Abgerichteter Hund im TH! Wie "Ausrasster" verhindern?

manuel&nadine

Hallo Leute!
Im Tierheim hier ist ein Staffordshire Bullterrier der offensichtlich auf Gegenstände abgerichtet wurde. Das heißt manchmal bekommt er seine Ticks, wenn man z.b. einen Ast anfasst verbeißt er sich darin und lässt nicht mehr los. So z. b. auch mit seiner Leine. Er darf deswegen nicht mehr in den Auslauf und spazieren dürfen nur Rassekundige Leute. Deswegen gehe ich fast jeden Tag mit ihm aus damit er überhaupt raus kommt. Inzwischen haben wir es geschafft, das wenn wir nein sagen bevor er beißt, er es auch nicht tut.
Heute bin ich mit ihm wieder spazieren gegangen. Im wald hing ein Ast über den weg, ich habe gleich nein gesagt, aber es war zu spät. er bekam aber nur seine Leine zu packen. ich habe versucht ihn davon abzubringen indem ich ruhig mit ihm geredet hab, indem ich nein und aus gesagt hab, ich wollt ihn bestechen mit leckerlie, aber nichts half. Beim nachfassen hat er meinen Arm erwischt. Zum glück hat er sofort losgelassen als ich anfing zu schreien. Es hat nicht geblutet, aber wird wohl noch ordentlich blau. ist jetzt noch ganz dick und rot. Meinen knochen hat er nicht erwischt:sorry:
Danach konnte ich ohne probleme zurück laufen.
Wisst ihr wie man sowas verhindern kann?
wir mussten schon eine Leine durchsneiden damit wir ihn unter kontrolle kriegen.
Mir tut der arme kerl so leid! er will ja nur alles richtig machen weil ihm sein:hammer:ehemaliger besitzer das so beigebracht hat....

lg
 
  • 19. April 2024
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Hi manuel&nadine ... hast du hier schon mal geguckt?
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Solange er sich nur in Gegenstände verbeisst ist das doch ok... ich würd ihm einen Spring-Pole bauen ;) und das Aus-Kommando festigen...
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dazu fällt mir spontan nur "Gegenkonditionierung" ein.

Ist es möglich, dass ihr zu zweit mit dem Hund arbeitet? Der Helfer nimmt (in gebührender Entfernung, so dass der Hund ihn nicht erreichen kann und auch nicht allzu sehr unter Spannung gerät) einen Ast auf, und BEVOR der Hund losstartet, kommt bereits das Abbruchsignal. Dann Umleitung des Verhaltens z. B. auf ein Spieltau / Beißwurst.

Irgendwann werdet ihr an den Punkt kommen, an dem Dich der Hund angesichts des Astes in Erwartung der Beißwurst anschaut. Das wäre dann der Jackpot! Super-Leckerli, oder ein super-ausgiebiges Zerrspiel. Diesen Blickkontakt gilt es dann zu festigen.... clickert ihr?
 
Oh man, sorry aber ich bekomme langsam echt schlechte laune... bist du ein fake? Offensichtlich abgerichtet? Verbeißt sich? Welches Tierheim gibt dir nen Hund? Das ist unverantwortlich. Wer bezeichnet dich als "rassekundig". Vielleicht suchst Du dir einfach nen border collie?????

Wenn Dein Hund sich das nächste mal in die Leine verbeißt quatsch ihn bitte nicht voll, lass die Leine los und halte den Hund am Halsband fest...Geduld Oh Wunder; der Hund wird die Leine fallen lassen...
 
der hund ist im tierheim und sie führt ihn als gassigängerin aus - so habe ich das verstanden.
kein grund also etwas zu unterstellen, denke ich.
wer lesen kann ist klar im vorteil.

lg barbara:hallo:
 
  • 19. April 2024
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Aber in einer Beißwurst würde er sich ja auch richtig verbeißen?! dann würden wir ihn ja irgendwie bloß auf andere gegenstände lenken.
@amy: wenn es aber irgendwann mal interessenten für ihn gäbe, würden die doch davon abgescheckt werden. der kleine ist sooo lieb bisauf sein verbeißen...:(
 
@mat: Krieg dich mal ein! wie wäre es mit lesen und fragen bevor du so einen ****** schreibst!? ich frage hier nach hilfe und du hast nichts besseres zu tun als so einen mist zu schreiben!:wtf:

Ich arbeite in dem Tierheim! daher kenne ich den hund vom ersten tag an!
 
Aber in einer Beißwurst würde er sich ja auch richtig verbeißen?! dann würden wir ihn ja irgendwie bloß auf andere gegenstände lenken.

Ja klar. Auf Beißwürste.

Wenn Du das Verhalten "Sich in Ästen verbeißen" abstellen willst, mußt Du dem Hund schon eine Alternative bieten, und eine Beißwurst (mit der man kurz zergelt und die dann sofort wieder in der Hosentasche verschwindet) ist eine solche. Allzu viele Leute laufen ja nun nicht beißwurst-schwenkend in der Gegend herum, so dass die Gefahr eines unerwarteten "Ausrasters" dann gegen Null geht. Die Beißwurst kannst Du später prima zum Bestätigen erwünschten Verhaltens verwenden.

Dem Hund einfach nur "Äste verbieten", ohne ihm Alternativen anzubieten, wird nicht funktionieren. Wenn man mir etwas wegnimmt, was ich gern mag (z. B. mein Laptop) möchte ich dafür im Gegenzug bitteschön was anderes, mit dem ich mich beschäftigen kann (z. B. ein spannendes Buch).
 
Was ist denn so schlimm an seinem Beissen??? - außer das es an der Leine lästig ist???

Rassekenner wird das sicher nicht abschrecken - er ist doch ein Bullbred, die machen das halt gern, gerade wenn sies einmal gelernt haben - es tut keinem weh und er kann sich so doch prima abreagieren ;)

Ich sag ja, ich würd ihm einen Reifen oder Pole anbieten, das ist doch nur ne Sport-Gaudi für ihn, mehr nicht. Sonst hätt er deinen Arm nicht so schnell losgelassen.
 
Was soll heißen unser hund ist zu stark für mich? Sorry aber der ton spielt die musik und auf solche kommentare kann ich verzichten!

Er zieht ja nicht nur an der Leine wie ein welpe wenn er damit spielt, sondern er verbeißt sich und lässt nicht los. er ist dann gar nicht richtig anwesend. Gemerkt haben wir es erst(er ist beschlagnahmt worden zusammen mit einem pit) als er an einem Baum hing und der pit an ihm. Vielleicht kennt ja jemand auch einen solchen hund und hat damit erfahrung. so wie er sich jetzt verhält sehe ich für seine vermittlung schwarz...
 
Aber in einer Beißwurst würde er sich ja auch richtig verbeißen?! dann würden wir ihn ja irgendwie bloß auf andere gegenstände lenken.
@amy: wenn es aber irgendwann mal interessenten für ihn gäbe, würden die doch davon abgescheckt werden. der kleine ist sooo lieb bisauf sein verbeißen...:(

Ich hatte, als die ersten Hunde nach den Rasselisten ins TH kamen eine Hündin zum Ausführen, die genau dieses Verhalten zeigte. Sie sprang auch hoch zu Ästen, die noch am Baum waren.
Ihr HH, der sie zunächst noch besuchen und ausführen durfte, trainierte dieses Verhalten mit ihr. Ich hatte das zufällig beobachten können.

Das Verhalten war so extrem ausgeprägt, dass sich der Hund mangels Baum in einer Beißwurst genauso fest verbissen hätte. Ein Umlenken wäre wahrscheinlich nicht sinnvoll gewesen.

Ansonsten war sie aber eine ganz liebe und wäre mir bewusst nie in den Arm gegangen.
Ich konnte sie deshalb schon mit entsprechenden Griffen, die man aber erlernen muss, wieder in die Realität zurückholen.

Ich habe sie die erste Zeit an einer Leine aus kleinen Kettengliedern aus Metall ausgeführt, da ist Verbeißen äußerst unangenehm. Außerdem sind wir zunächst da gelaufen, wo Feldwege mit wenig Bäumen waren und haben mit "nein" geübt, dieses Verhalten im Ansatz zu unterbinden.

Hier würde ich in hier den Hund zunächst sofort an einen Maulkorb gewöhnen. Dann können beide Seiten erst mal entspannter miteinander umgehen. Verbeißen geht so schon mal nicht und dann in ganz kleinen Schritten üben.
Leider bleiben diese Hunde ja meist solange, dass man die Zeit hat.
 
Warum ein MK??? Hat dieser Hund jemals einen Menschen oder einen anderen Hund gebissen???

Das ist doch nur ein Spiel, ein Sport... warum wollt ihr ihm den unbedingt nehmen und abtrainieren??? Ist ja kein Junghund, ders gerade erst gelernt hat...

Laßt ihn doch an einen Reifen oder einen Pole und festigt gleichzeitig das *aus*, dann wird das mit der Leine eh aufhören.

Der Hund hat einen an sich ungefährlichen Sport antrainiert bekommen, der ihm gut tut... warum ihm das krampfhaft abnehmen. Bei *Rassekennern* wäre das niemals ein Problem.

Das mit der Leine ist lästig, unbestritten, aber laßt ihm doch sein Spiel in geregelten Bahnen und das mit der Leine wird sich geben.

macht er denn sonstwie Probleme???
 
Amy, das Problem seh ich halt darin, daß der Hund ja vermittelt werden soll... und geeignete Familien bzw. Rassekenner stehen nunmal nicht gerade Schlange in den Tierheimen.

Wenn dann die Mama mit Kind und Hund spazierengeht, und der hängt plötzlich am Baum und bleibt da hängen, macht das a) keinen schlanken Fuß in Bezug auf eventuelle Zuschauer ("Guck mal, typisch Kampftöle") sondern fördert das negative Image dieser Rassen, und außerdem b) wäre ich mir bei Otto Normalhundehalter nicht sicher, ob er durch dieses Verhalten nicht heftigst verunsichert wird (frei nach dem dämlichen Motto: "Heute ist´s der Ast, morgen das Kind!").

Ich denke, der Hund hat bessere Chancen auf ein dauerhaftes neues Zuhause, wenn dieses Verhalten kontrollierbar ist!
 
Amy, das Problem seh ich halt darin, daß der Hund ja vermittelt werden soll... und geeignete Familien bzw. Rassekenner stehen nunmal nicht gerade Schlange in den Tierheimen.

Wenn dann die Mama mit Kind und Hund spazierengeht, und der hängt plötzlich am Baum und bleibt da hängen, macht das a) keinen schlanken Fuß in Bezug auf eventuelle Zuschauer ("Guck mal, typisch Kampftöle") sondern fördert das negative Image dieser Rassen, und außerdem b) wäre ich mir bei Otto Normalhundehalter nicht sicher, ob er durch dieses Verhalten nicht heftigst verunsichert wird (frei nach dem dämlichen Motto: "Heute ist´s der Ast, morgen das Kind!").

Ich denke, der Hund hat bessere Chancen auf ein dauerhaftes neues Zuhause, wenn dieses Verhalten kontrollierbar ist!


Das verstehe ich eben nicht. Warum soll ich den leuten eine kopie anbieten, wenn sie ein original haben können. Warum was versprechen, was niemand halten kann? Warum fördert das das negative images? So sind die hunde (es sind terrier) und es ist nicht schlechtes dabei....... dieses verhalten sollte natürlich kontrollierbar sein und das ist es meiner meinung nach auch. Alle die darüber erschüttert sind...border collie...
 
und außerdem b) wäre ich mir bei Otto Normalhundehalter nicht sicher, ob er durch dieses Verhalten nicht heftigst verunsichert wird (frei nach dem dämlichen Motto: "Heute ist´s der Ast, morgen das Kind!").

Ich würd mich eher fragen: "Wie krieg ich ihn da wieder ab???", neige aber im Grunde dazu, dir zuzustimmen.
 
Es geht doch um einen reinen StaffBull (der TE nach) - die ja im TH nicht so oft anzutreffen sind. Warum den Hund nicht nur an Rassekenner abgegeben, die damit klarkommen? StaffBulls werden doch gesucht???

Der Hund hat jahrelang einen Sport erlernt, das traniert man nicht so einfach mal eben ab und macht den für Jedermann zum Hundi.

Entsprechend ausgebildete Sporthunde wie DSH, Malis oder auch Hovis gehen doch dann auch nur an Rassekenner... das mal so eben abzutrainieren halte ich für eine etwas überzogene Vorstellung.

Der Hund hat jahrelang gelernt auf einen bestimmten Reiz zu reagieren und wurde dafür belohnt und fand seinen Spaß darin...

Dieses Verhalten kann man kanalisieren, aber nicht mal eben auf die Schnelle im TH abtrainieren.

Für diesen Hund sollten Halter gesucht werden, die damit umgehen können... für ne unerfahrene Mami mit Kind wird das sicher nicht so bald ein Hund sein können ohne einen Profi, der jeden Tag mit ihm arbeitet.



Manuela, ist er denn sonst generell verträglich (wenn doch der Pit an ihm hing), wie siehts mit Katzen und Kindern aus, wie ist der Alltags-Gehorsam?
 
Ach man, lektoratte: wenn Du den Hund hättest würde der Hund das Verhalten nicht mehr zeigen. Es sei denn Du möchtest es sehen :)
 
und außerdem b) wäre ich mir bei Otto Normalhundehalter nicht sicher, ob er durch dieses Verhalten nicht heftigst verunsichert wird (frei nach dem dämlichen Motto: "Heute ist´s der Ast, morgen das Kind!").

Ich würd mich eher fragen: "Wie krieg ich ihn da wieder ab???", neige aber im Grunde dazu, dir zuzustimmen.

Äste und Kinder sind was völlig unterschiedliches ;). Genauso wie ein Hund sehr artgenossenagressiv sein kann ohne je einem Kind etwas zu tun - oft sind gerade solche Hunde der Kinder beste Freunde. Die können nämlich was ab und lieben Menschen schon von der Genetik her!

Haben wir zuviel Bildzeitung gelesen heute oder was geht hier gerade ab???
 
Mat, wenn der Hund sich im Ast verbeißt und da "stundenlang" hängenbleibt und offenbar nicht ansprechbar ist, sollte man daran arbeiten. Punkt und aus.

Und das geht nunmal am einfachsten, wenn er erstmal gar nicht dazu kommt.

Ich vermute (reine Spekulation natürlich), dass sich dieses Verhalten im Tierheim noch verschlimmert hat, weil es im höchsten Maße selbstbelohnend ist und dem Hund zum Stressabbau dient. - Und dann wird unter Tierheimbedingungen aus nem harmlosen Sport ganz schnell ein Tick, der auch den Hund beeinträchtigt, und nicht nur sein Image oder seine Vermittlungsschancen.

Von daher sollte man alles tun, um das ganze "kontrollierbar zu gestalten". Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es das im Moment ganz und gar nicht ist, und das hat nix mit Bordercollies zu tun (die im übrigen auch nicht grad einfach sind. Haste nen neurotischen Staff(bull), beißt der in die Leine oder einen Baum, hast du nen neurotischen Border, beißt der dir laufend in die Haxen. Ich weiß nicht, was ich daran nun besser finden soll.... :unsicher:).

Ich könnte mir vorstellen, dass speziell dieser Hund (nicht jeder Hund, der sich verbeißt) wie auch der von Matty beschriebene Fall quasi eine Art Suchtverhalten zeigt (muss nicht so sein, kann aber). Um dieses Verhalten kontrollierbar zu machen, muss man den Hund erstmal auf "Ast-Entzug" setzen. Und das geht mit Korb am Anfang erstmal leichter als ohne.

Meine Meinung. Nicht das Nonplusultra, und ihr dürft gern noch weiter diskutieren... :p (ich geh jetzt schlafen.)
 
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