Ich kann gar nicht sagen, wie hart uns die Nachricht getroffen hat, dass unsere ehemalige Pflegenase Tina-Gina gestorben ist.
Sie kam letztes Jahr im Dezember aus der Tötungsstation in La Mancha zu uns.
An ihrem Zwinger stand "unvermittelbar"...nein, das konnten wir nicht glauben und wollten ihr eine Chance geben. Gina war 13 Jahre und in einem fürchterlichen Zustand.
Vielleicht erinnern sich Wolfgang und Andreas noch, die beim Transport halfen.
Andreas war sogar noch so lieb und fuhr sofort mit ihr in die Tierklinik, wo sie erstversorgt wurde. Vorher befreite er sie von dem gröbsten Dreck/Kot, der an ihr klebte. Tina-Gina war ein kleines Häufchen Elend, welches aber leben und kämpfen wollte.
Gina war taub, hatte einen schlecht verheilten Hüftbruch, der dazu führte, da sie schlecht laufen konnte, Gina hatte kaputte Hautstellen, bekam schlecht Luft und hatte Lähmungserscheinungen.
Aber sie kämpfte und siegte. Bis auf die Taubheit, waren alle Probleme nach einiger Zeit verschwunden.
Gina, die hier immer mit ihrem Pulli durch die Gegend flitzte (es war so kalt und sie fror fürchterlich),
Gina, die unseren Winterurlaub begleitetet,
Gina, deren Zustand sich von Tag zu Tag besserte,
Gina, die trotz allem ein wunderbares Zuhause gefunden hat.
Ihre Adoptivmama hat ein Herz für die alten, kranken Nasen und nahm Gina-Tina zu ihre Oldiegang.
Und so machte sich Tina-Gina auf den weiten Weg von Bremen in die Schweiz, wo Alex Puh so nett mithalf.
Tina-Gina hatte insgesamt noch 9 Monate, die sie erleben durfte...ein Leben gefüllt mit Liebe und Freude.
Vielleicht waren es ja diese Monate, um die wir verzweifelt gebeten habe, als sie hier als kleines Häufchen Elend ankam.
Vielleicht hat sie ja diese geschenkt bekommen, um noch einmal zu erfahren, wie es ist ein Leben fern von Angst zu führen....um dann vollgepackt mit viel Liebe über die Regenbogenbrücke zu gehen.
Ihre Nieren waren zu sehr geschädigt. Ihre Adoptivmama nahm sie aus der Klinik mit nach Hause und bereitete ihr einen letzten schönen Tag, um sie dann in ihren Armen gehen zu lassen.
Ach, es ist so traurig....und doch schön, dass sie nicht allein und ungeliebt in einem kalten Zwinger sterben musste.
Wir vermissen Dich sehr kleine Gina....gute Reise!
Sie kam letztes Jahr im Dezember aus der Tötungsstation in La Mancha zu uns.
An ihrem Zwinger stand "unvermittelbar"...nein, das konnten wir nicht glauben und wollten ihr eine Chance geben. Gina war 13 Jahre und in einem fürchterlichen Zustand.
Vielleicht erinnern sich Wolfgang und Andreas noch, die beim Transport halfen.
Andreas war sogar noch so lieb und fuhr sofort mit ihr in die Tierklinik, wo sie erstversorgt wurde. Vorher befreite er sie von dem gröbsten Dreck/Kot, der an ihr klebte. Tina-Gina war ein kleines Häufchen Elend, welches aber leben und kämpfen wollte.
Gina war taub, hatte einen schlecht verheilten Hüftbruch, der dazu führte, da sie schlecht laufen konnte, Gina hatte kaputte Hautstellen, bekam schlecht Luft und hatte Lähmungserscheinungen.
Aber sie kämpfte und siegte. Bis auf die Taubheit, waren alle Probleme nach einiger Zeit verschwunden.
Gina, die hier immer mit ihrem Pulli durch die Gegend flitzte (es war so kalt und sie fror fürchterlich),
Gina, die unseren Winterurlaub begleitetet,
Gina, deren Zustand sich von Tag zu Tag besserte,
Gina, die trotz allem ein wunderbares Zuhause gefunden hat.
Ihre Adoptivmama hat ein Herz für die alten, kranken Nasen und nahm Gina-Tina zu ihre Oldiegang.
Und so machte sich Tina-Gina auf den weiten Weg von Bremen in die Schweiz, wo Alex Puh so nett mithalf.
Tina-Gina hatte insgesamt noch 9 Monate, die sie erleben durfte...ein Leben gefüllt mit Liebe und Freude.
Vielleicht waren es ja diese Monate, um die wir verzweifelt gebeten habe, als sie hier als kleines Häufchen Elend ankam.
Vielleicht hat sie ja diese geschenkt bekommen, um noch einmal zu erfahren, wie es ist ein Leben fern von Angst zu führen....um dann vollgepackt mit viel Liebe über die Regenbogenbrücke zu gehen.
Ihre Nieren waren zu sehr geschädigt. Ihre Adoptivmama nahm sie aus der Klinik mit nach Hause und bereitete ihr einen letzten schönen Tag, um sie dann in ihren Armen gehen zu lassen.
Ach, es ist so traurig....und doch schön, dass sie nicht allein und ungeliebt in einem kalten Zwinger sterben musste.
Wir vermissen Dich sehr kleine Gina....gute Reise!