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Ich würde auf jeden Fall die Trainerin wechseln.

Um mit einem Hund zu arbeiten, sollten zumindest die grundlegenden Bedürfnisse befriedigt werden.
Und dazu gehört es, dass der Hund Bewegung bekommt und auch Hund sein darf, mit schnüffeln, rennen etc.
Natürlich an der Schlepp, klar.

Wenn ich meinen problemlosen Hunden hier die Bewegung verweigern würde, indem sie nur hinter mir herlatschen dürften und ständig angerempelt werden und sie zudem noch ihr Futter angesichts fremder Hunde herunterschlingen müssten, hätte ich binnen 3 Tagen sicher mit ihnen ein Problem.

Übrigens würde mich die Begründung der Trainerin interessieren, warum ein territorialer Hund solche Beschränkungen beim Spaziergang braucht und inwieweit das das Problem ändern würde.
 
hier fragt jemand um rat für seinen hund und was macht ihr?Erstmal auf die überflüssigen wie auch bescheuerten gesetze aufmerksam machen und schön diese verteidigen!!
Na,was wollt ihr denn beim nächsten sokarun von euch geben?Ist doch alles so in ordnung....
 
Crabat:Bei uns im verein sind seeehr viele mit problemhunden!!!Denen wird selbstverständlich geholfen!
 
Ja, bei uns auch...und es geht mir zuweilen aufn Sack. Nicht weil ich den Leuten nicht helfen will, sondern weil die Vereine teilweise ganz bewusst gewählt werden um Kohle zu sparen. Wenn einer keine Kohle für einen richtigen Trainer hat, finde ich es gut wenn er sich die Mühe macht, jedenfalls im Verein lieb zu fragen. Das zeigt ja seinen guten Willen. Dennoch sind Sportvereine eigentlich nicht dafür da. Und das Training von Problemhunden wird in keinem Trainerschein wirklich behandelt. Heisst, die Trainer sind dafür nicht geschult. Wenn man Glück hat, kann der Trainer es trotzdem...wenn man Pech hat, eben nicht.
Vereine sind keine Dienstleister die irgendwen trainieren MÜSSEN. Das ist keine Selbstverständlichkeit und wenn sie es machen: dankbar sein!
 

Wenn dir schon die rechtliche Lage am Ar.sch vorbeigeht und du noch nicht mal weißt, WAS du da überhaupt für einen Hund hast, dann kannst du auch Google alleine bemühen und dir einen gescheiten Trainer suchen.

Ich trag' doch kein Wasser in den Rhein - Zeitverschwendung
Du weißt doch alles und kannst alles
 
Danke für Deine Antwort. Ich finde die Trainerin eigentlich gut, aber Du hast Recht, Du hast das sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich glaube ich werde meinem Hund erstmal was zum Fressen geben, dann die Schleppleine packen und mit ihr in den Wald gehen. Danke fürs Augenöffnen
 
Ich finde die Idee trotzdem gut. Ich werde auf jeden Fall mal nachfragen. Ich erwarte auch nicht, daß die Leute da meinen Hund trainieren. Ich will vielleicht, wenns irgendwie geht nur die Anwesenheit anderer Hunde nutzen um eben selbst mit meiner Hündin zu arbeiten. Einzelstunden bei einer Trainerin würde ich natürlich weitermachen.
 
Gerne...

Hinzu kommt ja auch, dass es für Euch so keinen Spass macht.
Wenn ich mir überlege, dass ich solche Spaziergänge machen müsste, womöglich noch bei Kälte und Regen, hätte ich schon vorab keine Lust mehr.

Und so Stimmungen schaukeln sich gegenseitig hoch.
Hund ist frustriert, ihr seid frustriert.

Ich meine damit nicht, dass Ihr nicht mit dem Hund arbeiten sollt.
Aber es sollte eben auch noch Zeit sein, um gemeinsam Spass zu haben.
Und den haben die meisten Hunde nun mal draussen.

Was Du tun könntest und was die Bindung stärkt, ist draussen was gemeinsam mit dem Hund zu machen.
Unsere finden es toll, wenn wir Lecker im Gras suchen.
Ausserdem üben wir in fröhlicher Atmosphäre auch Grundgehorsam - Abruf, Sitz, Bleib (geht alles an der Schleppleine) und die Hunde haben Spass daran.

Dazu ein bisschen spielen und der Rest ein ausgedehnter Spaziergang -dann komme ich mit müden, zufriedenen Hunden nach Hause.
 
ja, Du hast Recht, es ist eine Katastrophe. Ich hab mich auch schon erwischt, wie ich sie nur noch angeschnauzt hab, das tut mir dann auch Leid.
Ich hab sie ja draußen auch nur mit dem Futterbeutel gefüttert. Den Futterbeutel werde ich beibehalten, nur eben zum Spielen und Grundgehorsam nutzen. Nicht mehr wenn ich anderen Hunden begegne.
 

Ach weißt Du, es ist mir persönlich vollkommen egal, wer welche Strafen bezüglich illegaler Einfuhr bekommt. Der Verstoß gegen ein Bundesgesetz ist jedem das seine. Knast oder Geldstrafe im vierstelligen Bereich - mir doch peng, die Leute haben es selber zu verantworten.

Aber WENN ich schon so dreist bin, dann auch so, das der Hund keine Konsequenzen zu fürchten hat (das ein Import niemals nicht legal ist, darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten - und das sollte sowohl der TE als auch Dir einmal klar und deutlich werden!). Öffentlich in einem Forum zu tönen, das man einen Staffbullmix illegal eingeführt hat und dann noch eine dicke Backe zu riskieren, gehört aber sicher nicht dazu. Das Netz ist kein rechtsfreier Raum - und ein Nutzer schnell an der ID identifiziert. So einfach ist das.

Ich würde da mal schön die Schnauze drüber halten und zusehen, das ich meine (auch nicht legalen aber für den Hund hilfreichen) Möglichkeiten ausschöpfe ... Aber hey - macht, wie ihr wollt.
 
 
Ich würde da mal schön die Schnauze drüber halten und zusehen, das ich meine (auch nicht legalen aber für den Hund hilfreichen) Möglichkeiten ausschöpfe ... Aber hey - macht, wie ihr wollt.

IHR seid doch die jenigen die dieses Thema ständig total aufbauschen, mit Euren teilweise inquisitorischen Fragen und Statements und die das Problem überhaupt erst einmal forcieren.

...
 

Ich bin ja nicht oft einer Meinung mit Crabat, aber einen Hundesportverein würde ich auch nicht zur Lösung des Problems heranziehen.
Ggf. zusätzlich, wenn ein kompetenter Trainer es für gut hält.


Brauch ich es ja nicht mehr zu schreiben.

Und wenn der Hund nicht auffällig wird, vielleicht auch dadurch, dass man der TE hier sinnvolle Tipps gibt, ist doch alles gut.
Jetzt ist es eh zu spät um darauf rum zu reiten!
 

Alle Infos stehen im ersten Post. Da brauchte es gar kein Nachfragen.
 

Stimmt, Du weißt es besser. Viel Glück damit.
 
Alle Infos stehen im ersten Post. Da brauchte es gar kein Nachfragen.

Vielleicht doch?
Es könnte sein, dass der Hund ein Rassegutachten hat.
Wäre schliesslich nicht der erste Hund, bei dem ein Rassegutachten trotz ziemlich deutlicher Einschätzung von Laien anders ausfällt

Ich bin ganz sicher jemand, der illegale Einfuhr, illegale Zucht, illegale Haltung massiv kritisiert.
Allerdings nervt mich hier mittlerweile eine Art Forenpolizei.
Egal, mit welchem Problem ein Halter kommt, er muss zunächst einmal blankziehen und beweisen, dass sein Hund auf jeden Fall legal ist.

Vor kurzem wurde ein Hund von einer mir bekannten Orga vermittelt.
Nach den Fotos hätte ich den Hund auf jeden Fall für einen Listenhund gehalten.
Der Hund ist jetzt mit einem Rassegutachten nach D vermittelt worden, nichts mit Listie.

Andererseits wurde mir letzt von einer Tierheimangestellten, die Ahnung von Listies hat, mitgeteilt, dass Paco nienicht ein Staff sein könnte. Er wäre maximal Staffbull.
Nun gut, Paco hat Papiere und in seiner Ahnenreihe sind ausschliesslich Staffs bis zu den Urgrosseltern.

Insofern würde ich eine Einschätzung nur von Fachleuten glauben und dazu gehören weder 8015-Hundehalter noch eine Hundetrainerin.
 
Ich persönlich bin der Auffassung, dass man - sofern man selber nicht gerade Hundeanfänger ist - auf einem HuPlatz viel besser trainieren kann (vor allen Dingen öfter und länger) als in einer HuSchu. Wenn ich pro Woche drei bis vier Mal "Hundekontakte" trainieren will, da werde ich ja arm, wenn ich jedesmal 15 oder 20 oder noch mehr Euronen berappen muss.

Wenn der Hund sich in Gegenwart anderer Hunde nicht konzentrieren kann=> Distanz vergroessern, bis es für ihn akzeptabel ist. Und dann langsam annähern.

Bei diesem speziellen Hund wuerde ich persönlich aber trotzdem nochmal einen gescheiten Trainer in der häuslichen Umgebung draufschauen lassen. Sehr viel mehr als die Artgenossenaggression würde mich nämlich die latente Aggression gegen die Kinder stören.
 

Das der Hund kein Rassegutachten hat, geht ebenfalls aus dem ersten Post hervor. Textverständnis voraus gesetzt - denn es steht dort nicht als ausgeschriebene Tatsache.

Vor kurzem wurde ein Hund von einer mir bekannten Orga vermittelt.
Nach den Fotos hätte ich den Hund auf jeden Fall für einen Listenhund gehalten.
Der Hund ist jetzt mit einem Rassegutachten nach D vermittelt worden, nichts mit Listie.

Yup, kenne ich auch. Unterschied hier: Erst Rassegutachten, dann Einfuhr. Zumindest dann, wenn es nach mir geht.

Das es "Mittel und Wege" gibt, die für den Hund funktionieren, diskutiere ich hier nicht öffentlich - das weiß jeder, der sich mit der Thematik beschäftigt (hat) - und: Rechtschaffen gut war ich noch nie.

Aber: Zig Tierschützer führen Listenhunde als DC oder PC oder auch Entlebucher Sennenhund oder Podencomix hmm ein - und interessieren sich einen Dreck um mögliche Konsequenzen für den Hund. Da wird auch nix getan, um den illegalen Weg (der IMMER illegal bleibt! Das sollte hier jedem klar sein!) holperig gangbar zu machen. Ich kenne da einige von. Sich dann noch arrogant hinzustellen und öffentlich auf die Gesetze zu shicen, alles fein darzulegen damit auch der letzte Depp dahinter kommt um wen es geht und die für den Hund horrende Konsequenzen haben können, finde ich bodenlos! Wie blöd muss man sein, so etwas noch heraus zu posaunen?! Das kotzt mich gewaltig an!
 

Wir haben hier auf dem Hundeplatz auch gelegentlich Leute, die gewillt und fähig sind einem zu helfen.
Ist hier aber eher Zufall.
Deshalb meine Skepsis.
Wenn dort Leute sind, finde ich es ja auch o.k.!
 

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