Alkoholiker/in/narzisstische Persönlichkeitsstörung und Hunde-/Tierhaltung

Baerchen

15 Jahre Mitglied
Der thread ;) http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/86558-borderlinesyndrom-hundehaltung.html brachte mich zu der Frage, ob es sinnvoll ist einen Hund zu einem Menschen zu geben, der offensichtlich Alkoholprobleme hat und dessen Handlungen auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörungdeuten?

Dort




findet man etwas über die Krankheitsbilder

Nun nochmals meine Frage: kann man es verantworten einer Person, welche offensichtlich Alkoholprobleme hat und wo man -seit Jahren- eine starke narzisstische Persönlichkeitsstörung vermutet, einen Hund bzw. überhaupt ein Tier anzuvertrauen ?


Ich tendiere z. Zt. zum "Nein" – und schwanke dabei auch nicht, da ich der Meinung bin, diese Person wird, um sich selbst darzustellen, auch jederzeit ein Tier opfern.

Was meinen die Forumsteilnehmer/innen dazu ? :hallo:
 
  • 19. April 2024
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Hi Baerchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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3.2.2 Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen in der Regel Personen nicht,


- die geisteskrank oder geistesschwach sind bzw. aufgrund einer psychi-schen
Krankheit oder einer geistigen oder seelischen Behinderung nach
§ 1896 BGB betreut werden;
- die alkohol-, arzneimittel- oder drogenabhängig sind;

In BaWü dürfte er zumindest keinen Soka haben, schon rein rechtlich.

 
hmmm... Das würde ich so pauschal nicht sagen. Ich finde das müsste man im Einzelfall entscheiden.
 
Ich habe mit "der" Kombination einige Jahre zusammengelebt ( und bei meiner Flucht einen seiner Hunde mitgenommen und in eine PS gebracht) aufgrund dieser Erfahrungen, ganz klar NEIN.

Denn sobald Probleme ( z.B. Leinenpöbelei etc) Auftauchen an denen die Betreffende Person duch Fehlverhalten selber schuld ist hat meine Erfahrung gezeigt, das wirklich jeder daran Schuld ist nur nicht die Person selber... In dem Fall hatte das die Konsequenz das der Hund nicht mehr bei Tageslicht rauskam und Prügel bezog, anstatt sie venünftig auszulasten und zu erziehen,das eigene Verhalten zu reflektieren oder sich einzugestehen das man Hilfe braucht..
 
EIN KLARES DEUTLICHES N E I N!!!!!!! Diese Person kann für ein ihm anvertrautes Lebewesen keine Verantwortung übernehmen, da sie selber sein Leben nicht im Griff hat. Die Folgen von Alkohol sind allseits bekannt, die von "Andersdenken" auch.....man bekommt garkeine Haltungserlaubnis bei Alkoholproblemen, jedenfalls hier in BB. Solche Personen müssen erstmal ihr Leben in Griff kriegen, ehe sie ansatzweise Verantwortung für andere übernehmen können!!!
 
Naja, was den Narzissmus angeht kommt es sicher auf die Schwere der Erkrankung an, eigentlich ist das ja eine ziemlich weit verbreitet "Störung" bei der es auch ne Menge relativ harmlose Erscheinungsformen gibt, die Leute halten sich dann halt einfach für megatoll (kann mir gut vorstellen dass ne Menge DSDS-Kandidaten daran leiden :hö: )

Naja, aber generell ist das nicht so förderlich und im Zusammenhang mit Alkoholabhängigkeit find ich auch dass diese Person für Hundehaltung ungeeignet ist.

Ich könnt mir irgendwie auch schon vorstellen wer damit gemeint ist (nachdem ich gestern abend vor Langeweile alle möglichen Threads durchgelesen hab), kenne diese Person aber nicht und kann daher nicht beurteilen ob das berechtigt ist oder nicht, hab aber den Eindruck das hier ne private Fehde in Gang ist :sauer:

LG :hallo:
 
Oh man......:rolleyes:
Ihr schenkt Euch aber auch wirklich überhaupt nix, oder Gerd?!

Ela1983 schrieb:
....hab aber den Eindruck das hier ne private Fehde in Gang ist

*Ironiean* Ach was....das gehört alles nur zur reinen Aufklärung *Ironieaus*

kopfschüttelnd
Nicole
 
Ich könnt mir irgendwie auch schon vorstellen wer damit gemeint ist (nachdem ich gestern abend vor Langeweile alle möglichen Threads durchgelesen hab), kenne diese Person aber nicht und kann daher nicht beurteilen ob das berechtigt ist oder nicht, hab aber den Eindruck das hier ne private Fehde in Gang ist :sauer:

LG :hallo:

:verwirrt:
 

3.2.2 Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen in der Regel Personen nicht,


- die geisteskrank oder geistesschwach sind bzw. aufgrund einer psychi-schen
Krankheit oder einer geistigen oder seelischen Behinderung nach
§ 1896 BGB betreut werden;
- die alkohol-, arzneimittel- oder drogenabhängig sind;

In BaWü dürfte er zumindest keinen Soka haben, schon rein rechtlich.


In NRW - und weiteren BL - auch nicht.
 
@ Baerchen: Diese ständige Hin- und hergekabbel (was ja nicht nur in diesem Forum so ist) nervt tierisch, es wirft auf euch BEIDE (wenn sicher vonder jeweiligen Seite anders gewollt) ein absolut negatives Bild und ich verstehe nicht warum man das ganze nicht privat, fernab von öffentlichen Plattformen wie dieser klären kann...

Ihr scheint euch beide gerne und rundum die Uhr profilieren zu wollen um im gleichen Atemzug den jeweils anderen schlecht zu machen und das auf aller unterstem Niveau...
 
Denn sobald Probleme ( z.B. Leinenpöbelei etc) Auftauchen an denen die Betreffende Person duch Fehlverhalten selber schuld ist hat meine Erfahrung gezeigt, das wirklich jeder daran Schuld ist nur nicht die Person selber... In dem Fall hatte das die Konsequenz das der Hund nicht mehr bei Tageslicht rauskam und Prügel bezog, anstatt sie venünftig auszulasten und zu erziehen,das eigene Verhalten zu reflektieren oder sich einzugestehen das man Hilfe braucht..

Kenne es ähnlich.
Mein Ex hat auch Alkoholprobleme und hatte eine SoKaMix Hündin. Er hat sie im Fehlverhalten immer nur bestärkt, weil es ja so was von cool ist, wenn der Hund an der Leine bei anderen abtickt usw. .
Sie kam teilweise nur 2 mal kurz zum lösen raus und das wars... Saufen etc. war halt immer wichtiger als der Hund. Keine Tierarztbesuche, auch wenn es ihr schlecht ging, weil das ja so sicher auch geht, man spart ja Geld..Wie oft hab ich gebettelt, dass wir zusammen mal ne kleine Runde mit den Hunden gehen (gerade mal 20min wären das gewesen) ... Es war ne ätzende Zeit, der Hund tat mir immer leid, aber wirklich was machen können hätte ich wohl eh nicht...
Nun sitzt sie wohl im Tierheim. Werde heute mal vorbei schauen und gucken, ob sie wirklich da ist. Weiß nämlich auch nicht, ob er sie dort abgegeben hat, oder die Alkitusse, wo sie zum Schluss kurz war, weil er sie nicht mehr halten konnte, wegen einem Beißerei bei seiner neuen Freundin... Mal schauen, was dem Tierheim für Geschichten erzählt wurden....



Also ich bin ganz klar ziemlich dagegen, das eine Alkoholkranke Person Hunde halten darf. Vorallem keine SoKas.. die stehen ja eh schon im schlechten Licht, da brauch es durch sowas nicht nicht bestärkt werden.
 
nun ja, private Fehde hin oder her- die Fakten bestehen doch nun aber mal und die Frage die sich für mich stellt ist, warum man immer wieder einer solchen Person dann Hunde hinbringt.

Weil es gut für die Tiere ist ?
Gut fürs Ego, weil man hat sie ja gerettet?
Gut für denjenigen weil er im Gespräch bleibt?
 
Onidas,

ich weiß nicht, auf welche Fakten Du Dich berufst ?

Die Frage von Baerchen, ob man einem alkoholkranken Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung Tiere anvertrauen soll im Zusammenhang mit einem Thread von Haribo, die Margrit ist....und das vor dem Hintergrund, wie sich immer wieder gegenseitig angegangen wird ( wird ja auf beiden Seiten ordentlich ausgeteilt als wenn es kein morgen gebe....) ist doch wohl eher Provokation als eine ernstgemeinte Anfrage.

Und das finde ich offen gestanden ziemlich daneben, denn dafür ist z.B. die Problematik zum Thema Alkoholabhängigkeit viel zu ernst.


LG
Nicole
 
nun ja, bei so einer pauschalen Anfrage tue ich mich schwer, da es den Alkoholiker bzw. den Süchtigen nicht gibt. Abhängigkeit (stofflich oder nichtstofflich) hat viele Facetten, vom perfekt funktionierendem Feierabendtrinker, der im Job und privat nicht auffällig ist bis hin zum obdachlosen Abhängigen, der schon morgens seinen Schnaps reinzittert.

Wobei es ja nun vielen Obdachlosenhunden besser geht als so manchem Artgenossen in einer Wohnung.

Die Definition suchtkrank unterliegt ja nun auch Variationen - trinke ich abends regelmässig meine 4 Bier und erzähle das in einem Kreis bei den Anonymen Alkoholikern, halten die mich sicher für abhängig. In anderen Kreisen wäre das eher nicht problematisch.

Und : Gilt das dann nur für stoffliche Süchte? Oder ist dann jemand mit Esssucht auch ungeeignet, denn es geht ja nicht nur um körperliche Folgen der Sucht, sondern eben auch um die psychischen Probleme, die damit einhergehen.

Letztlich denke ich, dass es auf den Einzelfall ankommt und eben nicht pauschal beurteilt werden kann. Dabei würde ich die Beurteilung daran festmachen, wie es dem Hund geht und wie die Bindung zu seinem Halter ist. Und die Fragestellung bezog sich ja auf Hundehaltung allgemein, nicht auf Sokas und die gesetzlichen Bestimmungen in den verschiedenen Bundesländern.

(Ich erinnere mich an einen Bericht von obdachlosen Jugendlichen, wo ein 15jähriger sich abends in einem leeren Keller mit seinem Schäfer zum Schlafen gelegt hat - der Hund kam mit in den Schlafsack und der Junge meinte, er will, dass es sein Hund besser hat als er. )

Auch wenn ich im Sozialbereich arbeite, würde ich mir nicht zutrauen, jemand anders zu diagnostizieren, sei es als narzistisch, borderline oder was auch immer. Dazu gibt es Fachleute, die auch die entsprechenden Instrumentarien wie Fragebögen, Erhebungen und Anamneseerfahrungen haben.

Da aber immer mehr Leute aus der "Norm" fallen - schon Raucher sind ja Süchtige, wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtig. Letztendlich, bezüglich der Tierhaltung, würde ich immer schauen, wie es dem Hund geht.

Aus meinem Job kenne ich zum Beispiel eine Borderlinerin mit schizoider Persönlichkeitsstruktur. Die Frau wirkt natürlich ein bisserl strange, aber ihre Tiere sind ein Beispiel für vorbildliche Tierhaltung.

Lieben Gruss
Britt
 
Schade.... eigentlich ist das ein interessantes Thema, aber der schale Beigeschmack der Privatfehde lässt einem die Lust dazu vergehen, zu antworten :( .
 
sollte das hier tatsächlich um eine konkrete person aus dem forum gehen, und somit um eine öffentlich ausgetragene persönliche auseinandersetzung, so wäre da in meinen augen wirklich unter aller S.A.U.!!!!!!!!!:unsicher:

lg barbara:hallo:
 
Schade.... eigentlich ist das ein interessantes Thema, aber der schale Beigeschmack der Privatfehde lässt einem die Lust dazu vergehen, zu antworten :( .

ja, das sehe ich genauso. :unsicher:

ich will hier dem gerd (baerchen) ja nichts unterstellen, ich kenne ihn ja nicht persönlich, aber ich habe seine beiträge bis jetzt eher klug angesehen und ganz gern und aufmerksam gelesen, aber diese streitigkeit hier zum thema zu machen finde ich grad ziemlich daneben. :nein:

klär uns auf, wenn es nicht so ist, gerd!

viele grüße,

bine
 
Tststststs, warum immer abschweifen und gleich böses denken.

Das ist doch wirklich ein Thema, wo man drüber diskutieren kann.
Das sich evtl. Betroffene auch in Tierschutzkreisen befinden, ist doch kein Grund hie am Thema vorbei zu schreiben.

Die klare Frage war:
Nun nochmals meine Frage: kann man es verantworten einer Person, welche offensichtlich Alkoholprobleme hat und wo man -seit Jahren- eine starke narzisstische Persönlichkeitsstörung vermutet, einen Hund bzw. überhaupt ein Tier anzuvertrauen ?
Was da wieder einige daraus machen um es bestimmten Personen zu zuordnen, sehe ich als deren Problem. Ich stellte eine Frage zur Hunde-/Tierhaltung etc.



@ Büffelchen
In BaWü dürfte er zumindest keinen Soka haben, schon rein rechtlich.
Direkt stellvertretend für die weiteren, welche auf die rechtliche Seite eingingen, daran hatte ich noch gar nicht gedacht, in wieweit der Gesetzgeber, da Vorsorge getroffen hat.
Ich dachte bisher nur aus der Sicht von Tieren.
Danke, das erweitert das Spektrum.


@ pixelstall
Ich habe mit "der" Kombination einige Jahre zusammengelebt ( und bei meiner Flucht einen seiner Hunde mitgenommen und in eine PS gebracht) aufgrund dieser Erfahrungen, ganz klar NEIN.

Denn sobald Probleme ( z.B. Leinenpöbelei etc) Auftauchen an denen die Betreffende Person duch Fehlverhalten selber schuld ist hat meine Erfahrung gezeigt, das wirklich jeder daran Schuld ist nur nicht die Person selber... In dem Fall hatte das die Konsequenz das der Hund nicht mehr bei Tageslicht rauskam und Prügel bezog, anstatt sie venünftig auszulasten und zu erziehen,das eigene Verhalten zu reflektieren oder sich einzugestehen das man Hilfe braucht..
Genau das war es, was ich im Auge hatte.
Wie oft, erst heute noch, erlebt man, dass an einem Tier harsch herumgezerrt wird, weil es nicht so will.
Jemand, der da nicht gelassen ist und mit dem Tier denkt, könnte das auch auf sich beziehen, dadurch sein Versagen in der Öffentlichkeit befürchten und das Tier noch stärker angehen.
Danke für Deine Offenheit.


@ hundeuschi
EIN KLARES DEUTLICHES N E I N!!!!!!!
Diese Person kann für ein ihm anvertrautes Lebewesen keine Verantwortung übernehmen, da sie selber sein Leben nicht im Griff hat. Die Folgen von Alkohol sind allseits bekannt, die von "Andersdenken" auch.....man bekommt gar keine Haltungserlaubnis bei Alkoholproblemen, jedenfalls hier in BB. Solche Personen müssen erstmal ihr Leben in Griff kriegen, ehe sie ansatzweise Verantwortung für andere übernehmen können!!!
Auch in diese Richtung habe ich gedacht, wer sein Leben nicht im Griff hat, wie soll er einem Tier die nötige Sicherheit geben?
Wer die Nacht durchgezecht hat, wird kaum morgens aufstehen und sein Tier rauslassen. Oder schlimmer noch, nimmt sein Tier mit und es muss die ganze Zeit in der Kneipe hocken.
Ob er seinem Tier das Futter gibt, wenn er voll ist, dürfte ebenso fraglich sein.


@ Ela1983
Naja, was den Narzissmus angeht kommt es sicher auf die Schwere der Erkrankung an, eigentlich ist das ja eine ziemlich weit verbreitet "Störung" bei der es auch ne Menge relativ harmlose Erscheinungsformen gibt, die Leute halten sich dann halt einfach für megatoll (kann mir gut vorstellen dass ne Menge DSDS-Kandidaten daran leiden
clip_image001.gif
)

Naja, aber generell ist das nicht so förderlich und im Zusammenhang mit Alkoholabhängigkeit find ich auch dass diese Person für Hundehaltung ungeeignet ist.

Ich könnt mir irgendwie auch schon vorstellen wer damit gemeint ist (nachdem ich gestern abend vor Langeweile alle möglichen Threads durchgelesen hab), kenne diese Person aber nicht und kann daher nicht beurteilen ob das berechtigt ist oder nicht, hab aber den Eindruck das hier ne private Fehde in Gang ist.
Sicher, es wird immer auf die Schwere der Erkrankung ankommen, aber die Frage wäre dann, ist derjenige selbst in der Lage zu beurteilen, wann er dem Tier nicht mehr gerecht wird?

Nein, keine private Fehde, es war eine klare Frage, die mir durch den Kopf schoss, als ich in dem Thema http://forum.ksgemeinde.de/allgemein...dehaltung.htm las und weil Tierhaltung bei vielen Krankheiten auch als Therapie gesehen wird.
Damit habe ich keine Person gemeint, sondern Personen, welche von dieser Krankheit betroffen sind. Welche Person meinst Du?


@ Dakota
Oh man......
clip_image002.gif

Ihr schenkt Euch aber auch wirklich überhaupt nix, oder Gerd?!
Zitat:
Zitat von Ela1983
....hab aber den Eindruck das hier ne private Fehde in Gang ist
*Ironiean* Ach was....das gehört alles nur zur reinen Aufklärung *Ironieaus*

kopfschüttelnd
Nicole
????????????????????????????
hast Du was zum Thema beizutragen oder wolltest Du nur mal schreiben, Nicole?
Du meinst also, es ist nicht einer Diskussion wert, ob Personen mit solchen Krankheiten ein Tier ordentlich betreuen können oder nicht. Ich sehe das anders.


@ kitty-kyf
@ Cons: guck mal: http://forum.ksgemeinde.de/pit-bull-...uechter-6.html
Ich glaube das geht gegen die Person die dort genannt wird.
Bitte, hört doch auf zu spekulieren, es geht ums Allgemeine und nicht eine Person.


@ Noena
@ Baerchen: Diese ständige Hin- und hergekabbel (was ja nicht nur in diesem Forum so ist) nervt tierisch, es wirft auf euch BEIDE (wenn sicher vonder jeweiligen Seite anders gewollt) ein absolut negatives Bild und ich verstehe nicht warum man das ganze nicht privat, fernab von öffentlichen Plattformen wie dieser klären kann...

Ihr scheint euch beide gerne und rundum die Uhr profilieren zu wollen um im gleichen Atemzug den jeweils anderen schlecht zu machen und das auf aller unterstem Niveau...
Toll. Deine Ansicht kenne ich jetzt, kannst Du auch noch etwas zum Thema beitragen?
Denn diese Frage kann ich schlecht abseits klären, wenn mir an der Meinung anderer etwas liegt.


@ myu
Kenne es ähnlich.
Mein Ex hat auch Alkoholprobleme und hatte eine SoKaMix Hündin. Er hat sie im Fehlverhalten immer nur bestärkt, weil es ja so was von cool ist, wenn der Hund an der Leine bei anderen abtickt usw. .
Sie kam teilweise nur 2 mal kurz zum lösen raus und das wars... Saufen etc. war halt immer wichtiger als der Hund. Keine Tierarztbesuche, auch wenn es ihr schlecht ging, weil das ja so sicher auch geht, man spart ja Geld..Wie oft hab ich gebettelt, dass wir zusammen mal ne kleine Runde mit den Hunden gehen (gerade mal 20min wären das gewesen) ... Es war ne ätzende Zeit, der Hund tat mir immer leid, aber wirklich was machen können hätte ich wohl eh nicht...
Nun sitzt sie wohl im Tierheim. Werde heute mal vorbei schauen und gucken, ob sie wirklich da ist. Weiß nämlich auch nicht, ob er sie dort abgegeben hat, oder die Alkitusse, wo sie zum Schluss kurz war, weil er sie nicht mehr halten konnte, wegen einem Beißerei bei seiner neuen Freundin... Mal schauen, was dem Tierheim für Geschichten erzählt wurden....

Also ich bin ganz klar ziemlich dagegen, das eine Alkoholkranke Person Hunde halten darf. Vorallem keine SoKas.. die stehen ja eh schon im schlechten Licht, da brauch es durch sowas nicht nicht bestärkt werden.
Danke für Deine Offenheit, genau dies befürchte ich, dass einem Kranken sein Alkohol und Ansehen wichtiger ist, als das Wohlbefinden des Tieres.


@ onidas
nun ja, private Fehde hin oder her- die Fakten bestehen doch nun aber mal und die Frage die sich für mich stellt ist, warum man immer wieder einer solchen Person dann Hunde hinbringt.

Weil es gut für die Tiere ist ?
Gut fürs Ego, weil man hat sie ja gerettet?
Gut für denjenigen weil er im Gespräch bleibt?
Bitte, es geht nicht um eine Person, sondern allgemein, wenn jemand diese Krankheiten hat.
Im Tierschutz geht vieles anders, es wird toll geredet und oft so fragwürdig gehandelt, dass Tiere die “gerettet” wurden, nur vom Regen in die Traufe kamen. Aber das ist ein anderes Thema.


@ Dakota
Onidas,

ich weiß nicht, auf welche Fakten Du Dich berufst ?

Die Frage von Baerchen, ob man einem alkoholkranken Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung Tiere anvertrauen soll im Zusammenhang mit einem Thread von Haribo, die Margrit ist....und das vor dem Hintergrund, wie sich immer wieder gegenseitig angegangen wird ( wird ja auf beiden Seiten ordentlich ausgeteilt als wenn es kein morgen gebe....) ist doch wohl eher Provokation als eine ernstgemeinte Anfrage.

Und das finde ich offen gestanden ziemlich daneben, denn dafür ist z.B. die Problematik zum Thema Alkoholabhängigkeit viel zu ernst.
Nicole ich muss mich sehr wundern, wie Du hier eine Person so in den Vordergrund schiebst.
Ja, es ist ein ernstes Thema und wobei mir die Gedanken kamen ist doch wohl unwichtig, ums Thema geht es und nicht darum was Du sehen oder daraus machen möchtest, das finde ich daneben.
So, hast Du noch etwas zum Thema beizutragen?


@ Paulemaus
nun ja, bei so einer pauschalen Anfrage tue ich mich schwer, da es den Alkoholiker bzw. den Süchtigen nicht gibt. Abhängigkeit (stofflich oder nichtstofflich) hat viele Facetten, vom perfekt funktionierendem Feierabendtrinker, der im Job und privat nicht auffällig ist bis hin zum obdachlosen Abhängigen, der schon morgens seinen Schnaps reinzittert.

Wobei es ja nun vielen Obdachlosenhunden besser geht als so manchem Artgenossen in einer Wohnung. ……………………………………
…………………………
Letztlich denke ich, dass es auf den Einzelfall ankommt und eben nicht pauschal beurteilt werden kann. Dabei würde ich die Beurteilung daran festmachen, wie es dem Hund geht und wie die Bindung zu seinem Halter ist. ………………
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……………………….
Aus meinem Job kenne ich zum Beispiel eine Borderlinerin mit schizoider Persönlichkeitsstruktur. Die Frau wirkt natürlich ein bisserl strange, aber ihre Tiere sind ein Beispiel für vorbildliche Tierhaltung.
………………………
Danke Britt, damit kann man etwas anfangen und Du hast einiges dargelegt, was zum Nachdenken anregt.
Auch ich kenne jemand mit Borderline, ein Hund ist auch dort und die Beiden sind ein solch gutes Gespann, wie man es sehr selten findet.
Deswegen kam mir bei diesem Thread auch die Frage hoch, denn mit meiner Erfahrung, eben nur die eine Erfahrung, würde ich sagen, kein Problem bei Borderline. Doch andere, können ganz abweichende Erfahrungen gemacht haben, deswegen stellte ich das Thema zur Diskussion.


@ Hovi
Schade.... eigentlich ist das ein interessantes Thema, aber der schale Beigeschmack der Privatfehde lässt einem die Lust dazu vergehen, zu antworten
Es liegt an einem selbst was man sehen will oder ob man zu einem Thema etwas beitragen kann.


@ hundeundich
sollte das hier tatsächlich um eine konkrete person aus dem forum gehen, und somit um eine öffentlich ausgetragene persönliche auseinandersetzung, so wäre da in meinen augen wirklich unter aller S.A.U.!!!!!!!!!
lg barbara
Liebe Babara, lies einfach, ich habe ein Thema eröffnet und allgemein eine klare Frage gestellt. Was andere daraus jetzt zu stricken, um eine Person zu benennen, ist nicht mein Mist.
Ich hatte die Frage allgemein gestellt und werde dies Thema auch nur allgemein diskutieren.


@ Bine1976
Bine, schau bitte oben meine Antwort an Babara.

Ich fände es besser, wenn man Personen aus dem Spiel lässt und dies allgemein diskutiert.

Beide Krankheiten werfen in ihrem Bild genug Fragen auf, wo für mich offen liegt, dass jemand, der daran erkrankt ist, nicht genug Willenskraft aufbringt, ein Tier ordentlich zu versorgen.
Klar sage ich mir, was ist erkrankt, wie schwer, ab welchen Syntomen usw.

Und darüber wollte ich gern von Euch etwas lesen, also wäre es schön beim Thema zu bleiben.
 
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