Oh Gott, mir laufen die Tränen nur so runter...
Aus dem ZERG-Newsletter
Ein unscheinbares Haus in einer Wohnsiedlung bei Bielefeld. Hinter diesen
Mauern leiden über 100 Tiere. Sie hungern, sind verwahrlost. Dieser Quälerei
will die Tierschutzorganisation Arche 2000 ein Ende bereiten. Die Schrecken dieses Tages werden die Aktivisten wohl noch ihr Leben lang begleiten. Es ist 8:17 Uhr. Die Aktivisten planen ihren Einsatz. Folko Niebelschütz macht auf die Gefahren aufmerksam. Denn auf dem Gelände werden illegal Kampfhunde gezüchtet. Bei Betreten besteht Lebensgefahr für die Tierschützer!
Die qualvolle Haltung von Tieren -- sie nimmt einfach kein Ende. In einem
Wohnhaus mitten im Wohngebiet vegetieren 60 Hängebauchschweine und 40 Hunde
vor sich hin. Obwohl sie dort grausam verelenden, dem Treiben der Halter
wird kein Einhalt geboten. In einer Befreiungsaktion gingen die Tierschützer
von Arche 2000 jetzt gegen die Halter vor.
Was die Halter alles zu verbergen haben und welche Gefahren die Aktivisten
auf sich nehmen, sehen sie hier....
Freitag, 14. Juni 2002: Aktion in Bevern bei Holzminden (Niedersachsen)
20 Aktivisten der Arche 2000
stürmten am Freitag, den 14.6.2002, den Hof an der Breslauer Straße, während Herr und
Frau B. ihr Frühstück außer Haus einnahmen.
Ein Team von Blitz ( SAT 1 ) dokumentierte den
Aktionshergang.
Aktion Bevern
Dieser kleine Hund lag reglos unter zwei anderen im Zwinger. Unter wenig
Stroh befand sich eine dicke Schicht mit altem Kot. Der Körper war völlig
überhitzt, das Tier vollkommen apathisch.
Für das Pony kam wahrscheinlich jede Hilfe zu spät. Es soll in den nächsten
Tagen eingeschläfert werden
Wir hätten dich befreit
Von grünen Wiesen und Wind in der Mähne,
träum' ich jede Nacht.
Um die Freiheit, nach der ich mich sehne,
haben Menschen mich gebracht.
Die Muskeln schmerzen, die Knochen tun weh,
doch Hilfe bekomme ich nicht.
Mit letzter Kraft ich aufrecht steh',
seh' dem Tod schon ins Gesicht.
Nach all' den Jahren im finsteren Loch,
nach dieser entsetzlichen Qual,
da möchte ich nur einmal noch
zur Wiese, ein letztes Mal.
Das Gras, der Wind, so lang' ist's her,
ich erinnere mich kaum.
Doch sehen und spüren werd' ich es nicht mehr.
Was bleibt, ist nur der Traum.
Wir trauern um dich, um dich kleines Pferd,
es tut uns unendlich leid.
Dass wir von dem Unrecht nicht eher gehört,
wir hätten dich befreit.
Quelle: Arche 2000
<http://www.arche-2000.net>
Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)
<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Marion am 20. Juni 2002 editiert.]</font>
Aus dem ZERG-Newsletter
Ein unscheinbares Haus in einer Wohnsiedlung bei Bielefeld. Hinter diesen
Mauern leiden über 100 Tiere. Sie hungern, sind verwahrlost. Dieser Quälerei
will die Tierschutzorganisation Arche 2000 ein Ende bereiten. Die Schrecken dieses Tages werden die Aktivisten wohl noch ihr Leben lang begleiten. Es ist 8:17 Uhr. Die Aktivisten planen ihren Einsatz. Folko Niebelschütz macht auf die Gefahren aufmerksam. Denn auf dem Gelände werden illegal Kampfhunde gezüchtet. Bei Betreten besteht Lebensgefahr für die Tierschützer!
Die qualvolle Haltung von Tieren -- sie nimmt einfach kein Ende. In einem
Wohnhaus mitten im Wohngebiet vegetieren 60 Hängebauchschweine und 40 Hunde
vor sich hin. Obwohl sie dort grausam verelenden, dem Treiben der Halter
wird kein Einhalt geboten. In einer Befreiungsaktion gingen die Tierschützer
von Arche 2000 jetzt gegen die Halter vor.
Was die Halter alles zu verbergen haben und welche Gefahren die Aktivisten
auf sich nehmen, sehen sie hier....
Freitag, 14. Juni 2002: Aktion in Bevern bei Holzminden (Niedersachsen)
20 Aktivisten der Arche 2000
stürmten am Freitag, den 14.6.2002, den Hof an der Breslauer Straße, während Herr und
Frau B. ihr Frühstück außer Haus einnahmen.
Ein Team von Blitz ( SAT 1 ) dokumentierte den
Aktionshergang.
Aktion Bevern
Dieser kleine Hund lag reglos unter zwei anderen im Zwinger. Unter wenig
Stroh befand sich eine dicke Schicht mit altem Kot. Der Körper war völlig
überhitzt, das Tier vollkommen apathisch.
Für das Pony kam wahrscheinlich jede Hilfe zu spät. Es soll in den nächsten
Tagen eingeschläfert werden
Wir hätten dich befreit
Von grünen Wiesen und Wind in der Mähne,
träum' ich jede Nacht.
Um die Freiheit, nach der ich mich sehne,
haben Menschen mich gebracht.
Die Muskeln schmerzen, die Knochen tun weh,
doch Hilfe bekomme ich nicht.
Mit letzter Kraft ich aufrecht steh',
seh' dem Tod schon ins Gesicht.
Nach all' den Jahren im finsteren Loch,
nach dieser entsetzlichen Qual,
da möchte ich nur einmal noch
zur Wiese, ein letztes Mal.
Das Gras, der Wind, so lang' ist's her,
ich erinnere mich kaum.
Doch sehen und spüren werd' ich es nicht mehr.
Was bleibt, ist nur der Traum.
Wir trauern um dich, um dich kleines Pferd,
es tut uns unendlich leid.
Dass wir von dem Unrecht nicht eher gehört,
wir hätten dich befreit.
Quelle: Arche 2000
<http://www.arche-2000.net>
Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)
<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Marion am 20. Juni 2002 editiert.]</font>