Abart von Epilepsie

purelife

15 Jahre Mitglied
Hallo!

Hab jetzt auf der Seite von unserem Tierheim erfahren, dass ein Hund an einer Abart von Epilepsie gestorben ist. Der kleine Buddy war immer sehr aggressiv und die Leut nahmen an das er misshandelt wurde und deshalb immer beisst. Es hatte sich dann auch eine Zeitlang gebessert und gegen ein Leckerli war er auch meist brav. Doch dann fiel er die Tierärztin an, nur leicht verletzt wurde sie gerettet. Es stellte sich dann heraus das der Hund an einer seltenen Abart von Epilepsie leidet. Diese zeigt sich nicht durch Krämpfe sondern durch Aggressionsschübe, bei denen der Hund beisst usw...

Sehr schade um das Tier aber es wurde eingeschläfert...

so far ..Ciao
 
  • 29. März 2024
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Sowas ist mir neu!
Von Aggression wegen Tumor im Kopf hab ich schon gehört und einmal auch schon erlebt, aber Abart von Epilepsie?
Epilepsie ist eine Krankheit mit Krämpfen und manchmal kurzzeitiger Bewußtlosigkeit, fürs Beißen/Aggression ist da "kein Platz". Außer der Hund bekam grad einen Krampf, als sich seine Schnauze zufällig so geöffnet hatte, dass der Arm eines Menschen dazwischen war???
Nee, das halt ich für eine eigenartige Begründung, mal vorsichtig ausgedrückt.
 
(Wakans) Petra

Nein, das glaube ich so auch nicht. Bei einem Epilepsie-Anfall ist der Hund völlig außer Gefecht und hat keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Während des Anfalls kann es passieren, dass der Hund um sich beisst. Das hat aber nichts mit Aggressivität zu tun, sondern er kann es schlicht nicht steuern. Manche Hunde sind nach einem schweren Anfall eine Zeit lang (einige Minuten) blind und orientierungslos. Auch das eine unmittelbare Folge des Anfalls. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Hund in dieser Situation beißt, aber auch das hätte nicht das Geringste mit Aggressivität zu tun.

Viele Grüße
Petra
 
Wir haben mit der Tierärztin gesprochen. Der Hund hatte Epilepsie!
 
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