8 HOURS - Ein STOPP für Langzeittransporte von Tieren

Stoppt grausame Lebendtiertransporte -->> PETITION

Lebendtiertransporte verursachen unermessliches Leid für die Tiere. Schockierende Tragödien zeigen uns immer wieder, dass sich dieses überholte System sofort ändern muss. Nach drei grausamen Monaten auf dem Mittelmeer zwischen Dezember 2020 und März 2021 fand das Leben von 2.500 Jungbullen im Hafen von Cartagena, Spanien, ein bitteres Ende. Ohne jegliche Aufklärung des Falles wurden bereits kurz nach der ersten Tötungsrunde erneut Tiertransporte für den Export ab dem Hafen von Cartagena abgefertigt. In nur fünf Wochen werden nach offiziellen Angaben weitere 40.000 Lämmer und 3.000 Kälber die spanische Küste über das Mittelmeer nach Saudi-Arabien, Jordanien und Algerien verlassen...



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  • 28. März 2024
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Trotz Verbot: Rinder weiter in Drittländer exportiert

Seit 2019 ist der Export von Rindern von Schleswig-Holstein aus in Länder außerhalb der Europäischen Union verboten. Doch genau diese Exporte finden nach wie vor statt - über Umwege...



:wut:
 
EU will einheitliche Regeln bei Tiertransporten

Für einheitlichere und präzisere, aber auch strengere Regeln beim Thema Tiertransporte haben sich Mitglieder des Sonderausschusses für Tiertransporte im Europaparlament ausgesprochen.

Es sei notwendig, die Kontrollen deutlich auszuweiten und zu verschärfen, erklärten mehrere Abgeordnete nach ihrer Rückkehr von einer Delegationsreise an die Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei...



:clover:
 
Rindertransport nach Marokko: Gericht lehnt Eilantrag ab

Osnabrück (VG) – Mit Beschluss von heute hat die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Osnabrück einen Eilantrag abgelehnt, mit dem ein Transportunternehmen (Antragsteller) im Wege der einstweiligen Anordnung erreichen wollte, die Genehmigung für einen bereits vom Landkreis Emsland untersagten Rindertransport nach Marokko zu erhalten...



:danke2:
 
5.000 Kilometer Horrorfahrt: Das erbärmliche Schicksal trächtiger Kühe

Was machen unsere Kühe in Usbekistan oder Kasachstan? Das fragen sich wohl viele Menschen in Österreich und Deutschland. Sie legen eine Horrorfahrt über 5.000 Kilometer zurück, um in der Ferne abzukalben und dann geschlachtet zu werden. Das behaupten zumindest Expert*innen, die sich kritisch zu den Zuchttransporten äußern, die in Wahrheit viel zu oft verdeckte Schlachttransporte wären. Die Tiere werden trächtig durch die Welt gekarrt, das ist zusätzlich belastend. Bei Hunden und Katzen würde man solche Strapazen nicht tolerieren, bei landwirtschaftlich genutzten Tieren wird das offenbar anders bewertet...



:wand:
 
Rinder auf Reise: Stress von hier bis nach Marokko

Von Aurich nach Marokko oder sogar nach Russland werden Zuchtrinder exportiert. Tierschützer beklagen schlechte Transportbedingungen und mangelnde Kontrollen und erheben Vorwürfe gegen VOST...



:wut:
 
Mehr Tierschutz bei Hunden +++ Verbesserungen bei Tiertransporten

Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung und der Tierschutztransportverordnung von Bundesministerin Julia Klöckner wird heute verkündet

Berlin (bmel) – Mit der Änderung von zwei Bundesverordnungen verbessert die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, den Tierschutz in der Hundehaltung und Hundezucht und verschärft die Anforderungen für nationale Tiertransporte. Die neue Tierschutz-Hundeverordnung und die neue Tierschutztransportverordnung treten zum Jahreswechsel in Kraft. „Damit bringen wir den Tierschutz bei Haustieren und Nutztieren weiter voran“, so die Ministerin...



:clover:
 
Vor Abstimmung im EU-Untersuchungsausschuss: VIER PFOTEN fordert Ende von Langstrecken-Tiertransporten

Brüssel/Hamburg, 01. Dezember 2021 – Anlässlich der morgigen Abstimmung im EU-Untersuchungsausschuss zu Lebendtiertransporten (ANIT) und den dringend geforderten Gesetzesänderungen bei Tiertransporten hat die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN gemeinsam mit der Eurogroup for Animals für Aufmerksamkeit gesorgt: mit einem Lkw, der stundenlang durch Brüssel fuhr – eine Anspielung auf die Langstrecken-Tiertransporte. Eröffnet wurde die Aktion von Reden der parteiübergreifenden Europaabgeordneten Michal Wiezik, Francisco Guerreiro, Tilly Metz, Anja Hazekamp, Thomas Waitz und Martin Hojsik, die an der Seite der Organisationen Stellung bezogen...



:danke2:
 
EU-Ausschuss zu Tiertransporten: VIER PFOTEN ruft das Parlament auf, Empfehlungen zu schärfen

VIER PFOTEN kritisiert schwache Empfehlungen des EU-Untersuchungsausschusses

Hamburg/Brüssel, 03. Dezember 2021 – Der Untersuchungsausschuss zu Tiertransporten (ANIT) hat gestern Abend über den Bericht und die Empfehlungen abgestimmt, die Mitte Januar 2022 im EU-Parlament zur Abstimmung stehen werden. Diese können ein erster Schritt sein, die systemischen Probleme von Lebendtiertransporten innerhalb und außerhalb der EU in Zukunft besser zu regeln. Laut der globalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN sprechen die Empfehlungen bereits einige wichtige Aspekte an, grundsätzliche Probleme bei Tiertransporten werden aber unzureichend adressiert. Auch auf deutscher Ebene fehlen ernsthafte Bemühungen, um die grausamen Tiertransporte zu beenden...



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Europäischer Untersuchungsausschuss: Tiertransporte mangelhaft

Berlin, 03.12.2021: Der Europäische Untersuchungsausschuss zum Schutz der Tiere beim Transport hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Das Ergebnis ist eindeutig: Tiertransporte in der EU sowie Transporte in Drittstaaten erfolgen häufig nicht tiergerecht, teilweise wird systematisch geltendes Recht umgangen. Die bestehenden Gesetze sind nicht ausreichend, auch die Kontrollen sind mangelhaft. PROVIEH fordert dringend eine Nachschärfung der Gesetzgebung durch die EU-Kommission sowie eine bessere Rechtsdurchsetzung durch die Mitgliedsstaaten...



:(
 
Tiertransporte: Untersuchungsausschuss fordert strengere Kontrollen und besseren Schutz

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,

Das ist Licht und Schatten für den Tierschutz: Im Europäischen Parlament hat der Tiertransporte-Untersuchungsausschuss Ende letzter Woche (2. Dezember 2021) seinen Abschlussbericht beschlossen und klare Empfehlungen für besseren Tierschutz ausgesprochen. Die Bedingungen für viele der über 360 Millionen Tieren pro Jahr in Tiertransporten sind eines jeden Lebewesens vollkommen unwürdig: Absoluter Platzmangel, kaum Wasser und Futter, unerträgliche Hitze oder Kälte, tagelange Transporte – viele Tiere erleiden schwere Verletzungen, manche sterben. Diese Tierquälerei findet tagtäglich auf Europas Straßen statt, obwohl sie gegen die EU-Richtlinie zu Tiertransporten verstößt...



:eek:
 
Verschärfungen der Tiertransport-Regeln in Sicht -->> VIDEO

Anfang Dezember hat der EU-Untersuchungsausschuss über seine Empfehlungen an die EU-Kommission abgestimmt.

Die Vorschläge zur Änderung des mangelhaften EU-Tiertransportgesetzes beinhalten auch Verbesserungen für kleine Kälber und andere Jungtiere, die noch von der Muttermilch abhängig sind. Denn diese dürfen aktuell schon wenige Tage nach der Geburt über lange Strecken transportiert werden. Und das, obwohl sie an Bord nicht mit Nahrung versorgt werden können und dadurch Hunger leiden. Nicht wenige sterben bereits am Transport, andere kurze Zeit später an den Folgen des Nahrungsentzugs und ihres noch schwachen Immunsystems, das anfällig für Krankheiten ist...



:eek:
 
Kontrolle von Tiertransporten

LANUV schult Veterinärbehörden und Polizei und stellt während der Fortbildung Mängel an Transportfahrzeugen fest

Recklinghausen (LANUV) – Im Rahmen einer Schulung im Kreis Gütersloh wurden von Polizei und Veterinärbehörden gemeinsame Kontrollen von Tiertransporten durchgeführt. Bei drei Transportfahrzeugen wurden insgesamt sieben Verstöße gegen die europäische Tierschutzverordnung beim Transport festgestellt. In einem Fall wurde ein Transport von Kälbern aus Estland auf dem Weg durch NRW nach Holland abgefangen. Die Tiere waren auf ihrer zweitägigen Reise nur unzureichend versorgt worden. Die weiteren festgestellten Verstöße betrafen unter anderem die Sauberkeit und die zum Teil verletzungsträchtige Ausstattung der Fahrzeuge...



:fuerdich:
 
Unfälle bei Tiertransporten auf deutschen Straßen: Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen traurige „Spitzenreiter“

Seit Jahresanfang wurden Tausende Tiere bei wenigstens 21 Unfällen getötet - Regierung darf eigene Verantwortung bei Tiertransporten nicht auf EU schieben...



:eek:
 
RECHERCHE: Wie Lämmer zu Weihnachten aus Osteuropa in italienische Schlachthöfe gelangen -->> VIDEO

Animal Equality Italy, die Animal Welfare Foundation (AWF) und ENPA haben vergangene Woche eine neue Recherche veröffentlicht, die das Leiden aufdeckt, das nur wenige Wochen alte Lämmer erleiden müssen, bevor sie im Schlachthof landen:...



:wut:
 
Ein Zeichen gegen Tierquälerei setzen

Demo, Diskussion und Mahnwache gegen Tiertransporte in Aurich -->> 09.04.2022

Eine Demo mit 300 Menschen soll es geben. Dazu ruft die Wiesmoorer Tierschutzpartei von Diedrich Kleen zusammen mit einer Gruppe ostfriesischer Tierschützer auf. Sie haben eine klare Forderung...



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Europäische Union -->> Tiertransporte auf dem Prüfstand

Die EU-Tierschutzregeln bei Transporten gelten als einer der höchsten Standards weltweit, eingehalten werden sie aber häufig nicht. Ein EU-Untersuchungsausschuss empfiehlt Änderungen - die kommen nicht überall gut an...



:clover:
 
Bundesverband Tierschutz kritisiert Änderungsantrag aus Niedersachsen

Das Land bremst den Tierschutz aus: Niedersachsen will weiter 14 Tage alte Kälber auf Transporte schicken

Bundesverband Tierschutz e.V., Berlin, 18. Januar 2022. Erneut hat das Land Niedersachsen einen Antrag in den Bundesrat eingebracht, um den Tierschutz auszubremsen. Dieses Mal geht es um die Verlängerung der Übergangsfrist um weitere zwei Jahre zum Transport von 28 Tage alten Kälbern...



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Kälbertransporte noch länger tierschutzwidrig?

Wieder einmal prescht das Land Niedersachsen mit einem tierschutzwidrigen Änderungsantrag nach vorne. Es geht um den Transport von Kälbern.
Erst letztes Jahr hatten sich die alle Bundesländer – auch Niedersachsen – geeinigt: Das Transportalter von Kälbern sollte von 14 auf 28 Tage heraufgesetzt werden. Aus Tierschutzsicht war das unbedingt notwendig, die Jungtiere erst ab der 5. Lebenswoche zu transportieren. Man einigte sich auf eine Übergangsfrist von einem Jahr. Grund: die betroffenen Betriebe mussten räumliche und personelle Kapazitäten schaffen...



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Keine Verlängerung der Übergangsfrist für Transporte sehr junger Kälber -->> OFFENER BRIEF

Sehr geehrte Mitglieder des Ausschusses für Agrarpolitik und Verbraucherschutz, wir, die Mitglieder des Tierschutznetzwerks Kräfte bündeln, appellieren eindringlich an Sie, dem Verordnungsantrag des Landes Niedersachsen vom 11. Januar 2022 zum Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Transportverordnung (BR-Drs. 7/22) deutlich entgegenzutreten...



:wut:
 
EU-Parlament lehnt Abschaffung von Langstreckentiertransporten ab

PETA: "Tierschutz erneut mit Füßen getreten - Abgeordnete sollten sich schämen"

Heute wurde im EU-Parlament über die Empfehlungen des Untersuchungsausschusses zu Tiertransporten (ANIT) abgestimmt. Der Änderungsantrag der Fraktion der Grünen/EFA sah vor, unter anderem Straßentransporte auf maximal acht und Schiffstransporte auf 24 Stunden zu begrenzen. PETA hatte im Vorfeld zahlreiche Mitglieder des Parlaments in einem Schreiben aufgefordert, diese Chance zu nutzen und zumindest die qualvollen Langstreckentransporte in Drittländer zu unterbinden...



:wut:
 
Tiertransportkontrollen auf der A1

Rotenburg/Sittensen (aho) – Im Rahmen einer einwöchigen Kontrollwoche haben Beamte der Autobahnpolizei Sittensen gezielt Lebendviehtransporte auf der A1 zwischen Bremen und Hamburg kontrolliert. Hierbei wurden annähernd 85 Tiertransporte aus vier Ländern angehalten und überprüft. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf das Wohlergehen der Tiere gelegt – haben die Tiere genügend Platz, wie ist der gesamt Eindruck der Tiere, wie schwer ist das Fahrzeug, sind alle Genehmigungen vorhanden...



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