Aggression bei anderen Hunden

Wauzewuff

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal einen Rat Leuten mit ähnlicher Erfahrung.

So ist mein Dicker ein freundlicher Kerl aber bei anderen Hunden macht er richtig Terz. Manchmal,wenn er einen anderen ausgewachsenen Hund, meißtens Rüden, auch nur auf der anderen Straßenseite sieht fängt er sofort an zu fixieren und bekommt ne Bürste. Fängt der andere Hund an zu kläffen fängt er auch an zu knurren und "rastet richtig aus". Er springt dann wie wild hin und her und es ist kein Durchkommen mehr bei ihm. Er blendet jedes Komando komplett aus und reagiert auf nix was ich mache oder sage. Dieses Verhalten tritt zwar nicht immer auf, aber trotzdem weiß ich mir keinen Rat mehr.

Wenn ich mt ihm auf dem Platz trainiere (auch mit verschiedenen Hunden) zeigt er das Verhalten aber so gut wie gar nicht. Im schlimmsten Fall fixiert er dann , es kommt aber nicht zu solchen "Aussetzern". Meine Trainerin meinte, ich sollte die Konfrontationen weitgehend vermeiden, er sei sehr dominat und dazu sei er mit seinen 1,5 Jahren gerade in einer Phase wo er seine Rangposition verbessern will.

Leider kann ich ja nicht allen Hunden aus dem Weg gehen, zumal er sich ja mit vielen auch super versteht (auch Rüden dabei) und gerne und ausgiebig spielt.
Auch folgt er mir sonst problemlos und hört gut auf Komandos.

Kann es sein, dass ich mich ihrgendwie falsch verhalte und dadurch die Aggressionen auslöse? Wie kann ich mich bei seinem Sturrkopf da vielleicht durchsetzen?
Klar ist jetzt ne "Ferndiagnose" schwer möglich aber vielleicht habt ihr trotzdem noch ein paar Tipps oder Hinweise für mich, bin für alles dankbar

liebe Grüße
Wauzewuff
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Wauzewuff ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Also ich hab ein ganz ähnliches Problem, meine ist jetzt auch 1,5 Jahre. Sie macht gerade aber auf dem Hundeplatz zoff. Leider zeigert sie sich dann auch gerne mal rein und ich kann sagen was ich will.
Ich habe jetzt mal eine Rüteldose eingesetzt und in dem Moment wo sie anfangen will sag ich nein und schüttel kurz die Dose. Das soll einfach den Ernst in meiner Stimme verstärken. Sie läst sich davon beeindrucken und ist wieder brav, dafür lobe ich sie auch sofort. Hab von unserem Hundetrainer jetzt mal ne kleine Wasserspritze bekommen, will es damit auch mal versuchen, es sollte den gleichen Evekt haben.
Ich gehe jetzt extra 2 mal die Woche auf dem Platz zur Gruppenunterodnung. Und hoffe dass ich das wieder rausbekommen, jetzt hat sie zwar ein schwieriges Alter aber auch eines wo man Erziehungstechnisch was machen kann.

Aber ob das jetzt das auch auf dauer so funktioniert wird sich halt noch rausstellen.

Also uns beiden viel Geduld und Erfolg :hallo:
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
Also mit der Rütteldose hab ich es auch schon probiert. Leider reagiert er da gar nicht drauf.
Ich versuch auch viel mit der Stimme zu regeln, aber leider klappt es nicht immer so gut.Ich mach auf dem Platz auch nur Gruppenunterordnug, da hat er (oder ich?) auch schon gut kappiert was er tun soll. Leider hapert es dann an der Praxis draußen noch ganz oft.
Also, immer schön weiter üben. Würd mich echt interessieren wie es bei euch so weiter läuft.
 
Wauzewuff schrieb:
Meine Trainerin meinte, ich sollte die Konfrontationen weitgehend vermeiden, er sei sehr dominat und dazu sei er mit seinen 1,5 Jahren gerade in einer Phase wo er seine Rangposition verbessern will.
Natürlich testet ein Hund mit anderthalb Jahren an, wie weit er gehen kann. In der genannten Situation hat das aber nichts mit Antesten zu tun. Er verhält sich nur so, wie er es gelernt hat. Du hast in deiner bisherigen Erziehung irgendwo Fehler eingebaut, die es jetzt zu finden gilt.
Der Rat, Konfrontationen zu meiden weil du einen "dominanten" Hund hast hört sich für mich eher nach Ratlosigkeit an.
 
Rüteldose wäre ne gute Maßnahme oder sonst falls er sich aufbaut gleich richtungswechsel und Blickkontakt entziehen, evtl. Halti. Ansonsten mit einen Stachel versuchen, wenn nichts mehr klappt.Es gibt einen Stachel,der liegt eng an und die Stacheln drücken beim Ziehen untenrein. Nicht zu verwechseln mit Stachelwürger. Aber vorsichtig anwenden versteht sich!!
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 9 Personen
Ach, jetzt konnte ich mich endlich mal mit Worten von Bürste anfreunden
Er verhält sich nur so, wie er es gelernt hat. Du hast in deiner bisherigen Erziehung irgendwo Fehler eingebaut, die es jetzt zu finden gilt.
Der Rat, Konfrontationen zu meiden weil du einen "dominanten" Hund hast hört sich für mich eher nach Ratlosigkeit an.
da wird das gleich mit dem nächsten Bürste-Posting wieder relativiert ....

Nein, im Ernst: ich glaube, da gibt es ein grundsätzliches Problem mit dem Hund - nämlich dass nicht so ganz klar ist, wer hier wen (aus- oder vor-) führt.
Also mit der Rütteldose hab ich es auch schon probiert. Leider reagiert er da gar nicht drauf.
Ich versuch auch viel mit der Stimme zu regeln, aber leider klappt es nicht immer so gut.Ich mach auf dem Platz auch nur Gruppenunterordnug, da hat er (oder ich?) auch schon gut kappiert was er tun soll. Leider hapert es dann an der Praxis draußen noch ganz oft.
Wenn Dein Hund nicht auf die Rütteldose reagiert, ist er wahrscheinlich insgesamt schon ziemlich abgestumpft gegen vieles, was an Negativ-Reizen möglich ist, um sein Verhalten zu stoppen. Sprich, Du hast wenig Möglichkeiten, ihn auf diese Weise zu beeindrucken. Würde ich vermutlich auch nicht mehr versuchen, denn es löst auch das zu Grunde liegende Problem nicht. Das selbe dürfte auch für die Stimme gelten, vermutlich ist er daran gewöhnt, dass der Ton mal etwas schärfer oder die Lautstärke etwas mehr wird, die Konsequenzen davon kennt er auch, die beeindrucken ihn ja auch nicht...

Die Schwierigkeit Eurer Beziehung liegt mit darin, dass ihr zwei auf dem Platz beide wisst, was ihr tun sollt und es da auch ganz gut runter spult, Euer gemeinsames Programm. Nur der Platz ist nicht das reale Leben.
Im Alltag fehlt es Euch beiden an der Kommunikation, Du kriegst nicht rüber zu ihm, was Du erwartest und er macht halt was er denkt und wozu er lustig ist. Mir erscheint es so, dass Du im Alltag diejenige bist, die reagiert auf Hundeverhalten, nicht diejenige, die tuff vorne weg marschiert und sich um alles kümmert.

Vielleicht würde es Dir helfen, mal einige Stunden in einer guten Hundeschule zu machen. Mit einem Trainer, der nicht auf einem Platz arbeitet, sondern sich samt Gruppe in den "Alltag" stürzt, mal hier, mal da und Dir dann Hilfen geben kann, wenn Dir die Situation wieder einmal "davonläuft". Denn nur wenn Du sicher wirst, kannst Du Deinen Hund führen und kriegst die Kontrolle über das Geschehen.
 
Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Antworten.
@ Biggy, ich hab schon viel von solchen Hundeschulen gehört, gibt es vielleicht ein Verzeichnis von "guten" Hundeschulen? Werd mich dann in die Richtung mal erkundigen damit ich eine hier in der Umgebung finde. Falls jemand eine in der Umgebung von Gelsenkirchen kennt wär ich froh wenn man mir nen Kontakt zukommen lassen könnte
 
Die Sache mit dem "Stachel" führt ja wohl eher zur negativen Verknüpfung. Das heisst: Schmerz bei Anblick des anderen Hundes führt wohl er zu weiterer Steigerung der Aggression. Einen grösseren Fehler kann man .m. E. nicht machen.
 
Die Situation die Wauzewuff schildert kenn ich irgendwo her.
Bei meinen beiden ist es so, dass sie ohne Leine keine Probleme mit anderen Hunden haben.
Sind sie aber an der Leine probt zumindest der eine den Aufstand beim Anblick eines anderen Hundes.
Wenn ich unterwegs bin und die beiden sind angeleint und ich sehe früh genug jemanden mit Hund auf mich zukommen, gehe ich seitlich ein paar Meter ins Feld und warte bis sie an uns vorbei sind. Während dem ich warte beobachte ich meinen Krakeler und immer wenn er den fremden Hund anschaut, bekommt er von mir ein Bestätigungsgeräusch und ein Leckerli. Also schaut er hin, Bestätigungsgeräusch, Leckerli. So soll er eine positive Verknüfpung mit dem Anblick eines fremden Hundes hergestellt werden.
Seh ich aber die Leute mit Hund zu spät oder ich kann nicht ausweichen, helfen Leckerlis auch nicht mehr. Er wird dann auch ganz starr und fängt an zu fixieren. Da hilft dann nur kräftig festhalten. Wer uns in einer solchen Situation schon erlebt hat, dem kann ich auch ganz schlecht erklären, dass die beiden, wenn sie von der Leine sind, ganz brav sind.
Zum Glück kommen solche Situationen bei uns nur sehr selten vor.
 
Hast du schonmal probiert, einfach die Richtung zu wechseln, wenn er beginnt zu fixieren? Ganz zügig bei Fuß und sobald er dich verwundert anblickt, wird er bestätigt. Und wenn er sich dann beruhigt, dann drehst du dich wieder um. Fixiert er wieder, das gleiche nochmal.
 
Roberta schrieb:
Das heisst: Schmerz bei Anblick des anderen Hundes führt wohl er zu weiterer Steigerung der Aggression. Einen grösseren Fehler kann man .m. E. nicht machen.

Ganz richtig - wenn das geschieht was du prophezeist hat man etwas gründlich falsch gemacht. Es ist aber fraglich ob so jemand überhaupt eine Methode vernünftig anwenden kann.
 
Sorry,
bei dem Thema Stachel oder Stachelwürger krieg ich `nen Würgereiz.
Sehe immer wieder "Hundeliebhaber", die ihre Hunde oder Hündchen mit sowas "führen".
Die Herrschaften sollten sich mal selbst so`n Ding anlegen um zu spüren wie toll es sich anfühlt.
 
Roberta schrieb:
Sorry,
bei dem Thema Stachel oder Stachelwürger krieg ich `nen Würgereiz.
Sehe immer wieder "Hundeliebhaber", die ihre Hunde oder Hündchen mit sowas "führen".
Die Herrschaften sollten sich mal selbst so`n Ding anlegen um zu spüren wie toll es sich anfühlt.

Ganz richtig :rolleyes:
Die Diskussion hatten wir schon mehr als einmal.
 
bruce schrieb:
Rüteldose wäre ne gute Maßnahme oder sonst falls er sich aufbaut gleich richtungswechsel und Blickkontakt entziehen, evtl. Halti. Ansonsten mit einen Stachel versuchen, wenn nichts mehr klappt.Es gibt einen Stachel,der liegt eng an und die Stacheln drücken beim Ziehen untenrein. Nicht zu verwechseln mit Stachelwürger. Aber vorsichtig anwenden versteht sich!!
Rütteldose, Halti, Stachler... für eine Ferndiagnose sehr "explizite" Tipps. :rolleyes:

Probleme mit Aggressionen haben oft von Fall zu Fall unterschiedliche, komplexe und vor allem nicht sofort ersehbare Ursachen, da würde ich in einem Forum(!) niemals mit irgendwelchen Tipps herumschmeißen (Ihr kennt hier weder Halter, noch Hund, noch habt ihr das Zusammenspiel der beiden jemals gesehen!), sondern direkt zum Aufsuchen einer guten Hundeschule/guten Verhaltensberaters raten, insofern der bisherige Trainer bei dem Problem nicht spürbar helfen konnte.
Das hier ist doch mehr Spekulation als Hilfe für die fragende Person...außerdem weiß hier keiner, ob die gut gemeinten Tipps letztlich so angewandt werden, wie sie auch gemeint waren.

...damit auch zum Thema Stachler-(u.ä.)-in-Forum: Angenommen die Anwendung desselben ist sinnvoll (was sie nicht weniger unnötig macht), so sind sich doch anscheinend beide Befürworter in diesem Thread über den potentiellen Schaden bewusst (schließe ich mal aus deren Formulierungen), den eine "falsche" Handhabung anrichten kann...

Mit diesem Wissen ist es Wahnsinn ins nächste Forum zu gehen und leichthin vorzuschlagen "Joa, versuch's mit dem Stachler, wenn's nich' klappt".
Hier kommen genug Leute lang (und auch in Zunkunft über die Suchfunktion), die nicht mal mit der Leine umgehen können, lesen solche Ratschläge und ab geht's in den nächsten Zooladen zum Stachelwürger-Sortiment (steht ja schließlich auch hinten "Sanfte Erziehung" drauf, na dann) und legen in Eigenregie los (siehe auch Halti u.v.m., wieviel so falsch gemacht wird).
Und dann kommt
Bürste schrieb:
..wenn das geschieht was du prophezeist hat man etwas gründlich falsch gemacht. Es ist aber fraglich ob so jemand überhaupt eine Methode vernünftig anwenden kann.
ins Spiel.


edit:
Das
bruce schrieb:
wenn nichts mehr klappt
ist mir gerade nochmal ins Auge gesprungen...
Noch so ein Punkt...die wenigsten können abschätzen, wann wirklich alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind. Den berühmten, Schuld von sich weisenden Satz "Wir haben alles versucht" hört man ständig, kaum nimmt sich ein Experte des Problems an, kommen so einige Lücken auf, die noch nicht "versucht" wurden.
 
Hallo gur yi,

in den meisten Threads steht bei schwierigen Problemen wenigstens einmal der Tip, sich an qualifizierte Hilfe zu wenden. Fragen die Leute aber dennoch weiter nach - warum sollte man keine kleinen Denkanstöße geben? Jemanden der die hier gegebenen Tips einfach unreflektiert umsetzt, kann man nur Naivität unterstellen und ich vermute, dass solche Leute niemals in der Lage sein werden mit Hunden umzugehen.

Bürste schrieb:
Natürlich testet ein Hund mit anderthalb Jahren an, wie weit er gehen kann. In der genannten Situation hat das aber nichts mit Antesten zu tun. Er verhält sich nur so, wie er es gelernt hat. Du hast in deiner bisherigen Erziehung irgendwo Fehler eingebaut, die es jetzt zu finden gilt.
Der Rat, Konfrontationen zu meiden weil du einen "dominanten" Hund hast hört sich für mich eher nach Ratlosigkeit an.
Hier zum Beispiel habe ich anklingen lassen, dass sie sich bisher wohl die falsche Hilfe gesucht hat.
 
Muss ich Bürste doch mal (ausnahmsweise???) Recht geben, man holt sich ja nur Tips und tauscht Erfahrungen aus
 
Bürste schrieb:
Der Rat, Konfrontationen zu meiden weil du einen "dominanten" Hund hast hört sich für mich eher nach Ratlosigkeit an.

Jo seh ich auch so - vermeiden würd ich diese Konfrontationen nicht - sondern eher suchen, um gezielt an solchen Situationen zu arbeiten. Und zwar nicht mit Stachler und Co - weil das, wie bereits mehrfach geschrieben - eher das Gegenteil bewirken wird.

Als allererstes sollte ein Fachmann vor Ort abschätzen, ob Dein Hund aus Unsicherheit solch einen Terz macht, oder aber wirklich um zu Stänkern. DANN erst kann man gezielt an dem Problem arbeiten.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Aggression bei anderen Hunden“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

L
Stimmt, bei mir auch. Ein Vermehrer wäre in meinen Augen jemand, der das gewerbsmäßig macht. Es hat aber niemand bisher die TE Vermehrer genannt. Gesagt wurde, dass sie Hunde vermehrt, und das hat sie nun mal getan.
Antworten
71
Aufrufe
4K
snowflake
S
milo18
Huhu, Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Habe das Buch einmal gelesen, somit ist es in einem sehr guten Zustand. Würde es für 16€ inkl. Versand abgeben.
Antworten
0
Aufrufe
512
milo18
Beauty
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. schau mal dort gibt es das Buch zum halben Preis.
Antworten
2
Aufrufe
782
milo18
milo18
K
Hallo, wir haben einen "Unfall gehabt" und dadurch Amstaff 8 Welpen als Nachwuchs bekommen. Sie sind jetzt 8 Wochen alt und wir suchen ein Zuhause für die. 4 sind schon vermittelt, bleiben aber vorläufig noch bei uns. Innerhalb des Wurfes haben wir 3 Welpen, die sich gebissen haben. Wir haben...
Antworten
0
Aufrufe
701
Kartätsche
K
L
Vllt. Doch mal nach einem Trainer für Problemhunde schauen, der die Situation insgesamt analysiert und mit euch gemeinsam einen Trainingsplan erarbeitet? Evtl. könnte man die Orga dazu bewegen, sich zumindest an den Kosten zu beteiligen.
Antworten
21
Aufrufe
2K
matty
Zurück
Oben Unten