Auf Seite 1 oder 2 kam das mal kurz auf, dass es problematisch ist wenn ein Problem jeden Spaziergang auftritt, sowas in der Art, kann auch sein dass ichs falsch aufgenommen hab
Es ging darum, dass du dann bei jedem Spaziergang zu einem Mittel greifst, was ich mir für extreme Fälle vorbehalte.
Dass das Festschnüffeln ein Problem ist, schrieb m.E. keiner. Ich halte das eher für normal. Wann und wie lange ich das gestatte und wann das Signal zum Weitergehen kommt, ist dazu kein Widerspruch.
Okay, unter der Prämisse, dass der Hund eh vorne laufen soll, funktioniert es natürlich. Bei mir ist das halt nicht gegeben.
Nein ich nehme sie auch für "Hinterhertrödelexperten". Tacco kann das gut, wenn er etwas tun will, was er nicht soll oder wo er sich nicht sicher ist, ob es ok ist. Man kennt seinen Hund doch und in solchen Fällen nehme ich das Leinenende eben beim Vorbeigehen in die Hand. Schleppleine bedeutet für mich nicht, dass sie immer und überall schleppt.
So kann ich Tacco auch mal einen Impuls geben, wenn er sich total festgeschnüffelt hat und wegen seines Alters dann wirklich nicht hört, dass ich rufe.
Und wenn er hinter dir ist, sich festschnüffelt und du ihn abrufen willst? Ich glaube, das war eine Situation, die hier zur Debatte stand?
Würdest du wirklich hinter einen Hund zurück gehen, der sich hinter dir festgeschnüffelt hat, um ihn dann zu dir zu rufen?
Ich muß also nicht zurückgehen, weil ich die Leine mitgenommen habe.
Auch wenn mein Hund nur 2m hinter mir ist, also deutlich innerhalb dieses Radius, ist die Schleppleine, die er hinter sich her schleppt, außerhalb meiner Reichweite. Ebenso wenn er 2m neben mir läuft.
Kommt ganz drauf an, wie der Hund sich bewegt, ob von mir weg, schnüffelnd auch mal im Kreis.....
Rasch mal 2m nach rechts, links, vorn oder hinter auf die Leine zu treten oder die Leine so aufzunehemen, das ist doch kein Problem.
Ich habe mir die Situationen nie so theoretisch vorgestellt. ich habe die Schleppleine einfach benutzt und es hat funktioniert.