Moin!
ich habe seit Anfang 2013 einen (geschätzten) Mastino-Mix,
der einem Staff recht ähnlich schaut. Könnte natürlich auch ne Mixtur
aus Dogge und Beagle sein.
Der "Kleine" ist mit 1 1/2 Jahren in eine Pflegestelle gekommen,
von da aus in ein befreundetes kleines Tierheim. Nach einem Jahr
habe ich ihn dort kennen gelernt, mich verliebt und wir haben uns
erst einmal in Ruhe angefreundet.
Bevor er zum Tierschutz kam war er lt. Recherche der Pflegestelle
bei 7 verschiedenen Haltern. Über seine Eltern, deren Haltung und
die Welpenschule weiß man fast nichts, ausser dass er mit seinem
Papa wohl nicht gut auskam.
Ich habe einen treuen, ordentlichen, verschmusten Freund gefunden,
der nur eine Schwäche hat:
Bei Hundebegegnungen wird das zarte 48 kg-Kalb laut, stellt sich
in die Leine, fixiert, grollt (kläfft aber nicht). Wenn der Hund dann weg ist,
fiebt er meist. Für mich ist das ein Zeichen für absolute Übersteuerung.
Ich war natürlich in diversen Hundeschulen mit ihm. Auch in der Gruppe
gab es Training, das war in der ersten Hundeschule die wir besuchten.
Aber weil die anderen Teilnehmer Angst vor ihm hatten,
gab es für ihn keine Trainingsgruppe mehr und auch kein anderes Angebot.
Also ab zur nächsten Trainerin und zu nächsten.
Ich habe einiges erfahren über Methoden, die sein Verhalten unterbrechen
sollen (laute Dinge schmeissen... Nicht mein Fall) )oder die mir helfen sollen
ihn zu händeln (Halti - funktioniert nicht mit uns).
Mittlerweile habe ich ihn gut "griffbereit". Es gab nie eine böse Auseinander-
setzung. Er "prollt" zwar ausgiebig und sieht dann böse aus, hat aber
noch nie gebissen (auch keine freilaufenden Hunde, die nicht auf ihre
Halter hören und nur spielen wollen und ihn dabei hart bedrängten; kam
öfter mal vor). Ich habe auch noch keinen Hund gesehen, der Angst vor ihm
hatte.
Mein letzter Stand von der aktuellen Trainerin ist, dass sein Verhalten
vermutlich sehr früh begonnen hat (schlechte Welpenschule?) und wird allein
durch mein Verhalten nicht weggehen. Ich muss aber entspannter werden
(ich mache mir zuviel Sorgen, dass doch etwas schief gehen mag und er
dann die Konsequenzen tragen muss).
Frei laufen kann ich ihn deswegen kaum lassen. Er hört zwar an sich, aber
bei nem anderen Hund traue ich seinem Gehorsam nicht. Er reagiert sehr
stark. Außerdem würde er am liebsten Kanninchen jagen, daher kommt Freilauf
an den wenigsten entlegenen Ecken in Frage.
Ich wollte den "Fall" einfach mal vorstellen und hoffe auf Anregungen...
ich habe seit Anfang 2013 einen (geschätzten) Mastino-Mix,
der einem Staff recht ähnlich schaut. Könnte natürlich auch ne Mixtur
aus Dogge und Beagle sein.
Der "Kleine" ist mit 1 1/2 Jahren in eine Pflegestelle gekommen,
von da aus in ein befreundetes kleines Tierheim. Nach einem Jahr
habe ich ihn dort kennen gelernt, mich verliebt und wir haben uns
erst einmal in Ruhe angefreundet.
Bevor er zum Tierschutz kam war er lt. Recherche der Pflegestelle
bei 7 verschiedenen Haltern. Über seine Eltern, deren Haltung und
die Welpenschule weiß man fast nichts, ausser dass er mit seinem
Papa wohl nicht gut auskam.
Ich habe einen treuen, ordentlichen, verschmusten Freund gefunden,
der nur eine Schwäche hat:
Bei Hundebegegnungen wird das zarte 48 kg-Kalb laut, stellt sich
in die Leine, fixiert, grollt (kläfft aber nicht). Wenn der Hund dann weg ist,
fiebt er meist. Für mich ist das ein Zeichen für absolute Übersteuerung.
Ich war natürlich in diversen Hundeschulen mit ihm. Auch in der Gruppe
gab es Training, das war in der ersten Hundeschule die wir besuchten.
Aber weil die anderen Teilnehmer Angst vor ihm hatten,
gab es für ihn keine Trainingsgruppe mehr und auch kein anderes Angebot.
Also ab zur nächsten Trainerin und zu nächsten.
Ich habe einiges erfahren über Methoden, die sein Verhalten unterbrechen
sollen (laute Dinge schmeissen... Nicht mein Fall) )oder die mir helfen sollen
ihn zu händeln (Halti - funktioniert nicht mit uns).
Mittlerweile habe ich ihn gut "griffbereit". Es gab nie eine böse Auseinander-
setzung. Er "prollt" zwar ausgiebig und sieht dann böse aus, hat aber
noch nie gebissen (auch keine freilaufenden Hunde, die nicht auf ihre
Halter hören und nur spielen wollen und ihn dabei hart bedrängten; kam
öfter mal vor). Ich habe auch noch keinen Hund gesehen, der Angst vor ihm
hatte.
Mein letzter Stand von der aktuellen Trainerin ist, dass sein Verhalten
vermutlich sehr früh begonnen hat (schlechte Welpenschule?) und wird allein
durch mein Verhalten nicht weggehen. Ich muss aber entspannter werden
(ich mache mir zuviel Sorgen, dass doch etwas schief gehen mag und er
dann die Konsequenzen tragen muss).
Frei laufen kann ich ihn deswegen kaum lassen. Er hört zwar an sich, aber
bei nem anderen Hund traue ich seinem Gehorsam nicht. Er reagiert sehr
stark. Außerdem würde er am liebsten Kanninchen jagen, daher kommt Freilauf
an den wenigsten entlegenen Ecken in Frage.
Ich wollte den "Fall" einfach mal vorstellen und hoffe auf Anregungen...