hi leute,
ich weiß das über das thema schon viel diskutiert wurde aber irgendwie ist das bei major anders.
er ist meiner meinung nach gut sozialisiert worden, hat sich immer gut mit anderen hunden verstanden, egal ob rüde oder hündin. hatte damals selbst noch einen rüden und es gab nie probleme.
bei begegnungen mit anderen hunden hat er sie freundlich begrüßt und wenn sie blöd wurden ging er ihnen aus dem weg.
es gab damals 2 beißvorfälle mit rottweilen bei denen er sich lediglich verteidigt hatte in dem er sie auf den boden drückte und sofort aufhörte als sie sich unterwerften. wie gesagt, nur verteidigt da die rottis auf ihn los gingen.
ansonsten gab es wirklich nie probleme. waren andere hunde an der leine nahm auch ihn an die leine. er ging immer anstandslos an ihnen vorbei ohne knurren oder sonstiges. sind die anderen frei gelaufen durfte auch er laufen und entweder haben sie gespielt oder sind sich aus dem weg gegangen.
seit einem guten jahr ist das aber leider anders. sieht er andere hunde schon von weitem kann es sein das er sofort anfängt zu brummen und ich kann echt nicht mehr garantieren ob er nicht auch auf sie losgehen würde was ich natürlich nicht ausprobiert habe und auch nicht werde. auffallen tut mir das verhalten am meißten bei großen hund mit langem fell, berner sennen etwa. welpen und kleine hunde sind nach wie vor kein problem.
klar, irgendeinen grund muß sein verhalten haben, in der zeit ist auch viel passiert.
erstens kam unser kind auf die welt, hab schon überlegt ob es beschützerinstinkt sein könnte. oder ob er sich jetzt dadurch mehr bestätigung holen will da er daheim nun in seiner rangordnung einen platz tiefer gerutscht ist.
dann kam ein beißvorfall mit einem mastino dazwischen, kleine frau die ihren hund nicht halten konnte, der auf major los, anstatt versuchen weiter zu gehen blieb sie direkt daneben stehen und zum schluß mußten mein freund und ich die hunde trennen.
tage später trafen wir aber auf ein großes rudel anderer hunde und es gab keine probleme so das ich auf die schlechte erfahrung schließen könnte.
ich habe mir auch schon überlegt ob es mit seiner schweren hüftarthrose zu tun haben könnte. ob seine aggression vieleicht eine art selbstschutz ist weil er vieleicht weiß das er nicht mehr genügend kraft hat sich zu wehren und es eine art abwehrverhalten ist.
ich weiß auch net, über 6 jahre gabs wirklich keine probleme und nun das.
und dieses verhalten geht mir wirklich total gegen den strich und ich bin froh wenn ihr mir ratschläge geben könnt dies zu unterbinden.
liebe grüße, mel
ich weiß das über das thema schon viel diskutiert wurde aber irgendwie ist das bei major anders.
er ist meiner meinung nach gut sozialisiert worden, hat sich immer gut mit anderen hunden verstanden, egal ob rüde oder hündin. hatte damals selbst noch einen rüden und es gab nie probleme.
bei begegnungen mit anderen hunden hat er sie freundlich begrüßt und wenn sie blöd wurden ging er ihnen aus dem weg.
es gab damals 2 beißvorfälle mit rottweilen bei denen er sich lediglich verteidigt hatte in dem er sie auf den boden drückte und sofort aufhörte als sie sich unterwerften. wie gesagt, nur verteidigt da die rottis auf ihn los gingen.
ansonsten gab es wirklich nie probleme. waren andere hunde an der leine nahm auch ihn an die leine. er ging immer anstandslos an ihnen vorbei ohne knurren oder sonstiges. sind die anderen frei gelaufen durfte auch er laufen und entweder haben sie gespielt oder sind sich aus dem weg gegangen.
seit einem guten jahr ist das aber leider anders. sieht er andere hunde schon von weitem kann es sein das er sofort anfängt zu brummen und ich kann echt nicht mehr garantieren ob er nicht auch auf sie losgehen würde was ich natürlich nicht ausprobiert habe und auch nicht werde. auffallen tut mir das verhalten am meißten bei großen hund mit langem fell, berner sennen etwa. welpen und kleine hunde sind nach wie vor kein problem.
klar, irgendeinen grund muß sein verhalten haben, in der zeit ist auch viel passiert.
erstens kam unser kind auf die welt, hab schon überlegt ob es beschützerinstinkt sein könnte. oder ob er sich jetzt dadurch mehr bestätigung holen will da er daheim nun in seiner rangordnung einen platz tiefer gerutscht ist.
dann kam ein beißvorfall mit einem mastino dazwischen, kleine frau die ihren hund nicht halten konnte, der auf major los, anstatt versuchen weiter zu gehen blieb sie direkt daneben stehen und zum schluß mußten mein freund und ich die hunde trennen.
tage später trafen wir aber auf ein großes rudel anderer hunde und es gab keine probleme so das ich auf die schlechte erfahrung schließen könnte.
ich habe mir auch schon überlegt ob es mit seiner schweren hüftarthrose zu tun haben könnte. ob seine aggression vieleicht eine art selbstschutz ist weil er vieleicht weiß das er nicht mehr genügend kraft hat sich zu wehren und es eine art abwehrverhalten ist.
ich weiß auch net, über 6 jahre gabs wirklich keine probleme und nun das.
und dieses verhalten geht mir wirklich total gegen den strich und ich bin froh wenn ihr mir ratschläge geben könnt dies zu unterbinden.
liebe grüße, mel