Achtung vor Riesenbärenklau! kann bei Hunden tödlich sein

lupita11

15 Jahre Mitglied
Hallo,

dass Riesenbärenklau gefährlich ist, ist sicher den meisten bekannt. Heute Morgen habe ich aber im Tagebuch des Wörrstädter Tierschutzes (einem privaten Tierheim, aus dem ich bereits zwei Hunde adoptiert habe) gelesen, dass einer ihrer vermittelten Hunde sogar an einer Reaktion auf den Riesenbärenklau gestorben ist :(. Die Besitzer waren mit ihrem Hund auch in der Tierklinik, aber sogar dort wurde die Gefahr wohl unterschätzt :(.
Hier zum Nachlesen: (Eintrag vom 27.6.2018 :
 
  • 19. April 2024
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Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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:( es gibt genügend Leute die das unterschätzen...traurig für die Hunde.
 
Ich hatte es im garten, mit hunden und kinder, nie was passiert.
 
da hattest du Glück und sagt nichts über die Gefährlichkeit dieses Krautes aus...denn das ist ja Fakt.

Wenn du es soo stellst, das niemand und nichts daran vorbei laufen muss, gehts, ich bin damit aufgewachsen und wusste wie man damit umgeht.
 
Widerliches Teufelszeug diese Pflanze. Braucht kein Mensch und kein Tier. Bin froh das die hier bei uns fast immer sehr früh entfernt wird. :dafuer:
 
Schneiden nur wenns regnet und bewölkt ist. Es ist ein photodermatitis, macht im normal fall brandblasen, dieser hund hatte einen allergischen shock, das hätte er auch wegen einen bienenstich haben können.
 
Wenn man es im Verhältnis zu anderen Todesursachen sieht, ist der Riesenbärenklau harmlos.
Widerliches Teufelszeug diese Pflanze. Braucht kein Mensch und kein Tier.
Ist eine gute Insektenweide und eine imposante Zierpflanze. Und wenn man eigenverantwortlich damit umgeht auch völlig ungefährlich.
 
Widerliches Teufelszeug diese Pflanze. Braucht kein Mensch und kein Tier. Bin froh das die hier bei uns fast immer sehr früh entfernt wird. :dafuer:
Sehe ich genauso, zumal diese Pflanze hier auch nicht ursprünglich ansässig ist...

Zur mitteleuropäischen Ausbreitung des Riesen-Bärenklau hat wesentlich beigetragen, dass der Pflanze ein wirtschaftlicher Nutzen unterstellt wurde. wurde er in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wiederholt als empfohlen. Allerdings sind es - von unterhalb der hohen Dolden jedoch nicht erkennbar - überwiegend und eben nicht , die den offen dargebotenen Nektar aufnehmen. In der verwendete man ihn, weil man mit den dichten Beständen dieser Pflanze dem Wild zusätzliche Deckung geben wollte und der Überzeugung war, mit dieser Pflanze Böschungen befestigen zu können. Aufgrund dieses vermeintlichen wirtschaftlichen Nutzens wurde sie wiederholt in freier Natur . In Deutschland ist das allerdings nach des genehmigungspflichtig.
Quelle:WIKI
 
Das sind Bordeaux Doggen auch nicht. Und der Bärenklau ist zudem auch noch schöner anzusehen.

An Hautkontakt mit denen ist aber noch niemand dahingeschieden, auch wenn von fanatischen Sabber- ahem - Elfenschleim-Phobikern gern selbiges behauptet wird... - und die regellose Verbreitung in freier Wildbahn unter Verdrängung einheimischer Arten hält sich auch in Grenzen!

:lol:

Komm schon, das geht noch besser, oder? :hallo:
 
BX sind, im Gegensatz zum Bärenklau, für die einheimische Insektenwelt auch noch weitestgehend nutzlos. :gerissen:
Och. Von Natur aus könnten sie vielen einheimischen Insekten verschiedener Arten als Nahrungsquelle dienen, wenn niemand gegensteuert. :D
edit: nein, halt, das eine sind ja gar keine Insekten, sondern Spinnentiere.
 
Och. Von Natur aus könnten sie vielen einheimischen Insekten verschiedener Arten als Nahrungsquelle dienen, wenn niemand gegensteuert. :D
Dazu mußt du aber den Kadaver irgendwo liegenlassen ....
Nö, die haben viel Fläche um Pollen und Grassamen etc. zu transportieren und helfen somit doch der heimischen Insektenwelt.... :p
An den paar Borsten bleibt doch nicht wirklich was hängen. :nee: Dagegen ist das Säckchen quasi ökologisch wertvoll. :D
 
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