Absicherung Abbruchsignal auf Entfernung

Yuma<3

Hallo ihr alle,

Wir sind langsam in der Pubertät angekommen. Leider wurde durch Trennung, Umzüge und Überfall in letzter Zeit die Routine etwas durcheinander gebracht und es war eine stressige Zeit.

Trotzdem bin ich um großen und ganzen sehr zufrieden mit Yuma's Verhalten & Erziehungsstand.
Allerdings haben wir in letzter Zeit ab und an die Situation dass er sich "festschnüffelt" - ich gehe von leckeren Hündinnen aus, weil er keiner Fährte folgt.

Ist er nah bei mir (wenige Schritte) und "weiß" also dass er in Reichweite ist lässt er sich abrufen oder durch Abbruchsignal zum aufhören bewegen. Wenn die Schlepp dran ist sowieso.

Ist er aber außer Reichweite, dann schält er auf Durchzug. Er schnüffelt dann eben einfach an der Stelle weiter, der Sack ;)
Es interessiert ihn auch nicht großartig wenn ich weiter gehe - irgendwann zwar schon, aber das ist mir dann zu viel Abstand.
Wenn er hoch schaut wo ich bin und ich ihn in dem Moment abrufe kommt er für gewöhnlich auch. Darauf will ich aber nicht warten - ich will ja dass er das Geschnüffelt dann unterlässt und kommt.

Habt ihr evtl ein paar Tipps zur (aversiven?!) Absicherung von Abbruchsignal / Abruf auf Entfernung?

Wie gesagt, Schlepp bringt da nichts, er weiß genau wann die dran ist und wann nicht.

Dankeschön schonmal!
LG
 
  • 20. April 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie gut und zielsicher kannst du werfen?

Ich meine jetzt nicht, den Hund treffen, sondern gezielt in unmittelbare Nähe werfen.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Grumpy macht das die letzten Wochen auch vermehrt, dieses festsaugen an irgendwelchen Pipistellen von Hündinnen (unterstelle ich jetzt mal) oder anderen für ihn wohlriechenden Stellen. Das macht er auch an der Leine, es ist dann nicht dort wegzubewegen.
Ist er frei gehe ich tatsächlich nach einmaligem rufen zu ihm hin -und zwar im Stechschritt- und hole ihn da ziemlich rüde ab. An der Leine reicht ein kurzer Ruck und ein harsches komm jetzt und dann klappt auch das. Er darf ja schnüffeln, aber wenn ich sage, komm weiter, dann möchte ich halt das er auch weitergeht, egal ob es gerade in seine Pläne passt oder nicht. Funktioniert ganz gut bislang...mal den ein oder andere Ausreisser dabei aber insgesamt geht es. Nun sind meine auch extrem empfindsam, da reicht ein anherrschen, ob es bei Yuma so ist weiß ích nicht.
Die Idee von Vera würde ich dann auch aufgreifen...mal was hinwerfen um ihn wach zu klingeln :D
 
Wie gut und zielsicher kannst du werfen?

Ich meine jetzt nicht, den Hund treffen, sondern gezielt in unmittelbare Nähe werfen.

Kommt ehrlich gesagt drauf an, mal besser mal schlechter.

Ich hab das tatsächlich schon mit diesen Klapperschellen aus dem Zoohandel versucht, allerdings muss ich ihn wirklich treffen, ansonsten ignoriert er das Ding einfach :eek: mit der Leine werfen hab ich auch schon versucht - selbes Spiel, ich müsste ihn wirklich "abwerfen" ...
 
@bxjunkie

An der Leine reicht es auch wenn ich ihn streng anspreche - da weiß er ich mein es ernst und dass er in meiner unmittelbaren Reichweite ist; sprich wenn er nicht hört dann gibt's ärger; und / oder einen Ruck an der Leine.

Das hingehen wird wahrscheinlich das sinnvollste sein. Wie schon gesagt sobald er in meiner Reichweite ist hört er dann, weil wenn ich hin laufe bin ich auch nicht zimperlich. Dann greife ich ihn mir wahlweise am Halsband oder direkt im Nacken und zieh ihn weg, falls er nochmal an die Stelle will reicht ein scharfes "Ah!" "Aber" oder "Lass es" dann geht er weiter.

Meinst du wenn ich das jetzt lange genug so mach wird er auch auf Entfernung aufhören? :gruebel:
Das wäre ja mein eigentliches Ziel.

Bei mir ist es so wie bei dir: er darf schnüffeln, er darf dann auch stehen bleiben und das ganze genauer beschnüffeln, aber dann soll er nach kommen. Bei den meisten Sachen ist das auch so: schnüffelt ein bisschen länger, pinkeln hin und dann kommt er nach - ich sage mal maximal 10, 15 Meter Entfernung.
Aber wenn er sich festschnüffelt - ich denke bei Hündinnen Pipi - dann ist er "fest" da kann ich 20, 30, 40 Meter gehen (habe ich mal versucht) ist ihm dann egal bzw kriegt er nicht mit :dagegen:
 
  • 20. April 2024
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Meinst du wenn ich das jetzt lange genug so mach wird er auch auf Entfernung aufhören? :gruebel:
Das wäre ja mein eigentliches Ziel.
Ja bei mir klappt es, zumindest zu 80%...bin ja auch noch nicht lange dran...aber er weiß inzwischen das ich nur einmal rufe und anschliessend wird es brenzlig :lol: Also kommt er wenn ich rufe.

Bei mir ist es so wie bei dir: er darf schnüffeln, er darf dann auch stehen bleiben und das ganze genauer beschnüffeln, aber dann soll er nach kommen. Bei den meisten Sachen ist das auch so: schnüffelt ein bisschen länger, pinkeln hin und dann kommt er nach - ich sage mal maximal 10, 15 Meter Entfernung.
Aber wenn er sich festschnüffelt - ich denke bei Hündinnen Pipi - dann ist er "fest" da kann ich 20, 30, 40 Meter gehen (habe ich mal versucht) ist ihm dann egal bzw kriegt er nicht mit :dagegen:

Ja ist hier genauso, meiner ist ja nun auch in der Pubertät und das merke ich schon. Anfangs hat mich das auch nicht so sehr gestört das er sich festschnüffelte..hab ich halt gewartet...dann dachte ich wtf? DU wartest dir hier einen Wolf während Monsieur ungestört seinen Dingen nachgehen kann? Nope...is nicht mehr..klar ich gehe wegen dem Hund spazieren und er soll auch ausreichend Gelegenheit haben zu schnuffeln etc. aber alles hat seine Grenzen, und die hab ich ihm nun gezeigt und er akzeptiert es (wenn auch murrend, stört mich aber nicht :D ) Man braucht Geduld je nach Dickköpfigkeit des Hundes, aber es klappt.
 
Treffen ist ja, wie du schreibst, nicht der Sinn der Sache und ich kann solche Mittel in der Regel nicht einsetzen weil ich treffe, obwohl ich es nicht will.
Ich denke, da hilft nur weiter üben, die Pubertät geht an fast keinem Hund spurlos vorbei.
Um zu wissen, was genau hilft, müßte man den Hund kennen,
Was bei dem einem hilft, schlägt beim anderen ins Gegenteil. Ich habe zwei Hunde, die genau so verschieden sind.
Bei meinem sehr speziellem Hund, hilft trotz seiner Spezifik sehr sensibel und bei ihm kein harsches Anranzen.
Auch wenn Wiederholungen notwendig sind, braucht er die emotionslos. Die erste/zweite kommt freundlich, dann so.
Der andere verträgt das Harsche schon, Dass er darauf besser reagiert, als auf einigermaßen emotionslos, habe ich auch bei ihm nicht festgestellt.
Wenn ich mal "schnauze", dann wissen sie, es ist höchste Alarmstufe.

(So konnte ich sie gestern Abend tatsächlich den Überfall auf den Erzfeind Igel im Graten abbrechen. Früher hätte der nicht überlebt.)

Kommt der Hund, wird immer freudig, jedoch sehr ruhig gelobt und es geht weiter, kommt er nicht, wird er konsequent rangeholt. Dann geht es ohne Stimmungsveränderung einfach sofort weiter.
Dazu fällt mir so, wie du es machen willst, nur die Schleppleine über einen wirklich langen Zeitraum ein.
Ist die immer dran, kommt es auch nicht dazu, dass er genau weiß, wann sie dran ist. Er kennt es schlicht nicht anders und wenn alles sicher klappt, kommt die Leine stufenweise und langsam ab, ggf. indem man sie immer weiter kürzt.
Bei uns klappt es jetzt seit Wochen mit dem Rückruf, auch z.B. beim längeren Buddeln nach Mäusen, aufgestöberten Enten im Schild der Gräben. Die lange Leine brauche trotzdem sicher noch recht lange am Hund.
 
Bei den meisten Sachen ist das auch so: schnüffelt ein bisschen länger, pinkeln hin und dann kommt er nach - ich sage mal maximal 10, 15 Meter Entfernung.
Um darauf nochmal einzugehen..ich würde solche Abstände nicht mehr zulassen...also schon früher stehenbleiben, etwas warten (solange wie du für richtig und ok hältst) und dann rufen...wie gesagt 1 mal rufen, nicht öfter...dann sofort zum Hund hin und holen mit Mecker :)
Das hat auch den Vorteil das du schneller beim Hund bist und er nicht die Möglichkeit hat, doch noch schnell zu kommen und du stehst da mit deinem kurzen Hemd. Dann noch zu strafen wäre ja kontraproduktiv.
 
Um darauf nochmal einzugehen..ich würde solche Abstände nicht mehr zulassen...also schon früher stehenbleiben, etwas warten (solange wie du für richtig und ok hältst) und dann rufen...wie gesagt 1 mal rufen, nicht öfter...dann sofort zum Hund hin und holen mit Mecker :)
Das hat auch den Vorteil das du schneller beim Hund bist und er nicht die Möglichkeit hat, doch noch schnell zu kommen und du stehst da mit deinem kurzen Hemd. Dann noch zu strafen wäre ja kontraproduktiv.

Ja, da hast du recht. Also 15m ist eigentlich mein Maximum. Das andere hatte ich mal versucht - weil ich wissen wollte ob das "weglaufen & verstecken" funktioniert. Mäßiger Erfolg würde ich sagen, oder eher keiner, weil er ja eigentlich "fertig" geschnüffelt hat und dann erst kam.

Genau das ist der Punkt, ich will mir den Abruf nicht versauen, deswegen rufe ich ihn in den Situationen nicht, nur wenn er sowieso hoch schaut. Dann kommt auch ein dickes Lob wenn er ankommt, aber das ist natürlich nicht mein Ziel - ich will ja dass er kommt auch wenn er beschäftigt ist / bzw eben erstmal abbricht. Wenn der Abbruch sitzt kann ich ihn danach ja sowieso abrufen, weil der Abruf sitzt im Prinzip wirklich gut, da wird mitten in der Bewegung abgedreht und zu mir gerannt. So will ich das auch haben.

Dann versuch ich das mal so. Ich bin dann bisher immer zu weit weiter gelaufen.
 
@matty ja da hast du auf jeden Fall recht. Emotionslose Korrektur darf / muss bei Yuma schon etwas "rabiater" ausfallen, sprich wie oben geschrieben: Nackenfell packen und weg ziehen etc.

Allerdings darf ich auf keinen Fall wütend oder sonst was werden. Wenn er merkt dass ich "angepisst" bin weicht er mir aus, das geht gar nicht bei ihm. Immer emotionslose Korrektur.

In meiner direkten Umgebung reicht auch ein scharfes Nein, das ist im Prinzip das Abbruchsignal. Damit sind wir mittlerweile auch so weit dass er das Rammeln von Hündinnen lässt - nicht aber das Geschnüffelt auf Entfernung :rolleyes:

Zum Thema Schleppleine muss ich auch gestehen, da steh ich selbst nicht richtig dahinter. An der Leine & eben auch Schlepp läuft er wie eine eins, ohne erlaubt er sich das Geschnüffel dann natürlich wieder.
Deswegen werde ich erstmal den Ansatz von @bxjunkie benutzen und den Abstand verringern, das liegt mir auch einfach besser als die Schlepp. Die benutze ich mal für ein kurzes Abruftraining wenn ichs mal für nötig halte, aber sonst.. :kp:
 
Wie gut und zielsicher kannst du werfen?

Ich meine jetzt nicht, den Hund treffen, sondern gezielt in unmittelbare Nähe werfen.
Also hier wird geworfen um zu treffen. ;) Und dann fliegen Dinge die ich nachher nicht wieder einsammeln muß. Ich rufe ja nicht meinen Hund ab um dann wieder an die Stelle zurück zu dackeln ...
Mittel der Wahl waren hier Hasel-, bis Walnußgroße Kieselsteine. Die fliegen weit genug und der Hund merkt auch noch Etwas, ohne das man sonderlichen Schaden anrichten kann.
 
Also hier wird geworfen um zu treffen. ;) Und dann fliegen Dinge die ich nachher nicht wieder einsammeln muß. Ich rufe ja nicht meinen Hund ab um dann wieder an die Stelle zurück zu dackeln ...
Mittel der Wahl waren hier Hasel-, bis Walnußgroße Kieselsteine. Die fliegen weit genug und der Hund merkt auch noch Etwas, ohne das man sonderlichen Schaden anrichten kann.

Und wer nicht mit genug Schmackes werfen kann, guckt dann in den Jagdshop seines Vertrauens in den Bereich "Hundetraining":

:D

P.S.: Vorsicht, Ironie
 
P.S.: Vorsicht, Ironie
So ironisch ist das gar nicht. Man kann eine Zwille auch dosiert einsetzen. Für Wurflegastheniker wäre das also durchaus eine Alternative.

PS: Bei potentiell (über-)lebensnotwendigen Befehlen verlasse ich mich nicht auf einen rein positiven Kommandoaufbau, bzw. deren Absicherung. :hallo:
 
Mittel der Wahl waren hier Hasel-, bis Walnußgroße Kieselsteine.

Benutzt du es bei der Absicherung auch genau unter der starken Ablenkung wo es später funktionieren soll oder schon vorher und der Hund erinnert sich quasi dann daran?
Wenn ich mir jetzt meinen Hund (natürlich ist es auch von Hund zu Hund verschieden) vorstelle, ich wüsste nicht ob ihn das in gewissen Situationen beeindrucken würde, kommt auch sicher auf die Wurfstärke an.
 
Ich benutze die Absicherung wenn der Hund meint mich ignorieren zu müssen/können. Das können sowohl relativ harmlose Situationen sein, als auch Welche in denen es wirklich drauf ankommt. Danach richtet sich dann auch die Intensität des Wurfes. Wichtig ist mir nur das die "Botschaft" auch ankommt. ;)
 
Kann man ja üben. Am Besten während des Leerlaufs in der HuSchu. Da gibts genug potentielle Ziele. ;)
 
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich so treffsicher wäre, müsste ich mal ohne Hund testen. ;)
Mir ging es hier auch eher um das wann bzw. in welchen Situationen (schon bei wenig Ablenkung oder bei starker) als mit welchem Mittel.
 
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