Abartige Hundeausbildung!!!

Genau! Und jeder 2. Kampfhund hat eine zweite Zahnreihe mit nachwachsenden Zähnen wie beim Hai, mehrere Tonnen Beisskraft und tickt irgendwann sowie aus, bevorzugt werden dann Kinder angefallen :unsicher:

Die Trainingsmethoden in dem Film sind indiskutabel, aber nun wieder eine ganze Sportart in eine Schublade zu werfen...sorry, gerade in diesem Forum sollte man doch etwas reflektierter argumentieren können. Wer sich das Video mal genau anschaut wird sehen bzw. hören können, dass der Ton nicht original ist und sich einige Szenen öfter wiederholen...

Ich schau mir das Video nicht an. Das muß ich mir nicht antun. Aber ich würde zu diesen Sätzen von Bubbles gerne einen Kommentar abgeben.

Aber alle in einen Topf werfen kann man ganz sicher nicht.

Als ich vor Jahren für eine Futtermittelfirma gearbeitet habe, habe ich auch Züchter und Ausstellungen besucht.
Ich habe oft bei Gesprächen gehört: Ja, Ja, Schäferhundleute, die haben ihre ganz eigenen Trainigsmethoden. Gernegroße, Profilneurotiker....

Ich habe sehr nette Schäferhundhalter und Züchter kennen gelernt, die mit ihren Hunden sorgsam umgehen, aber auch totale Idioten, die den Hund als Sportgerät, Wurfmaschine etc. betrachtet haben.
Aber diese positiv oder negativ auffallenden Leute gibt es überall. Die gibt es auch bei PJRT Leuten oder bei Border Collie Leuten und die gibt es auch bei den verschiedenen Hundesportarten.
Vielleicht fällt es bei Schäferhundleuten so auf, wel es davon hier in Deutschland so viele gibt. Zudem bleibt das Negative meist besser in Erinnerung als das Positive.
 
  • 23. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ihr hättet mal vorletzte Woche hier in Bayreuth sein müssen. Hier war eine Veranstaltung (Bundessiegerschau) des deutschen Schäferhundvereines. Am Donnerstag durfte ich Zeuge einer Misshandliung an einem Schäferhund werden. Die drei "Ausbilder" leinten den Hund an einer Laterne fest. Frauchen zerrte an einer zweiten Leine, an der am Ende ein Stachelhalsband war. Herrchen schlug mit einem Stock auf den Boden und auf den Hund ein. Der Dritte gab Anweisungen wie und wann die Frau am Stachler zerren muss.
Das Ganze geschah an einem Fussgängerweg - also auf öffentlicher Strasse.
Mir blieb fast das Herz stehen, als ich das sah. Ich sprach die Truppe an, dass es verboten sei, ein Stachelhalsband zu benutzen. Einige "unfreundliche" Bemerkungen kamen zurück. Der Hund tat mir sooo leid. Ich rief die Polizei. Leider weiß ich nicht, wie das Ganze ausgegangen ist, denn die drei flüchteten vor der Polizeistreife, die allerdings die Verfolgung aufnahm :)....

Bundessiegerprüfung war das...ist ein himmelweiter Unterschied zur Bundessiegerschau (welche dieses Jahr in Ulm stattfand)

Und der Stachel ist wie Lekto schon schrieb nicht verboten. Jedoch das tierschutzwidrige arbeiten mit einem solchen...

...tja...und noch erschreckender...so geht es wahrscheinlich heut noch auf jedem 2. Schäferhundplatz zu........

Genau! Und jeder 2. Kampfhund hat eine zweite Zahnreihe mit nachwachsenden Zähnen wie beim Hai, mehrere Tonnen Beisskraft und tickt irgendwann sowie aus, bevorzugt werden dann Kinder angefallen :unsicher:

Die Trainingsmethoden in dem Film sind indiskutabel, aber nun wieder eine ganze Sportart in eine Schublade zu werfen...sorry, gerade in diesem Forum sollte man doch etwas reflektierter argumentieren können. Wer sich das Video mal genau anschaut wird sehen bzw. hören können, dass der Ton nicht original ist und sich einige Szenen öfter wiederholen...


Mitnichten habe ich Vorurteile gegen den VPG Sport...und ja ...ich weiss wie es auf den Schäferhundplätzen zugeht...wir haben hier 4 in näherer Umgebung bei denen ich alle schon die Ausbildung miterlebt habe...auch gehöre ich nicht zu der Wattebällchenfraktion....sondern gehe konform mit KONSEQUENZ in der Ausbildung....Härte und Prügeln hat nichts mit Ausbildung zu tun und zeigt nur die Schwäche des HF........

...der Ton gehört nicht zu diesen Bildern...aber allein das Verhalten des Hundes zeigt was da abläuft...oder ist dir das entgangen...manchmal ist man ja in den eigenen Reihen ein wenig Betriebsblind........

...auch deine arroganten Bemerkungen mit dem Thema Kampfhund kannst du stecken lassen...ich hab wahrscheinlich schon mehr *echte Kampfhunde* gesehen und mit ihnen gearbeitet als du dir vorstellen kannst...also bist du hier an der falschen Stelle...

...es hört sich schon sehr in Richtung "alles nicht so schlimm was der Klein macht "an....Ton ist falsch, Szenen wiederholen sich usw.

Nach wie vor kann ich nur sagen das ca. 20 % der Schäferleute auf dem Platz sind um mit ihrem Hund zusammen zu arbeiten und Spass zu haben....der Rest braucht ein Sportgerät,hat eine Profilneurose,ist in den 40gern hänge geblieben oder hat sonst irgendeine Neurose...sorry...meine Erfahrung...und die meisten haben auch kein Händchen für so eine Ausbildung....muss halt das Tier drunter leiden..

...man kann sich auch darüber streiten ob nun falsch abgerichtete Hunde oder nicht erzogene Hunde die Beissstatistik anführen...und das ist auf alle Hunde gerichtet bevor sich jetzt die Schäferleute wieder aufregen.....:unsicher::hallo:
 
Nach wie vor kann ich nur sagen das ca. 20 % der Schäferleute auf dem Platz sind um mit ihrem Hund zusammen zu arbeiten und Spass zu haben....der Rest braucht ein Sportgerät,hat eine Profilneurose,ist in den 40gern hänge geblieben oder hat sonst irgendeine Neurose...sorry...meine Erfahrung...und die meisten haben auch kein Händchen für so eine Ausbildung....muss halt das Tier drunter leiden..


Du hast eine Statistik erhoben? Oder sind die 20% doch eher geschätzt...gewünscht...erahnt von Dir? ;)
In etwa so seriös wie die Statistiken der Politiker, nicht wahr?
Nein, Bostonbully, Du müsstest es besser wissen. So kann man weder argumentieren, noch ernst genommen werden.
Es tut mir leid das Du persönlich (warum auch immer) diese 20% schätzt, sie sind aber GsD nicht representativ.
 
Leute nun prügelt doch nicht aufeinander ein - sicher ist, das es im VPG Sport immernoch viel zu viele der " alten " Sorte gibt - wenn ich allein die Plätze sehen die ich kenne und wie dort gearbeitet wird dann möchte man glauben es hat sich nichts, rein garnichts geändert seit 40 Jahren.

Ich habe über viele Jahre VPG gemacht und nicht ohne Erfolg, ich weiß was ich belächelt und angegriffen wurde das ich mit dem Dobi eben alles aus dem Spiel entwickelt habe und was er anbot ausgebaut und gefördert habe.

Wenn ich jetzt Samstags schaue auf den Plätzen, es hat sich wenig geändert und gerade bei denen die " Hochleistungssport " machen ist es schlimm - ich habe in Meck-Pomm auf einem reinen Maliplatz zugeschaut alles Freaks die die harte Schiene fuhren, ich bin von 7 Plätzen geflogen weil ich die Klappe ob der Methoden nicht gehalten habe.
 
Es wäre naiv zu glauben dass Patrick Klein eine Ausnahme ist. Solange es Leute gibt, die dabei einfach zuschauen oder eventuell sogar gleiche/ähnliche Methoden anwenden, wird sich das auch nicht ändern.

Warum wird hier eigentlich über Schäferhundvereine hergezogen? Scheint wohl so, dass "Schäferhunde" ein gern genommenes Feindbild einiger Listenhundebesitzer sind. Der Verein aus Luxemburg ist kein Schäferhundverein und Patrick Klein besitzt auch keinen DSH, sondern einen Malinois.

Es ist also offensichtlich kein reines Schäferhundverein-Problem, sondern auf alle Vereine zu beziehen und es liegt nicht an irgendwelchen Vereinen, Sportarten oder gar Hunderassen, sondern an bestimmten Menschen.

Des Weiteren wird es sich ganz schön einfach gemacht, in dem alle "Schäferhundvereine" bzw. VPG-Hundeplätze unter einen Hut gesteckt werden. Das machen auch Aussagen mit irgendwelchen aus den Fingern gesaugten Prozentzahlen nicht gerade besser.

Wenn in dieser Form über Listenhunde geredet wird, geht die Welt unter, aber selbst sind einige Listenhundebesitzer/-sympathisanten nicht besser...
 
Ich finde besonders schlimm, dass der HH, wie Crabat schon sagte, etwas sehr sadistisches ausstrahlt.
Seine Bewegungen, seine Körperhaltung wirken schon auf mich absolut bedrohlich -wie muss sich erst der Hund fühlen?

In der Schweiz hatten wir im Auslaufgebiet auch einen Schäferhundverein und der Tonfall war dort ziemlich militärisch. Irgendwie schafften es die HH nicht, ihren Hunden gegenüber einen normalen Ton anzuschlagen.
Wenn Training war, hörte man es schon 200 Meter vorher.

Spannend war es immer, wenn der Trainer dieser Hundeschule mit seinem Schäfi unterwegs war.
Schäfi tobte an der Leine und war ziemlich unverträglich, HH bemühte sich, den auf den Hinterbeinen giftenden Schäfi zu halten und HH mit anderen Hunden, die ihn schon von weitem erkannten, nahmen einen Umweg oder retteten sich in den Wald :p
 
Ja, der Ton hat mich früher auch immer gestört und tut es auch heute zuweilen noch. Ein Platz aus der Bewegung, oder ein Fußkommando hört mein Hund auch im normalen Tonfall sehr gut. :lol:
Allerdings muß man bei der Arbeit auf dem Hupla bedenken, dass die Hunde oftmals in einer hohen Trieb- und Erregungslage stehen. Und da kommt es vor, das man tatsächlich mal ein lauteres Kommando braucht, als zB im Alltag.
Ich spreche mit meinen Hunden im Alltag so gut wie gar nicht und wenn dann sehr leise. Wenn meine Hunde aber auf dem Hundeplatz grade hoch im Trieb stehen, gebrauche auch ich mal ein lauteres Kommando um "durchzudringen". Das erschreckt meine Hunde auch nicht. Was nicht heisst das man sich die Seele aus dem Leib kreischen muss.
Würde ich die gleiche Tonlage im Wohnzimmer, oder auf dem Gassi benutzen...würden mir meine Hunde wohl einen Vogel zeigen. :D
 
och guckt euch mal hier die sv-og's in oberschwaben an. da sieht man bei vielen davon ähnliches arbeiten.

anzeigen bringt nix, da hier fast jeder mit den bürgermeister verwandt ist. polizei, hundestaffeln etc. alles das selbe gesocks.

tut mir leid das so zu sagen. ich habe nichts gegen gut aufgebauten und gut gearbeiteten vpg.

geht mal auf die dörfer und guckt den armen schäfis beim arbeiten zu. wer mir nicht glaubt - ich reiche auch gern vorher einen kaffee!

Doch,ich glaube dir! Aber wenn man das sagt,wird ja über ein hergefallen,weil,das stimmt ja gar nicht.Das ist heute doch ganz anders. :unsicher:
 
Wer sich das Video mal genau anschaut wird sehen bzw. hören können, dass der Ton nicht original ist und sich einige Szenen öfter wiederholen...

Ja und,der Ton ist nicht echt,stimmt.Aber das mach es jetzt auch nicht besser.Und das die,die mit auf dem Platz sind,das so hin nehmen,zeigt ja schon,das so eine Ausbildung wohl normal ist.
 
Doch,ich glaube dir! Aber wenn man das sagt,wird ja über ein hergefallen,weil,das stimmt ja gar nicht.Das ist heute doch ganz anders. :unsicher:

NEIN, aber eben auch nicht überall gleich... und das wird hier aber suggeriert.

Wir haben hier eine Hundeschule, deren Trainer mal bei uns auf dem Platz seinen Hund "vorführen" wollte...als der aber nicht wollte wurde er am Halsband ausgehoben und dabei fast stranguliert. Der HHbwurde sehr unfreundlich von uns vom Platz geworfen und ward nie wieder gesehen. ja, eine ganz normale Haus-Wiesenhundeschule.

Es gibt eben überall solche und soclhe. Wobei man natürlich nicht vergessen sollte, das Hochleistungssport, wie er von einigen wenigen betrieben wird, eben zum Teil nur mit hartem Training erreicht werden kann. Nur das sich hier die HH nciht selber quälen (wie Leistungssportler) sondern ihre Hunde.

Es ist weder DSH begrenzt noch vereinsabhängig...

Mein "Platz" kommt auf dem Platz auch als Schrei...wobei man das "Sitz" fast nicht hört, da nur sehr leise. Damit unterscheidet meine Hündind die Befehle... da sie das "tz" am Ende nicht auseinanderhalten kann. Einfach zum Trennen..nicht mehr und eine psychischen Schaden hat sie damit auch nicht.

Aber es wird etwas gesehen und ohne den passenden Hintergrund interpretiert a lá die schreinen ihre Hunde an.
 
In der Schweiz hatten wir im Auslaufgebiet auch einen Schäferhundverein und der Tonfall war dort ziemlich militärisch. Irgendwie schafften es die HH nicht, ihren Hunden gegenüber einen normalen Ton anzuschlagen.
Wenn Training war, hörte man es schon 200 Meter vorher.

Ja, der Ton hat mich früher auch immer gestört und tut es auch heute zuweilen noch. Ein Platz aus der Bewegung, oder ein Fußkommando hört mein Hund auch im normalen Tonfall sehr gut. :lol:

Irgendwie erinnert mich das an den Bericht eine amerikanischen Bekannten über einen ihr bekannten Dobi-Halter, der "Schutzhund" betrieb. ("The way the German police train their dogs" oder so... ;) )

Der benutzte, weil man das so macht, natürlich die deutschen Kommandos, und die wurden zur Irritation sämtlicher Umstehender dann zackig militärisch gebrüllt, weil man das bei "Schutzhund" ja so macht.

Wobei der Hund wohl gerade in der Unterordnung immer leicht verwundert nebenher schluppte, wohl mit genau so einem etwas irritierten Blick, der da sagte: "Warum brüllst du denn so, ich hör dich doch?"

[Edit: Der Halter war übrigens alles andere als ein Profilneurotiker, und der Hund anscheinend eines der seltenen Dobischafe, die die Ruhe weg haben. Aber bei "Schutzhund" macht man das halt so... Und mit einem echten Dobermann macht man halt "Schutzhund", das gehört so! :p ]

Crabat schrieb:
Allerdings muß man bei der Arbeit auf dem Hupla bedenken, dass die Hunde oftmals in einer hohen Trieb- und Erregungslage stehen. Und da kommt es vor, das man tatsächlich mal ein lauteres Kommando braucht, als zB im Alltag.

Meine Platzerfahrung ist extrem begrenzt, aber das (das mit der Trieblage) kann ich mal so bestätigen.

OT: Gilt für Kleinkinder übrigens genauso. Nachdem meines sich vorgestern über meine Lautstärke in solchen Fällen beschwert hat (wobei ihm glaube ich nicht bewusst ist, dass er die vorangangenen zwei oder drei Kommunikationsversuche dann einfach überhört hat), muss ich mir wohl mal was anderes überlegen.

(Klickern vielleicht? :verwirrt: - oder eine Trillerpfeife?)

Würde ich die gleiche Tonlage im Wohnzimmer, oder auf dem Gassi benutzen...würden mir meine Hunde wohl einen Vogel zeigen. :D

Oder schnell das Weite suchen.
 
meine beste freundin und ihr mann führen ihre malis erfolgreich im schutzdienst. das ist aber ein so harmonisches und tolles arbeiten, dass einem der mund offen stehenbleibt, wenn man im training zuschaut. :love:

aber viele der ganz kleinen og's, wo niemand je auch nur ein bissl erfolgreich war, da kann man auch heute noch das kalte grausen bekommen.

hauptsächlich alte männer, die ihre hochzuchtschäferhunde über den platz prügeln und die gutes training als lachhaft abtun. da ist niemand bereit nachzudenken oder mal über den tellerrand zu schauen...
 
Bundessiegerprüfung war das...ist ein himmelweiter Unterschied zur Bundessiegerschau (welche dieses Jahr in Ulm stattfand)

oh sorry, da hab ich mich vertan. Ist aber eigentlich auch wurscht, was diese Idioten da prüfen oder schauen :unsicher:
Ich war auch nicht die Einzige, der diese tierschutzwidrige "Ausbildung" aufgefallen ist. Anscheinend haben diese Hundebesitzer kreuz und quer in Bayreuth ihre Hunde mit Stachler und Teletakt für die bevorstehende Prüfung gequält. In unserer Lokalzeitung sah man dann den Sieger: irgendein Depp, der seinen Hund zur Belohnung küsst. Nebendran lustige Fotos mit Hundespielsachen. Komischerweise hatte kein Verkaufsstand Stachler oder Tele angeboten. Diese Sachen wären doch mit Sicherheit weggegangen wie warme Semmeln. Scheinheiliges Pack! Ich könnt mich da sowas von aufregen!!! :sauer:
 
Hmmh, wieso, angeblich hatten die doch schon alle so einen?
 
nicht fähig, margit und nicht willens etwas neues zu lernen.

die sehen noch nichtmal den unterschied zwischen einem freudig arbeitenden hund und ihren, auf den brustwarzen daherkriechenden, hunden. :wand:
 
Um nochmal zum Schreien/Brüllen auf dem HuPla zu sprechen zu kommen - mir war das eigrntlich auch immer suspekt.
Eine befreundete Hundekollegin hat es mir dann sehr simpel (da einleuchtend) erklärt:
Beim Training werden die Kommandos so gegeben, wie sie auch in der Prüfung verlangt werden - und bei einer Prüfung muss der Richter das Komando klar und deutlich hören können. Es gilt also (je nach Größe der Veranstaltung) auch gegen eine Geräuschkulisse anzubrüllen.
Nicht zu vergessen sind natürlich auch Trieblage des Hundes und Aufregung des Menschen - von daher wird ein Kommando lieber lauter gegeben, als das der Hund das Komando im Trieb überhört (Training/Prüfung) oder man Punktabzug bekommt, weil der Richter das Komando nicht gehört hat, bzw. es auf ein "Doppelkomando" hinausläuft.

Wenn der Hund (und auch der Halter) es im Training nicht gewöhnt sind in "Wettkampflautstärke" zu arbeiten, kann es also durchaus zu Problemen kommen - man braucht sich nur vorstellen, wie irritiert Hund wäre, wenn beim Training geflüstert wird und dann bei der Prüfung ein Kommando gebrüllt wird. Auch sind die Dimensionen/Entfernungen bei großen Prüfungen ganz andere - allein die Übung "Voraus". Da braucht es schon ein bißchen Bums in der Stimme, um den Hund am anderen Ende des Fussballplatzes ins Platz zu schicken.;)
 
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