oder ob er nur zum Werkzeug gemacht wird.
Du schreibst von einem Gnadenhof für Tiere ... und was Du schreibst kenn ich von Erzählungen anderer Gnadenhöfe auch.
Könnte Dein Gnadenhof den Leuten ein Dorn im Auge sein ? Du wärst damit dann kein Einzelfall ...
 
Hallo an alle!
Erstmal danke für Eure Ratschläge!!
@ Coony: Diese sichtbare Linie haben wir bereits gezogen, ist ja auch für den Hund selbst wichtig, damit er weiß wo die "no go"-Grenze verläuft. Und haben vorne am Gehweg ne Tafel stehen, an dem Hinweise über unseren Hof stehen (tiere nicht füttern etc.) und da steht auch die Erklärung über den Zaun und dass Vigo eben nicht raus kann, und daneben ist die Klingel, eben für Leute, die sich nicht rein wagen.

@Colonel Kurtz: Ne, ist echt nicht mehr machbar. Die stellen alle auf stur. Stehen am Gehweg und maulen, und wenn ich sie einlade, sie mögen doch mal reinkommen, dann können sie den Hund eben mal kennen lernen und dann ist vielleicht auch nicht mehr die Angst da...dann kommt nur: Meinst, ich lass mich von deinem Köder zerfleischen!! Da sag ich nur: Danke fürs Gespräch!

Es ist mittlerweile einfach Krieg dem Kampfhund!! Und das nervt mich dermaßen! Könnten schon versuchen, im hinteren Gartenbereich was einzuzäunen, aber das wäre halt dementsprechend klein, da wir die Weiden für die Tiere haben und vor dem Hof eben der große Parkplatz ist, auf dem er es sich gemütlich macht. Und ich befürchte, da er eben nen extremen Territorialinstinkt hat, dass er, wenn er die Besucher nicht mehr sieht und begrüßen kann, nur noch am Bellen ist...und dann krieg ich gleich ne Anzeige wegen Lärmbelästigung. Das ist einfach alles irgendwie *****, die ganze Situation!!! Problem ist, dass es mich so dermaßen nervt, dass unser Streichelzoo und die Pferde zum Anschauen mit den Kindern schon in Ordnung ist, aber der "Kampfhund!!!!" muss hier weg. Der hat vielleicht auch ein schlimmes Schicksal hinter sich, und hat eigentlich genauso sein Recht sich frei zu bewegen, wie alle anderen auch!!
Das mit dem el. Zaun interpretiert er nicht falsch. Bisher kam`s auch nur zu einem Einsatz bei ihm, danach war das Thema für ihn erledigt. Er ist halt von Natur aus auch ein total fauler und ruhiger Kerl...manchmal zu faul zum Fressen!! Und dann ist ihm das egal..."der gelbe Strich beißt, ok, dann lassen wirs!" Ist wie bei Pferden mit Elektrozaun, die interpretieren den Stromschlag ja auch nicht mit den Kindern, die davor stehen...die wissen, dass sie den Zaun berührt haben!
Das Ordnungsamt hat vorhin, als ich angerufen habe, gesagt, dass sie meine Situation ja schon verstehen, und ja eigentlich auch keinen Anhaltspunkt zum Handeln sehen, aber wenn sich halt noch mehr Leute ständig beschweren, dann müssen sie sich eben nach der Masse richten!!

Werd halt mal versuchen, ihm dann villeicht den obersten Teil der Weiden abzugrenzen und ihm nen abgetrennten Weg zum Haus zu ermöglichen. Aber schwierig und knifflig wird das auf alle Fälle!!


Trotzdem vielen lieben Dank für Eure Antworten und Tipps (und die, die vielleicht noch dazu kommen...)!!

Liebe Grüße, Lili
 
Wäre dafür ab zur Polizei und Anzeige ....Da es sich hierbei um Verleumdung und Üblere Nachrede handelt . Du kannst Nachweisen , dass dein Hund keinesfalls auf den Weg kann (da Strom ) .....Punkt , da würde ich nicht lange Fackeln :sauer: Da ist auf jedenfall gesetzlich was machbar .....Beratungsgespräch beim Anwalt
 
@Coba:
Haben eigentlich so mit dem Gnadenhof keine Probleme, werden eigentlich sogar stark unterstützt durch Futterspenden, Helfer etc.
Die, die sich ständig beschweren, sind grundsätzlich Tierhasser, kenne diese Leute nun an die 20 Jahre und im kleinen Dorf durchschaut man manche schnell!
Denke persönlich nicht, dass sich das Ganze gegen mich oder den Hof richtet, sondern nur gegen Vigo aufgrund der Medienberichte!
 
Hallo Lili,

auch wenn mich einige für diesen Satz erschlagen:

Ich würde mich auch über einen riesigen 75-Kilo-Hund beschweren, der offenbar unkontrolliert und ohne sichtbaren Zaun mich und/oder meine Hunde ankeift, wenn ich vorbei möchte. Zwar beim halter und nicht beim Amt, aber sicher nicht freundlich!

Du schreibst, NOCH habe Dein Hund die Leute nur verbellt. Kannst Du die Hand dafür ins Feuer legen, dass es auch so bleibt? Dass er nicht irgendwann mal so in Rage gerät (wesewegen auch immer) und einen vermeintlichen Eindringling (er scheint den Gehweg ja als SEIN Territorium zu betrachten, Strom hin oder her) beißt? Und wenn ein 75-Kilo-Hund zubeißt, könnte ich mir vorstellen, dass da mehr passiert als nur ein Kratzer.

Ich denke, ein Abgrenzen des Grundstücks, so dass der Hund nichtmal in die Nähe des Bürgersteiges kommt, dürfte wirklich für alle Beteiligten die beste Lösung sein.
 
lili

man nicht mit Leuten reden die Angst vor "Großen Hunden" haben, indem man sie zum "Großen Hund" einläd. Das ist ein Job für andere Leute. Versuch es mal auf neutralem Boden (Gasthof, Rathaus etc.)und versuche mit den Leuten Lösungen (evtl. doch mal nen anderen Zaun) und Einigungen zu erarbeiten.
 
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