Abby

Sehr schön,die Süße hat richtig Fetz
Auch mit ihrem Seil am Baum scheint sie gern zu spielen

Super sieht sie aus,eine wahnsinnig schöne Maus

Danke

Ihr Seil mag sie richtig gerne. Manchmal spielt sie ganz wild damit, aber manchmal beisst und hopst sie auch nur ein bisschen damit rum.

Abby hat ein so süßes Gesicht!

Fact & Fiction schrieb:

Abby hat ein so süßes Gesicht!

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Das hat sie wirklich und sie lacht auch so schön Zuckerpuppe.

Achz* ist die süß

Und dieses Jahr zieht hoffentlich ein Freund für sie ein

Erzähl, Britt, schon "etwas" bestimmtes im Auge?

*neugierig bin*

Der Hundi auf FB? Was wars nochmal...

Erzäääähl.

Etwas bestimmtes haben wir noch nicht im Auge. Ich hatte ja bei einem Verein wegen einer Hündin angefragt, die aber leider schon reserviert ist (FB). Sie bekommen aber bald eine ähnliche Hündin (charakterlich wie optisch, auch wieder ein viel zu klein geratener Ca de Bou-Mix) aus Spanien. Am 02.05. kommt sie in Deutschland an und ich habe mit dem Verein abgesprochen, dass wir bezüglich der Hündin in Kontakt bleiben.

Ich habe ja auch arg ein Auge auf Greyhounds allgemein geworfen und bin da mit 2 Vereinen im Gespräch.

Eigentlich möchte ich gerne, dass vorher unser Zaun steht und das wird vor Sommer nichts.
Sollte es aber "peng" machen, kann natürlich auch schon ohne Zaun ein Zweithund einziehen.

Genau, das hatte ich mitbekommen. Vielleicht wird ja was draus.

Greys sind immer eine tolle Wahl. Absolut.

Allerdings passen sie charakterlich nur wenig bis überhaupt nicht zu den eher rüpeligen Bolleköppen.

Miteinander spielen ist nicht, weil Grey will rennen, Staff rempeln. Für den Grey ein Grund erschrocken und hysterisch aufzuschreien ob der rüden Behandlung
Was dann durchaus ein Grund sein kann für den Grey sich ernsthaft mit seinen Zähnen zur Wehr zu setzen.

Generell sinds ja Hunde die leider "schnell kaputt" gehen.
Also gerade die Beine.
Ich hab hier ja auch beides, und auch nicht meinen ersten Grey.
Alle die ich hatte und kenne waren körperlich pienzig, also schreien schon bei Remplern, von richtig Raufen gar nicht zu reden.
Das sollte man definitiv im Hinterkopf behalten, dass es da wegen "Mißverständnissen" auch mal ernsthaft knallen kann.

Das habe ich von beiden Greyhounds-Vereinen sowie einigen Greyle-Haltern allerdings ganz anders gehört. Ich kenne mittlerweile mehrere Hundehalter die Grey+Bulldog, Grey+Staff und ähnliche Kombinationen halten und es klappt wunderbar. Das kommt dann natürlich extrem auf den jeweiligen Greyhound an. Ein eher zarter, ängstlicher passt dann natürlich nicht.
Auch dazu dass sie schnell kaputt gehen (eine Sorge die ich anfänglich hatte), hat mir bisher wirklich ausschließlich jeder Greyhoundhalter etwas vollkommen anderes erzählt, als du. Hm.

Aber generell werden wir den Zweithund davon abhängig machen, wie es zwischen ihm und Abby klappt. Da kann mir ein Hund noch so gut gefallen - es soll in erster Linie zwischen beiden Hunden funktionieren. Tut es das nicht sonderlich gut, kommt ein Hund nicht in Frage.

Wobei Abby auch kein grober Rempler im Spiel ist, das muss man dazu sagen. Raufen, ja. Aber besonders gerne mag sie Rennspiele, Fangen, einander Spielsachen wegnehmen. Und sie soll im Spiel selbst auf keinen Fall allzu grob angerempelt werden, weil sie danach sonst unrund läuft und wieder fiese Blockaden im Rücken bekommt. (Sie ist durch ihre Beingeschichte ja leider nicht ganz so belastbar wie andere Staffs). Bei Spielkontakten sehe ich sie daher eher ungern mit American Bulldogs und vergleichbarem spielen. Da wird sie zu oft umgerannt und humpelt anschließend

Ich war am überlegen, ob ich eventuell ein Gesuch in verschiedenen Foren einstelle. Die Rasse ist uns ja wie gesagt ziemlich egal. Wir haben nur einige Eckdaten im Kopf die erfüllt werden müssten und die ein Greyhound ganz gut erfüllt.

Flash schrieb:

Genau, das hatte ich mitbekommen. Vielleicht wird ja was draus.

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Wie es bisher klingt würde die ja ganz gut passen
Die Größe wäre auch mal echt angenehm. Knapp uner 40cm bei 12-13Kilo.

Mein Grey stolpert 2 Stufen runter, das Ergebnis war ein doppelter Beinbruch,
von Bekannten zu eng um die Kurve, Beinbruch, jemand aus dem Verein minikleine Kule im Boden, Beinbruch und Bänderriss.
Neee... sorry, stabil sind die mit ihren Klapperschenkeln wirklich nicht.

Und klar kann das funktionieren. Tuts hier ja auch. Auch bei Bekannten. Trotz allem gibt es vermutlich bessere Kombinationen.
Dass es natürlich immer auch auf Individuen ankommt hatte ich mir mal gespart. Ich geh immer davon aus, soweit denkt jeder mit.

Ausserden will ich den Grey nicht ausreden. Das sind einfach tolle Hunde. Nur anmerken, dass es in der Kombi vielleicht nicht die ganz große Hundeliebe werden kann, die man sich erhofft.

Dass die derart zerbrechlich sind habe ich wie gesagt wirklich schon ganz anders gehört. Wenn die wirklich so zerbrechlich sind wäre das ja blöd. Da ich noch keinen solchen Hund hatte, kann ich dazu leider nichts sagen.

Welche Rasse würde dir vorschweben? Wie gesagt, wir sind da noch wirklich total offen und auch offen für Vorschläge.
Die Greys gefallen uns sehr gut, aber wir haben sowieso geplant vorher (bevor die Wahl auf einen speziellen Greyhound fällt) mal mit Abby zur Tieroase Birkenschold in der Nähe von Bremen zu fahren. Die Leiterin dort soll sehr nett sein und sie haben immer Greyhounds da. Dort könnten wir Greys mal live erleben und schauen wie verschiedene Greyhounds auf Abby reagieren und umgekehrt.

Wenn Abby selbst jetzt nicht der super trampelige Rüpel ist kann Grey doch schon passen. Kennenlernen ist auf jeden Fall ne gute Idee. Gibt ja auch ein paar robustere Greys die nicht gleich aufschreien.
Also so insgesamt schon ne gute Wahl.

Mops und Staff passen übrigens hervorragend zusammen.
Die Kleinen stecken auch Rüpeleien gut weg. Auch wenn man Möpse heute leider niemandem mehr empfehlen kann.

Die Greys die ich kenne sind alle von den Rennbahnen aus Irland und Co. Evtl sind bei denen die Beine durch Überbeanspruchung noch empfindlicher? Ich muss aber sagen, dass ich auch sonst niemanden Greyhound-Kreis kenne der diese dürren Haxen als robust bezeichnen würde.

Trampelig ist sie wirklich nicht besonders. Wie gesagt, besonders gerne mag sie Renn- und Fangspiele. Fangen, Spielsachen wegnehmen und losrennen, und langsames raufen (sieht wie langsames Ringen aus). Klar rauft sie auch und schaukelt sich dabei auch hoch wenn sie z.B. mit einem sehr groben Hund spielt, aber das sehe ich wegen ihrem Bein und Rücken eher ungern. Sehr schön spielt sie immer mit einer ganz zarten Aussie Hündin aus der Nachbarschaft. Die zwei rennen nur zusammen oder liegen beieinander auf dem Boden und "kabbeln" ein bisschen rum.
Mit ihrer "besten Freundin", einer Weimaraner-Hündin rauft und rempelt sie dann schon etwas mehr, aber noch in einem normalen Rahmen.
Am Hundestrand treffen wir oft einen Rottweiler, da wirds dann schon oft zu viel von Seiten des Rottweilers aus. Der bolzt Abby gerne mal im vollen Lauf um. Neulich hat sie sich deswegen in ein Erdloch gelegt und wollte nicht mehr mit ihm spielen.

Abby ist wie ich finde generell eher hibbelig im Umgang mit anderen Hunden, als rauferisch. Sie flitzt erst mal viel rum, stubst andere Hunde an, bewegt sich mitunter etwas hektisch. Der Aussie aus der Nachbarschaft findet das klasse. Die American Bullys von einem "Züchter" hier im Ort (die treffen wir oft an der Ems) mögen nicht mit ihr spielen. Sie flitzt dann bloß rum, rennt zu denen, stubst die an, rennt wieder weg und die drei kommen nicht hinterher. Schüchterne Greys würde sie damit verschrecken - verspielte und etwas robustere Greys zu einem Laufspiel animieren.

Was auch Greytechnisch ein Nachteil sein kann: In Rennspielen dreht sie manchmal halt auch auf und flitzt nurnoch rum, bis sie Schaum vorm Maul hat und sich nach Luft japsend hinlegen muss.

Einen Mops würde ich nicht wollen. Der Zweithund sollte zumindest von dem her was er bereits mitbringt gesund sein. Ich bringe schon für Abby jährlich mehrere hundert Euro (die letzten beiden Jahre jeweils über 1.000) Euro zum Tierarzt und Physiotehrapeuten. Der Zweithund soll auf keinen Fall bereits als Pflegefall einziehen. Wenn er später erkrankt ist das kein Ding, klar, dann machen wir alles was uns möglich ist. Aber er soll zumindest gesund einziehen und einer möglichst gesunden Rasse angehören. Keine Plattnasen, kein Bluelinequatsch, kein breites Bullytier.

Dass Greys robust sind meinte ich nicht, aber dass sie sich derart leicht die Beine brechen habe ich so bisher noch nicht gehört. Klar, im vollen Lauf, wenn sie über eine Wiese wetzen und treten blöd in ein Mauseloch. Aber da wären im vollen Lauf viele Beine hin.
Ich werde das in Birkenschold mal ansprechen, die Leiterin da hat ja viel Erfahrung mit Greyhounds und vor allem wohl mit Ex-Racern.

Sofort verguckt hatte ich mich ja in eine Hündin die leider bereits reserviert war. Ein sehr klein geratener Ca de Bou-Mix, sah aus wie eine Mischung aus APBT und Staffordshire Bullterrier. Angeblich sehr verspielt und sozialverträglich.