Aerzte fuer Tiere: "Rechte fuer die Strassentiere in Europa"



STOPPT DAS TÖTEN DER HUNDE UND KATZEN IN KAZAN / RUSSLAND -->> Demo
Wann? 27.04.2013 11:00 Uhr bis 27.04.2013 16:00 Uhr
Wo? Theodor-Körner-Str., Theodor-Körner-Straße, 40213 Düsseldorf


… Hunderte Hunde und Katzen verlieren pro Jahr ihr Leben auf den Straßen Russlands. Seit vielen Jahren gibt es auch in Kazan eine Organisation, die die Hunde auf der Straße einfängt und anschließend mit billigen, qualvoll lähmenden Mitteln einschläfert …

WIR BITTEN ALLE, DENEN DAS SCHICKSAL DER RUSSISCHEN TIERE NICHT GLEICHGÜLTIG IST – NEHMEN SIE TEIL AN UNSERER DEMONSTRATION! …



 
  • 29. März 2024
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Marcel Schmelzer engagiert sich für Straßenhunde in Italien


Der BVB‘09 Profi-Fußballer und Nationalelf-Spieler unterstützt den deutschen Verein Tierschutzprojekt-Italien e.V., der gegen das Leid der italienischen Straßenhunde kämpft.

Schmelzer – selbst Besitzer eines Jack-Russel-Terriers namens Oskar – hat erst vor Kurzem von dem Leid der vielen Straßen- und Canilihunde in Italien erfahren und spontan Hilfe angeboten. Rund 1,5 Millionen Hunde leben auf Italiens Straßen. Aber am schlimmsten trifft es die Hunde, die in den Canili (ital. Tierheime) sitzen. Sie entkommen ihrem Leid in den meisten Fällen nur durch den Tod...



 

Tag der Straßentiere - Düsseldorfer Tierschützer kämpfen für Streuner

Kastration für streunende Katzen, eine tierfreundliche Geburtenkontrolle für Tauben und Pflegestellen für Streuner aus Ost-Europa: Beim Tag der Straßentiere in Düsseldorf stellten Tierschutz-Organisationen aus Düsseldorf sich und ihre Projekte vor.

Zum ersten Mal fand der Tag der Straßentiere nicht in den Räumlichkeiten der Lesia-Tierklinik statt, sondern in der Düsseldorfer Innenstadt. "Dort sind die Leute ganz gezielt gekommen, hier ist das Publikum natürlich deutlich breiter", erklärt Monika Lenzen vom Tierschutzverein Lesia e.V...



 
Rumänien: Schmutziges Geschäft mit Hundemord
Mitschnitt der Reportage im "Weltspiegel", ARD...



:heul:
 

TV-Tipp: "Die Dottoressa und die Streuner"
Montag, 15.07.2013, ab 21:00h im BR (Lebenslinien)


"Mit meinem Hund kuscheln ...", das ist die schönste Kindheitserinnerung der Tierärztin Dorothea Friz aus Unterfranken. Ihre Eltern hatten nicht die Kraft, den Kindern genügend Nestwärme zu geben. Heute lebt Doro in der Nähe von Neapel und rettet mit ihrem Verein Lega Pro Animale herrenlose Hunde und Katzen. Kostenlos sterilisiert sie jedes Jahr in ihrer Klinik Tausende von Tieren, sodass nicht immer mehr Vierbeiner auf den Straßen im Elend leben oder in italienischen Tierheimen vegetieren müssen...




 
Weltweiter Einsatz für Streuner

Hamburg, 09.08.2013: Die Hündin Tara ist nur eine von mehreren hunderttausenden Streunerhunden. Abgemagert, krank und geschwächt nahmen VIER PFOTEN Mitarbeiter sich ihrer an.

Tara bekam eine zweite Chance.
Doch hunderttausend weitere Streunertiere fristen ihr Dasein auf den Straßen dahin. Um die Zahl langfristig einzudämmen, setzt VIER PFOTEN sich für eine tierfreundliche Reduzierung der Streunertiere ein...



 

Hundeelend mit System in Süditalien


Täglich werden in Mittel- und Süditalien Hunde jeder Art und Rasse von der Bevölkerung getötet, ohne dass die Autoritäten eingreifen und kontrollieren, geschweige denn die Täter zur Rechenschaft ziehen.


Der Staat, die Regionen, die Provinzen und die italienischen Gemeinden verstecken vor der ganzen Welt das Töten dieser unschuldigen Kreaturen. Sie werden gefoltert und getötet, vergiftet und gejagt vor den Augen der öffentlichen Kontrolleinrichtungen. Diese traurige Tatsache ist das ganze Jahr präsent, aber erreicht seinen Höhepunkt mit der Frühjahrsvernichtung im März, wenn tausende von Hunden vergiftet, gefangen und getötet werden, um den deutschen und anderen Touristen die Wahrheit der tausenden, vernachlässigten Strassenhunden und deren Tod zu verbergen. Es ist wichtig, dass die europäische Presse darüber berichtet was in Mittel- und Süditalien passiert und wie die italienischen Autoritäten und Medien darüber schweigen. Dieses Schweigen muss ein Ende haben...





 
Schwere Missstände in italienischen Tierheimen

Das Leid der Streunertiere in unseren Nachbarländern beschäftigt Tierschützer seit vielen Jahren. Leider gibt es Menschen, die sich an der dramatischen Situation der Tiere auch noch bereichern
: In Italien sollen etwa Tierheimbetreiber die staatliche Unterstützung einstreichen und die bei ihnen untergebrachten Vierbeiner schwer misshandeln...




 

Bukarest: Gegen den Beginn der Tötung der Straßenhunde -->> PETITION

Aktuell wird begonnen Straßenhunde einzufangen und zu töten. In Craiova wurde angefangen.

Aufgrund des Todes eine kleines 2jährigen Jungen durch eine Straßenhund soll jetzt begonnen werden, ohne Grund alle Straßenhunde zu töten. Aber es war kein Straßenhund, der den Jungen getötet hat, es war ein Wachhund im umzäunten Gelände!...

:heul:

Beispiellose Jagd auf Rumäniens Straßenhunde - Helfen Sie mit, das Massaker zu stoppen! -->> ONLINE-AKTION

Korrupte Politiker und Lokalfürsten, eine Hundefängermafia und ein tragischer Unfall, bei dem ein 4-jähriger Junge von einem Hund getötet wurde, sind der ideale Cocktail für eine beispiellose Jagd, die auf Rumäniens Straßenhunde begonnen hat...



:heul:


In Rumänien droht die Massentötung von Hunden, nach dem tödlichen Unfall eines Kindes.

ruft weltweit Tierfreunde auf, gegen dieses Massaker an den Hunden bei der rumänischen Regierung zu protestieren und auch die Konsulate und Botschaften zu bitten, sich im Sinne des Tierschutzes gegen die drohende Gewalt gegen diese Tiere einzusetzen. In einem Schreiben an das Konsulat und die Botschaft in Bern legt NetAP den Sachverhalt ausführlich dar:..



:heul:
 
Rumänien: Schmutziges Geschäft mit Hundemord

Es ist ein grausiger Fund – gedreht mit einer Handykamera an einer rumänischen Landstraße. Überall auf dem Feld liegen erschossene Hunde. Die Markierung beweist: Sie waren registriert, stammen a
us einem Tierheim. Dies war eine organisierte Tötungsaktion. Wieder einmal. Besonders grausam, denn einige Tiere wurden nur angeschossen und illegal ist das Ganze sowieso, denn das Töten von Hunden ist in Rumänien seit 2008 verboten. Nur kranke oder besonders aggressive Tiere dürfen mit den vorgesehenen Medikamenten eingeschläfert werden...




 
Rumänien will gesamtes Land von Hunden „säubern“ – Lynchjustiz gegen Straßenhunde in vollem Gang -->> PETITION

Nach einem tödlichen Beißvorfall sollen in Rumänien alle Streuner getötet werden – Abstimmung über landesweite Tötungsaktionen in der kommenden Woche – Nutzen Sie unsere Protestmöglichkeiten an die rumänische Regierung, um den Hunden das Leben zu retten!...





 
Proteste gegen Rumänien's Hundepolitik - jede/r kann/MUSS mitmachen!!!

Rumänien's Regierung hat nun endgültig beschlossen mit unfassbar massiven Hundetötungswellen auf den tragischen Tod eines Kindes durch Hundebisse zu reagieren. Was da
bei vergessen wird: auf diese vom Wahnsinn getragene Art und Weise gibt es dann aber nicht 1 Opfer, sondern hunderttausende...

Wir alle sind nun gefordert - zeigen wir Rumänien, dass wir das Beschlossene nicht so einfach hinnehmen werden! Bitte beteiligen Sie sich an unserer so wichtigen Plakat-Aktion ( ) und unterschreiben Sie unsere Petition unter !!! ...




:heul:
 
Rumänien -->> Glaubenskrieg um streunende Hunde

Töten oder retten: In Bukarest tobt ein erbitterter Kampf darum, wie mit den Zehntausenden streunender Hunden umgegangen werden soll. Nach dem Tod eines Vierjährigen will die Verwaltung durchgreifen. Tierschützer sind entsetzt...





 

Staatsproblem Straßenhunde -->> Vierjähriger tot – Killt Rumänien jetzt den Tierschutz?


Der Tod des kleinen Ionut schockte Rumänien – Straßenhunde sollen den Vierjährigen getötet haben. Jetzt soll das Problem durch einen beispiellosen Hund
e-Genozid gelöst werden. Doch Tierschützer laufen Sturm. Weltweit.

Rumänien hat viele Probleme. Skandale erschüttern das Land, Korruption durchzieht Regierung wie Opposition, die zerstrittenen Gruppen um Präsident Traian Basescu und Premier Viktor Ponta versetzen das junge EU-Mitglied in politische Schockstarre. Doch plötzlich präsentieren sich die Lager zumindest kurzfristig in Einigkeit: Innerhalb kürzester Zeit peitschte das rumänische Parlament eine Gesetzesvorlage durch, die vorsieht, dass herrenlose Hunde nach zwei Wochen im Tierheim getötet werden dürfen. Was klingt wie die Lösung eines jahrzehntealten Problems, droht, das Land zu spalten...





 
Massenmorde an rumänischen Straßenhunden

Berlin. Der Tod des kleinen Ionut schockt ganz Rumänien - ein Rudel Straßenhunde soll den vier jährigen Jungen getötet haben. In Rumänien leben unzählige Straßenhunde, die nun zur Tötung frei gegebe
n werden. Doch nun kommen immer mehr Zweifel auf, ob der kleine Junge wirklich von Hunden getötet, oder ob er Opfer eines S.exualverbrechen wurde...




 
Automatische Vergasungssysteme in japanischen “Tierheimen”
-->> Vorsicht! -->> VIDEO -->> Nichts fuer schwache Gemueter!


In Japan wird getötet in den „Tierheimen“, wie vielerorts, auch, bekannterweise, in den USA. Nur die Art und Weise ist
wohl einzigartig: per Knopfdruck werden die Tiere in die Gaskammern geschoben, per Knopfdruck wird getötet. Kein Wort wird gesprochen, keine Hand streichelt die Tiere ein letztes Mal. Steril, kalt, unmenschlich. Die fragenden Augen sprechen Bände. Kein Lebewesen verdient so etwas. Sterben in einer mechanisierten Welt...

Zum Video -->> KLICK

Zum Video 2 -->> KLICK


 
Verfassungsgericht macht den Weg frei – Der Massentötung von Hunden steht nichts mehr entgegen!

Der 25. September 2013 besiegelt das Schicksal der Straßenhunde in Rumänien. Heute machte das rumänische Verfassungsgericht den Weg für das von
Präsident Traian Basescu eingebrachte Gesetz zur Hunde-Euthanasie frei. Damit ist die landesweite Massentötung von Hunden ab sofort beschlossen!...




 
Rumänischer Verfassungsgerichtshof entscheidet sich für Massentötungen

VIER PFOTEN ist schockiert über die Unterstützung des Gesetzes zur Tötung von Streunerhunden durch den rumänischen Verfassungsgerichtshof.

Laut der internationalen T
ierschutzorganisation widersetzt sich dieser dadurch dem Aufruf der Europäischen Kommission, die internationalen Abkommen bezüglich Tierschutz zu respektieren, und ignoriert die expliziten Aufforderungen mehrerer Mitglieder des Europäischen Parlaments für eine humane Lösung...




 
Warum jeder deutsche Steuerzahler den Mord an 2,5 Mio. unschuldigen Hunden in Rumänien mitfinanziert!


Heute hat das rumänische Verfassungsgericht ein Euthanasiegesetz bestätigt und damit den kaltblütigen Mord an 2,5 Mio. Straßenhunden in Rumänien beschlossen. Bereits seit zwei Wochen protestierten Tierschützer und entsetzte Bürger in fast allen Ländern Europas gegen dieses Vorhaben. Auch in Deutschland sind in über 14 Städten tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen dieses Verbrechen an Tieren ihre Stimme zu erheben. Die Hunde werden bereits seit Tagen vom hysterischen Mopp auf Rumäniens Straßen auf die schlimmste Art und Weise getötet. Die Hunde werden lebendig auf der Straße angezündet, erschlagen, erhängt, erschossen und - als neuer Volkssport - auch absichtlich mit dem Auto überfahren. Der rumänische TV-Mann Radu Banciu ruft beim Kanal "b1tv" dazu auf, die Hunde lebendig zu häuten und jedem Bürger dafür 250 Leu (60 EUR) zu zahlen. Rumänische Amtsveterinäre töten die Hunde vorzugsweise qualvoll mit Frostschutzmittel. Damit dürfte klar sein, dass die rumänische Version von "Euthanasie" wenig mit der humanen Variante zu tun hat...



 
Bosnien: Tierschutz geht ohne Pater Anthony weiter

Seit wenigen Wochen darf der Franziskaner- Mönch Anthony Burnside seiner Tierschutzarbeit in einem bosnischen Kloster nicht mehr nachgehen. Die meisten seiner Schützlinge konnten bereits n
ach Österreich gebracht und zum Teil schon vermittelt werden. Die Aufgabe von "Animal Care International" ist aber noch lange nicht erfüllt - die Position der katholischen Kirche zum Tierschutz müsse kritisch hinterfragt werden, so Gründerin Renate Grell...




 
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