"aggressive" Reaktion bei Hundebegegnungen

:D ja, das tut er nicht mehr. ^^ er ist ansonsten auch ein sehr respektvoller hund.
ich versuch jetzt meist, ihn mit einem griff an halsband und geschirr mit einer hand
nach untern zu ziehen (sanft, nich mit ruck oder so). ich rede bestimmt, aber ruhig
um zu zeigen, dass es keinen grund für aufregung gibt. lasse ihn sitz machen,
warte bis er nachdem der hund ausser sichtweise ist wieder ruhig ist und geh weiter.
dann gibts noch begrenzung, wenn er danach an der leine zieht, weil er den hund suchen
will.
und die anderen tips mit dem noch mehr "trainingsspiele" sind glaub ich echt gut für
mehr grundgehorsam/konzentration auf mich, damit er sich auch bei seinem hunde-
stress auf mich berufen kann...
 
  • 20. April 2024
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Hi Staffanie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lese dich mal bei "zeigen und benennen" und Geschirrgriff ein. (geht auch mit HB.);)
Ich glaube, das würde zu euch passen.
Allerdings ist es mit Trainer, der drauf schaut am Anfang besser.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also die Flexi bis 50kg hat die DSH meiner Eltern mit 26kg auch mal so ausgerissen, als sie losgesprintet ist... auf die kannst du dich nicht verlassen, dass sie hält. Ich benutze die auch bei meiner Dogohündin mit 40kg, aber bei uns ist die Leine glücklicherweise eher Zierde.
Ich finde es schön, dass du an eurem Problem arbeitest. Vielleicht wären auch Social Walks etwas für euch? Spaziergang (angeleint) mit anderen Hunden und geführt durch einen Trainer.
 
oki, da les ich mich ma ein und besprech das dann mal in hoffentlich bälde mit der trainerin...

naja, die leine scheint robust zu sein. sie ist auch breit. und ich hab ihn am geschirr, sobald
er reaktion zeigt. also wenn er kraft aufwendet, ist die leine gar nicht mehr belastet...
ja, das mit den social walks klingt gut! vielleicht werden fremde hunde dann normaler für ihn.
bisher klappte das auch meist ganz gut, nur nich regelmäßig. er hatte einen hundekumpel
mit dem er gerne spazieren ging, das hat ihn eher beruhigt. leider ist der weggezogen.
und ein angst-aggro-pitti hat er auch mal begleitet beim gassigehen, war ne probe für beide.
meiner war dann der ruhigere.
 
Um definitiv etwas sagen zu können müsste man den Hund sehen. Zu einer Ferndiagnose möchte ich mich nicht einlassen.
Gibt es bei Dir einen versierten Hundeverhaltensberater?
 
  • 20. April 2024
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Klingt irgendwie nach einem unsicheren Hund, der es früher gewohnt war, zu allen Hunden hingehen zu dürfen und deshalb im Grunde auch ein gutes Sozialverhalten hat, aber unsicher geworden ist, weil das mit den Hundebegegnungen irgendwann nicht mehr möglich war, als er älter und furchterregender wurde und ihn die vielen Halter aus Unsicherheit auch nicht zu anderen Hunden gelassen haben.

Ich weiß, sehr viel Spekulatius :) aber halt so mein Gefühl bei dem, was Du so über seine Vergangenheit und sein Verhalten bei Hundebegegnung erzählst.

Sein von Dir beschriebenes Verhalten klingt nach Unsicherheit, die durch frustrierende Situationen und falsches Einwirken der Halter entstanden ist.

Wie auch immer, gibt es viele Möglichkeiten, das Verhalten in andere Bahnen zu lenken, aber wie hier schon geschrieben wurde, musst Du erst einmal selber wissen, was Du als Ziel erreichen willst und was überhaupt realistisch möglich ist.

Einen Hund kannst Du zum Beispiel hervorragend ablenken, in dem der Hund sich auf etwas anderes konzentriert und Hunde haben die Begabung, absolut abschalten und sich ablenken zu lassen und zwar in einem solchen Maß, dass sie auch bedrohliche Signale von außen abschalten können, als ob sie gar nicht vorhanden sind. Der Hund weiß zwar, dass das Bedrohliche noch dort ist, aber kann es im Hintergrund dulden. Der Lerneffekt ist trotzdem vorhanden, aber natürlich nicht in dem Maße, wie das bei einer direkten Auseinandersetzung mit der Konfliktsituation der Fall wäre.

Man kann dem Hund auch ein alternatives Verhalten antrainiere, sondass er sich zum Beispiel auf Dich konzentriert. Das kann bei geduldigem Training so weit gehen, dass er beim Erblicken eines Hundes an Deine Seite kommt und Dich anschaut. Ein Lerneffekt ist natürlich auch hier geben, denn der Hund ist ja nicht doof und weiß genau, dass da im Hintergrund ein Hund ist und er sich aber bewusst dazu entscheidet, sich Dir zuzuwenden und vom Hund abzuwenden, weil sich das für ihn mehr lohnt, weil er dafür eine Belohnung bekommt. Auch hier findet aber eine direkte Auseinandersetzung in der Konfliktsituation nicht statt.

Dann kann man natürlich auch den Hund zu Meideverhalten zwingen, in dem man mit Zwang auf ihn einwirkt und er irgendwann aufgibt, sich der Konfliktsituation zu stellen und sich sozusagen unsichtbar macht und komplett abschaltet. Das erreicht man allerdings nur mit für den Hund sehr beeindruckenden und unangenehmen Maßnahmen. Eine Wasserflasche reicht da nicht aus, wenn ich Deine Beschreibungen richtig verstanden habe. Diese Methode würde ich bei Deinem Hund ablehnen, denn abgesehen davon, dass man hierfür ein gewisses Wissen über Hundeverhalten und Lernverhalten des Hundes benötigt und ansonsten damit viel falsch machen kann, sollte diese Methode wirklich nur in Extremfällen, bei denen alles andere unmöglich ist, angewandt werden. Der Lerneffekt ist zudem gleich null. Der Hund zeigt nur Meideverhalten und man macht damit nur einen Deckel auf einen kochendem Kessel.

Das effektivste wäre natürlich, Dein Hund hätte die Möglichkeit, sich selber und andere Hunde richtig einschätzen zu können und dadurch lernt, wie man richtig mit Hunden kommuniziert und wie man sich gegenseitig anprollt, ohne das es eskaliert. Dazu bräuchtest Du aber einen Trainer, der Seminare anbietet, in denen Hunde wie Deiner im abgesicherten Modus das aufeinander einwirken richtig lernen.

Die letztere Methode wird schwer zu verwirklichen sein, weil nur wenig Trainer solche Gruppen anbieten und auch ausreichend dafür qualifiziert sind.

Ich würde Dir empfehlen, dass Du ihm alternatives Verhalten zeigst, in dem Du ihm ein Kommando beibringst, dass er sich bei Hundebegegnungen auf Dich konzentriert. Das kannst Du kombinieren mit gemeinsamen Spaziergängen, bei denen Dein Hund mit möglichst vielen verschiedenen Hunden lernt, dass sie keine Bedrohung darstellen. Vielleicht findest Du ja hier Leute, die sich dafür anbieten.
 
vielen dank für deine antwort!

ja, deinen spekulatius nehm ich! :) überfordert mag er sicher sein. er kommt mir
stets überbordend vor bei sichtung eines hundes.
erst fixiert er den hund und wird total steif. ablenkung? dann nicht möglich, bisher.
ich arbeite derzeit damit, dass ich ihm zeige, dass ich den hund auch sehe und dann in
der "spielstimme" mit ihm spreche, denn auf die aufregung seinerseits muss ich eingehen.
zum teil klappt es dann wirklich, dass er erreichbar wird und mich schwanzwedelnd angrinst.
ich zeige ihm also, dass er ruhig aufgeregt sein darf, kanalisier das aber um in eine
positive situation ("yeah, action!"). so der plan dahinter. ^^
dinge wie "in die andere richtung laufen" etc. funzen bei ihm gar nicht. wie du sagst: er weiß
ja, dass der hund da ist. da lässt er sich nix vormachen. und n dickschädel ist er ja sowieso.
wenn er bereits am "ausrasten" ist, ist ablenkung natürlich schwerer möglich.
zeichnet sich ab, dass der hund gleich aus dem blickfeld ist fängt er öfter dann auch an
zu fiepen - vor aufregung und auch frust, denke ich.
ich probiere auch die signalgebung aus. dass ich wenn er zu hause entspannt ist und ich
ihn streichel ein signalwort sage und dass immer mal wiederhole, damit er sich erinnert.
bisher klappt das draußen weniger gut.

die vorherigen halter waren alle überfordert, haben zT mit nem halti gearbeitet (bringt
so gar nüx) etc.
ich bin zwar klar und deutlich mit ihm, aber kein typ für agressive verfahren. das passt nicht
und hat keine nachhaltigkeit. und er merkt, dass es nicht authentisch ist.

die trainingsform die du vorschlägst finde ich ebenfalls absolut einleuchtend. vielleicht
klappt es auch, wenn der trainer einfach seinen hund/seine hunde oder andere
geeignete hunde ins training einbringt, ohne dass eine neue gruppe oder so gesucht werden
muss. das dauert meiner erfahrung nach nämlich ewig...
 
Vielleicht hab ich es überlesen, aber wieso genau bringt ein Halti nichts bei deinem Hund? Rein interessehalber... Haben nur die Vorbesitzer Mist damit gebaut oder hast auch du damit Misserfolge gehabt? Richtig angewendet find ich das Halti beim großen, kräftigen Hund wirklich klasse. Mein Hund wiegt zwar nur schlappe 30kg, aber das Halti hat uns den Alltag sehr erleichtert. Hier war das Problem starke Aggression gegenüber Artgenossen, inklusive toben, zerren, in die Leine schmeißen. Wir konnten es in Verbindung mit Zeigen und Benennen allmählich abbauen und es ist mittlerweile unnötig geworden. Ich nutze es aber noch bei einem 50kg-Tierheimhund, der auf alles mögliche reagiert. Auch da baue ich gerade ab. Es kann wirklich helfen, einen starken Hund ohne massive Einwirkung zu kontrollieren und bietet vor allem die Möglichkeit, positiv auf den Hund einzuwirken, ohne ihn vorher zu deckeln, sondern ihn sanft in die gewünschte Richtung zu führen.
 
Mit Geduld wirst Du Erfolge feststellen und je älter er wird, desto besser wird es werden. Uns hat sehr geholfen, dass ich Elvis eine Alternative gezeigt habe und er diese mir anbieten kann. Sehen wir Hunde, die ihm nicht gefallen, kommt er auf meine Seite und fordert eine Belohnung.

Er ist mit 8 Jahren sehr cool geworden und meidet Hunde, die ihm nicht gefallen. Ein lustiger Nebeneffekt ist, dass wenn andere Hunde toben und sich extrem aufführen, er besonders cool reagiert, weil er weiß, dass es dafür eine Belohnung gibt.

So kommt es heute tatsächlich vor, dass er an einer Gruppe ausflippender Hunde ganz entspannt vorbei geht und mich dabei nur anschaut und auf das Leckerchen wartet.

Man muss einfach weiter am Ball bleiben und sich auch von Rücksschlägen nicht vom Weg abbringen lassen. Mit Wasserflaschen und derartigen Methoden rate ich ab. Habe vor kurzem erst einen Hund erlebt, der von einer Rüttertrainerin versaut wurde.
 
danke ihr beiden!
ich werde noch einmal versuchen mithilfe jener trainerin das "zeigen und benennen" besser einzuüben
und dass er sich schneller auf mich konzentriert. beides übe ich jetzt solo. steter tropfen hölt den stein. :)

ein halti hat sowohl einer der vorbesitzer probiert als auch ich, mithilfe der ersten trainerin.
wir kamen beide nicht damit zurecht und es hat seine reaktion kein stück geändert, im gegenteil. er wurde
noch aufgeregter bei hunden und ich tüdelte dann hektisch mit den leinen herum.
 
Hi du,
ich hab auch einen sehr leinenaggressiven Hund, der auch schonmal gebissen hat. Wir haben bei ihr alles durch, von Klapperdose, Wasserflasche, Dominanzgehabe bis Schimpfen und es hat alles nur sehr verschlimmert. Das einzige was bisher Wirkung gezeigt hat, war Training durch rein positive Verstärkung. Ich weiß, dass das oft als "Wattebauschwerfen" abgetan wird, und auch ich hab mal so gedacht, aber es ist (gerade für einen angstaggressiven Hund) das Beste was man tun kann. Durch aversive Methoden kann man solches Verhalten ggf. Verschlimmern.. so war es bei uns. Ich kann dir nur empfehlen es mal zu probieren. Uns hats sehr geholfen und ich hab da echt einen Extremfall.
Positiv arbeitende Trainer findest du hier:
Und es gibt auch ne tolle, gleichnamige Facebookgruppe (Trainieren statt Dominieren) in der man immer super Tipps von wirklich erfahrenen Leuten bekommt.
Und leg dir ein dickes, dickes Fell zu was die blöden Kommentare über dich und deinen Hund angeht von anderen Leuten angeht. Ich weiß wie sehr man sich sowas zu Herzen nimmt. Aber du bist mit dem Problem nicht allein!
Viel Erfolg und Liebe Grüße
 
Ich denke, man muß sich den Hund anschauen, analysieren, was im konkreten Fall die Ursache des Verhaltens ist und dann gemeinsam einen Weg finden, auf dem dem Hund schnell auf einen besseren Weg kommt.
Das ist wichtig, denn für den Hund ist die augenblickliche Situation ja auch nicht schön.
Ganz sicher kommt man nicht zum Ziel, wenn man das tut:

Wir haben bei ihr alles durch, von Klapperdose, Wasserflasche, Dominanzgehabe bis Schimpfen

Das sollte man einem Hund wirklich nicht antun.
Alles zu versuchen, egal bei welcher Methode, das kann nur dem armen Hund schaden.
 
Ich denke, man muß sich den Hund anschauen, analysieren, was im konkreten Fall die Ursache des Verhaltens ist und dann gemeinsam einen Weg finden, auf dem dem Hund schnell auf einen besseren Weg kommt.
Das ist wichtig, denn für den Hund ist die augenblickliche Situation ja auch nicht schön.
Ganz sicher kommt man nicht zum Ziel, wenn man das tut:



Das sollte man einem Hund wirklich nicht antun.
Alles zu versuchen, egal bei welcher Methode, das kann nur dem armen Hund schaden.

Ich weiß schon, dass das falsch war. Aber uns wurde das von mehreren HundetrainerInnen empfohlen und ich wusste es damals einfach nicht besser, weil ich mit dem Thema Leinenaggression nie zutun und dementsprechend keine Ahnung hatte. Und in so einem Fall ist man eben hilflos und hört auf das, was einem der "Trainer" sagt. Wie du lesen kannst rate ich ja auch explizit davon ab.
 
Schon klar, aber du rätst dann zu einer Methode, die bei deinem Hund wunderbar klappte. Nur hast du in dem Fall die Methode auch konsequent durchgezogen.
Den Hund, um den es hier geht,kenne wir nicht, deshalb ist meine Meinung eben, erst die Lage analysieren und dann schauen, womit diesem Hund wirklich geholfen werden kann.
Ich kenne z.B. Hunde, die unter ihrer Leinenaggression wirklich litten und leiden und die waren bei x Trainern mit rein positiver Verstärkung, was auch immer das ist und es klappte eben nicht. Das leider der Hunde ging über Jahre weiter bzw. besteht immer noch. Dann tun mir die Hunde schon leid.

(Das waren allerdings auch Trainer, die zumindest dem Erzählen nach wohl jede Lerntheorie, also das Lernen über Erfolg und Irrtum, außer acht ließen und den Hunden so gar nicht Chance gaben, aus Fehlern die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen.
Das ist sicher nicht immer der Fall und bei dir wahrscheinlich anders gelaufen.)
 
hallo ihr lieben!
nach all der abwesenheit eine kurze aktualisierung:
die trainerin war weiter nicht greifbar. schade, ich hätte die "raufgruppe" mit "nicht so einfachen hunden"
mal interessant gefunden - bestenfalls hätte meiner sich austoben und sozial lernen können.

dann ein tipp: dirk emmerich, sitzt in bissendorf bei osnabrück.
sehr ruhige art und ganz, ganz, ganz viel grundsatz- und hintergrundwissen, was ja eine feine basis ist.
ansatz ist absolut gewaltfrei und mit positiver verstärkung.
quasi hundebegegnungen positiv besetzen und den hund aus der fixierung rausholen, mit leckerlie
und "klicker" (in meinem falls schnalzgeräusche). das klappt tatsächlich öfter mal. nur wenn der hund
ganz plötzlich auftaucht, dann nicht. gassi-gehen ist nun wohl einfach noch interessanter für den hund,
aber eben mit mehr fokus auf mir - denn da sind ja die leckerlies.
ich bin gesapnnt, wie sich das weiter entwickelt.

außerdem verwenden wir auf anraten des trainers weiter das adaptil-halsband.
 
Das ist ja schon mal was! Gratulation, weiter dran bleiben, viel Geduld
 
Ich drücke mal die Daumen, dass es weiter so läuft.

die trainerin war weiter nicht greifbar. schade, ich hätte die "raufgruppe" mit "nicht so einfachen hunden"
mal interessant gefunden - bestenfalls hätte meiner sich austoben und sozial lernen können.

Falls du noch hingehst, schau es dir besser erst mal ohne Hund genau an.
Nicht, dass du dir die mühsam erarbeiteten Erfolge auf Grund von Erfahrungen, die dein Hund gar nicht braucht, zu nichte machst.
Eine gut geführte Raufergruppe allerdings kann schon hilfreich sein.
 
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