Aggression gegen andere Rüden!

Jeyz&Fabian

Hallo, ich bin neu hier im Forum, heiße Fabian, bin 22 Jahre alt und komme aus Wien! Das ist auch mein erster Beitrag, also seit nicht so hart zu mir, ich versuche alles so gut wie möglich wiederzugeben! :)

Jetzt mal zu meinem Problem! Ich habe einen 3 jährigen Stafford-Rüden, der leider seit 1,5 Jahren, aggressiv auf andere Rüden reagiert! Er hatte leider als Junghund einige schlechte Erfahrungen, dass heißt, er wurde ein paar mal von älteren Rüden gebissen! Den letzten "Kampf" hatte ich vor einem Jahr ohne das mein Hund irgendwas dafür konnte! Er war bei mir an der Leine und wurde von einem 50 Kilo Pitbull der frei ohne Leine und Beißkorb umher lief zerbissen! Ich habe meinen Hund zum Auto tragen müssen und hab mich während ich mit meinem Hund beschäftigt war auch noch schimpfen lassen können! In meiner Umgebung gibt es leider ein paar Hundebesitzer die echt keinen Verstand besitzen, aber anderes Thema. Seitdem habe ich mit vielen Rüden ein Problem! Besonders stark ist es in meiner Wohnungsumgebung! Sobald er einen Rüden sieht stellt er seinen Kamm auf und fängt an der Leine zu ziehen und zu knurren an, bellen kommt nie vor! Ich kann ihn auch nicht ablenken, er achtet auf nichts mehr als auf den anderen Rüden! Mit Hündinnen hat er gar kein Problem! Ich war auch schon über ein Jahr in einer guten Hundeschule und dort hatte er auch seine Aggression im Griff, aber sobald ich in "normaler Umgebung" bin kehrt er wieder in seine Aggression zurück! In Hundegruppen ist er auch nie so fixiert wie auf einen einzelne Rüden! Üben geht leider auch nicht so gut, da viele Leute glauben, man hat seinen Hund nicht unter Kontrolle und ich dann manchmal umdreh bevor ich dann noch einen Streit mit anderen Besitzern habe! Obwohl ich eigentlich den anderen Hund ignorieren sollte und normal meinen Weg weitergehen sollte, schaff ich das psychisch manchmal nicht, wenn mein Hund auszuckt! Die Leute sehen einen Stafford und man wird gleich abgestempelt. Seit dem neuen Kampfhundegesetz ist ein kleiner Krieg sogar zwischen "normalen" Hundebesitzeren und Kampfhundebesitzer ausgebrochen, meiner Meinung spiegelt sich das sogar in den Hunden ein bisschen wieder!

Ich hoffe das ich mein Problem halbwegs deutlich dargestellt habe und ich würde mich sehr über Tipps freuen!

LG Fabian
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Jeyz&Fabian ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo, ich bin neu hier im Forum, heiße Fabian, bin 22 Jahre alt und komme aus Wien! Das ist auch mein erster Beitrag, also seit nicht so hart zu mir, ich versuche alles so gut wie möglich wiederzugeben! :)

Jetzt mal zu meinem Problem! Ich habe einen 3 jährigen Stafford-Rüden, der leider seit 1,5 Jahren, aggressiv auf andere Rüden reagiert! Er hatte leider als Junghund einige schlechte Erfahrungen, dass heißt, er wurde ein paar mal von älteren Rüden gebissen! Den letzten "Kampf" hatte ich vor einem Jahr ohne das mein Hund irgendwas dafür konnte! Er war bei mir an der Leine und wurde von einem 50 Kilo Pitbull der frei ohne Leine und Beißkorb umher lief zerbissen! Ich habe meinen Hund zum Auto tragen müssen und hab mich während ich mit meinem Hund beschäftigt war auch noch schimpfen lassen können! In meiner Umgebung gibt es leider ein paar Hundebesitzer die echt keinen Verstand besitzen, aber anderes Thema. Seitdem habe ich mit vielen Rüden ein Problem! Besonders stark ist es in meiner Wohnungsumgebung! Sobald er einen Rüden sieht stellt er seinen Kamm auf und fängt an der Leine zu ziehen und zu knurren an, bellen kommt nie vor! Ich kann ihn auch nicht ablenken, er achtet auf nichts mehr als auf den anderen Rüden! Mit Hündinnen hat er gar kein Problem! Ich war auch schon über ein Jahr in einer guten Hundeschule und dort hatte er auch seine Aggression im Griff, aber sobald ich in "normaler Umgebung" bin kehrt er wieder in seine Aggression zurück! In Hundegruppen ist er auch nie so fixiert wie auf einen einzelne Rüden! Üben geht leider auch nicht so gut, da viele Leute glauben, man hat seinen Hund nicht unter Kontrolle und ich dann manchmal umdreh bevor ich dann noch einen Streit mit anderen Besitzern habe! Obwohl ich eigentlich den anderen Hund ignorieren sollte und normal meinen Weg weitergehen sollte, schaff ich das psychisch manchmal nicht, wenn mein Hund auszuckt! Die Leute sehen einen Stafford und man wird gleich abgestempelt. Seit dem neuen Kampfhundegesetz ist ein kleiner Krieg sogar zwischen "normalen" Hundebesitzeren und Kampfhundebesitzer ausgebrochen, meiner Meinung spiegelt sich das sogar in den Hunden ein bisschen wieder!

Ich hoffe das ich mein Problem halbwegs deutlich dargestellt habe und ich würde mich sehr über Tipps freuen!

LG Fabian

Finde ich frech das niemand was dazu geschrieben hat.

Ich schreibe mal Stellvertretend für die meisten hier: (Nichts anderes wird kommen)

Du bist zu Jung.
Such dir einen Trainer.
Benutze einen Maulkorb.

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Jetzt was ich sage:

Wie zeichnet es sich denn aus? Also diese aggresionen? Ist es mehr angstknurren oder will er sie richtig zerflücken?
Reagiert er generell so auf Rüden? Oder nur auf bestimmte?
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das ist auch schwer von ausserhalb zu beurteilen, ich für meine Person würde mir wirklich einen kompetenten Hundetrainer ins Haus holen, der die Situation vor Ort sieht und beurteilen kann. Alles andere wäre in meinen Augen grob fahrlässig, den Tips übers Netz ohne die Situation beurteilen zu können, können sehr schnell ins Auge gehen...
Und Fabian du bist hier wahrlich nicht der Einzige mit einem Rüdenunverträglichkeitsproblem, benutze mal die Suchfunktion ;o)
 
Finde ich frech das niemand was dazu geschrieben hat.

Ich schreibe mal Stellvertretend für die meisten hier: (Nichts anderes wird kommen)

Du bist zu Jung.
Such dir einen Trainer.
Benutze einen Maulkorb.

Hier bittet wer um Hilfe, also lass deinen Frust wo anders raus! Man. Musst du echt immer und überall solche OT Mist rein ziehen? Wie gefrustet muss man sein?? :unsicher:

Zum Thema:
Kannst du nicht in deiner Hundeschule fragen, ob du mal Einzelunterricht in der gewohnten Umgebung bekommen kannst.
Viele Trainer machen das. Nützt dir ja nix, wenn es auch dem Platz ein Lamm ist und sich zu hause anders benimmt.
Ansonsten würde ich mal versuchen das fixieren zu unterbrechen.
Wir hatten neulich die Fila Hündin mein Schwiegermutter da. Die jagt Katzen. Ich habe einfach bei ersten fixieren die Gießkanne genommen und sie kurz bespritzt. Und hatte damit sofort das fixieren unterbrochen. Vielleicht bewaffnest du dich vielleicht mal mit einer Wasserpistole und versuchst das mal. Natürlich sofort loben, wenn er dich ansieht.
Wie haben dafür das Wort: "schau" was heißt, dass mein Hund mit dann in die Augen gucken soll.
Vielleicht bringt es was: spritzen, sofort "schau" sagen (wenn ihr auch so ein Kommando habt, wenn nicht vorher konditionieren) und dann sofort Leckerchen geben.
Viel besser wäre es natürlich, wenn du so was unter der Leitung einer erfahren Trainers machst.
 
  • 29. März 2024
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Kommt drauf an wie krank ich wäre, für gewöhnlich : Decke , ruhe & schonen :D Tee & Warme Milch ist auch nicht zu verachten. ^^
 
Eine gleichgeschlechtige Unverträglichkeit ist nix ungewöhnliches.

Ich habe das selbe Problem und es war am Anfang wie deines.

Ich musste lernen den Perfekten Zeitpunkt zu finden um ihn ablenken zu können und der ist bei meinem Hund beim Fixieren.

Treffen wir auf andere Hunde und ich merke, dass er anfängt zu Fixieren unterbinde ich sofort dieses Verhalten. Hat ne Weile gedauert aber mittlerweile kommen wir meist ohne Theater an anderen Hunden vorbei.
Und ja mir hat ein Trainer geholfen, da ich selbst nicht wusste wie ich dieses Verhalten am besten unterbinde und den richtigen Zeitpunkt dafür finde.

Geholfen hat auch eine "Rüpel-Hund-Spielstunde". Dort sind nur Hunde vertreten, die gerne Rumzanken. So hat mein Hund gelernt, dass es nicht toll ist selbst angemacht zu werden.
 
Nah, wieviel Rüdenaggressiven Hunde hattest du denn schon?

1 :hallo:

Naja. Er ist ein 22 Jähriger, der gerade noch Abi macht. Wahrscheinlich hat er nicht mal Hunde, sondern sein Eltern. :rolleyes:

Sagt die , die 2 Jahre älter ist :lol: Ich wohne seit 4 Jahren alleine, und du? Sicherlich hatte ich früher mit meiner Familie die Hunde gemeinsam, aber ich hab mich hauptsächlich drum gekümmert. Mindestens 5 Tage die Woche.

Richtig ist es dem Hund zu vermitteln das er keine angst hat, ihn immer wieder beruhigen, notfalls mit Leckerchen, wenn andere sachen nicht ziehen, ungewünschtes verhalten sofort unterbinden. Das machste immer & immer wieder. Und irgendwann versteht es der Hund.
 
Richtig ist es dem Hund zu vermitteln das er keine angst hat, ihn immer wieder beruhigen, notfalls mit Leckerchen,

OMG.... Der schlechteste Tipp den ich je bei so was gehört habe. Am besten noch zur Beruhigung streicheln, was?

wenn andere sachen nicht ziehen, ungewünschtes verhalten sofort unterbinden. Das machste immer & immer wieder. Und irgendwann versteht es der Hund.

Tja und wie unterbinden?
 
Richtig ist es dem Hund zu vermitteln das er keine angst hat, ihn immer wieder beruhigen, notfalls mit Leckerchen, wenn andere sachen nicht ziehen, ungewünschtes verhalten sofort unterbinden. Das machste immer & immer wieder. Und irgendwann versteht es der Hund.

OMG.... Der schlechteste Tipp den ich je bei so was gehört habe. Am besten noch zur Beruhigung streicheln, was?

soooo ist braaaav, hast du noch vergessen.....
 
Chris & Pech

jetzt mal ohne Mist, langsam wird es trollig. Ich suche keine Beiträge von dir (weiß Gott nicht) aber das ist der dritte Thread in den du deinen Frust ablassen musst, nur weil dir hier am Anfang keiner Blümchen gestreut hat.
Komm mal wieder runter oder bleib der KSG doch einfach fern. :unsicher:

Und den Hund 'beruhigen' und mit Leckerchen ablenken ist ein Tipp der ist schon fast fahrlässig. Ein Hund fasst das nämlich stets als Belohnung auf - das unerwünschte Verhalten wird somit also bestärkt.
Fang endlich mal an dich mit der Materie 'Hund' zu befassen und lass solche unqualifizierten Äußerungen.

Zum Thema :):

Aggression unter Gleichgeschlechtlichen ist nicht ungewöhnlich und dein hund muss andere Rüden auch nicht alle 'toll' finden.
Was er muss ist, auf dich hören und sich von dir zur Raison bringen lassen.
Wie ist denn der Gehorsam sonst so? Lässt er sich sicher abrufen auch in Situationen mit viel Ablenkung?
Wichtig scheint mir bei euch beiden, dass dein Hund lernt sich auf dich zu verlassen. Es scheint mir nicht unwahrscheinlich das er, nachdem er schon ein paar schlechte Erfahrungen mit Rüden machen musste, 'die Sache nun allein regelt'. Er sieht andere Rüden und schaltet auf 'angriff ist die beste Verteidigung'.
Viele kompetente Trainier bieten Hausbesuche an um den Hund in seinem natürlichen Umfeld zu begutachten und dann mit ihm zu arbeiten. Ich denke, davon könnt ihr beiden nur profitieren. :)
 
Richtig ist es dem Hund zu vermitteln das er keine angst hat, ihn immer wieder beruhigen, notfalls mit Leckerchen, wenn andere sachen nicht ziehen, ungewünschtes verhalten sofort unterbinden. Das machste immer & immer wieder. Und irgendwann versteht es der Hund.

Und weil das so einfach ist braucht man auch keinen Trainer:D

@fabian, such dir bitte einen Trainer, sowas kann man nicht per Netz behandeln.

Guck mal bei "Cumcane" da hab ich Hilfe bekommen.
 
Meine Zustimmung zu Beitrag 4 von kitty-kyf und Beitrag 15 von Silence.

Im Alltag würde ich vorläufig versuchen, den anderen Rüden aus dem Weg zu gehen und wenn ein Treffen (wegen wenig Platz) unvermeidlich ist: so viel wie möglich Abstand halten.

Am Besten wäre ein Trainer bei dir zu Hause vor Ort. Suche dir eine Möglichkeit dazu.
 
Richtig ist es dem Hund zu vermitteln das er keine angst hat, ihn immer wieder beruhigen, notfalls mit Leckerchen, wenn andere sachen nicht ziehen, ungewünschtes verhalten sofort unterbinden. Das machste immer & immer wieder. Und irgendwann versteht es der Hund.

Damit bestärkt man nur das UNERWÜNSCHTE Verhalten:unsicher:
 
Beruhigen klappt sowieso ohne Medikamente nicht.
 
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