Aggression gegenüber Artgenossen

Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, am Gehorsam kann man arbeiten, nicht jedoch am "Charakter" des Hundes. Daher wäre es wichtig zu wissen, mit welcher Intention dein Hund agiert (Unsicherheit, Aggression, Dominanz)

Wir haben hier auch einen seit der 8. Woche sozialisierten Hund (mit Welpenspielstunde, Gassi-Runden in der Gruppe und Hundeschule)-> war mit der Pupertät vorbei. Ignorieren bis zu einem gewissen Abstand ja, mehr aber auch nicht. Bis dahin war es aber ein weiter Weg mit diversen Zusammenstößen.

Auch wenn ich Vergleiche mit Menschen bei Hunden immer etwas unglücklich finde, vielleicht hilft es dir ja zu verstehen:

Es gibt Menschen mit einem großen Freundeskreis, die Party und sowas mögen- und es gibt Menschen, die lieber mehr Ruhe bevorzugen.
Hunde sind da ähnlich, davon abgesehen, Hunde müssen nicht immer und grundsätzlich anderer Hunde toll finden, wozu auch?

Viele Hunde akzeptieren ja auch das eigene Rudel/Familie und reagieren aggressiv bei "fremden" Eindringlingen. Mein Hund lebt mit 2 Katzen zusammen, die Nachbarskatzen würde einen Ausflug in unseren Garten nicht überleben ;)

Das es da rassespezifische Unterschiede gibt, hat nichts mit Rassismus zu tun, Hunde wurden seit vielen Generationen mit bestimmten Eigenschaften und Zielen gezüchtet, das kriegt man mit Erziehung nicht weg ;)
 
  • 29. März 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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