8 HOURS - Ein STOPP für Langzeittransporte von Tieren


Mehr Tierwohl durch verkürzte Transportwege


Förderung für regionale Schlachtstätten wird ausgeweitet


Berlin (bmel) – Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat mit den Bundesländern vereinbart, dass kleine und mittlere regionale Schlachtbetriebe stärker gefördert werden. Ab sofort können die Länder entsprechende Programme anbieten, die vom Bund mit 60 Prozent co-finanziert werden. Ziel ist es, dezentrale Strukturen auszubauen, um die Transportstrecken für die Tiere zu verkürzen...



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Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast: „Mit Kuh-Tourismus muss Schluss sein“

Hannover (ml) – Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast will den Tierschutz bei Tiertransporten „ohne Wenn und Aber“ sicherstellen. Das kündigte sie heute (29.4.) bei einer Unterrichtung im Landtag an. „Ich stelle mich hier ausdrücklich an die Seite der Amtstierärzte. Wenn es erhebliche Zweifel daran gibt, wie mit den Tieren auf der Tour umgegangen wird, muss das ein Ende haben. Entsprechende Transporte werden wir konsequent untersagen.“...



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  • 28. März 2024
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Stopp von Langzeittiertransporten! -->> PETITION


Tiertransporte sind ein leidvolles Thema. Eigentlich will sie niemand, aber eine nachhaltige Änderung im Sinne der Tiere ist nicht in Sicht.

Über eine Milliarde Tiere werden innerhalb der EU und aus bzw. in EU-Drittländer transportiert. Schweine darf man 24 Stunden ohne Pause transportieren, Rinder 29 Stunden mit einer Stunde Pause inkludiert, doch damit nicht genug: Dies kann beliebig oft wiederholt werden und bedeutet damit tage-bis wochenlange Transporte...



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Erlass: Agrarministerium stoppt Tiertransport nach Marokko


Per Erlass hat das niedersächsische Landwirtschaftsministerium am Freitag den Transport von 270 tragenden Zuchtrindern von Aurich nach Marokko untersagt. Es befürchtet Verstöße gegen den Tierschutz...


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Missstände auf Tiertransport erstmals strafrechtlich geahndet


Im August vergangenen Jahres beförderte ein Transporteur 249 Tauben über 1000 Kilometer von Tschechien nach Belgien.


Bei Aussentemperaturen von mehr als 30 Grad waren die Tiere gezwungen, ohne Klimatisierung im völlig überfüllten Laderaum auszuharren –
nicht einmal Trinkwasser war vorhanden. Die Tat flog bei einer Polizeikontrolle in Niedersachsen auf; zu diesem Zeitpunkt waren bereits 121 Tauben tot. Der nach PETAs Anzeige von der Staatsanwaltschaft Osnabrück erlassene Strafbefehl gegen den Verantwortlichen ist jetzt rechtskräftig geworden. Er muss 1800 Euro zahlen und entkam nur knapp einer Vorstrafe. Die Tierrechtsorganisation appelliert nun an sämtliche transportgenehmigenden Behörden, den Präzedenzfall als Massstab für künftige Entscheidungen zur Rechtmäßigkeit von Tiertransporten zu betrachten...



:dafuer:
 

Tiertransporte gnadenlos - Viehhandel ohne Grenzen -->> VIDEO


Tausende Rinder werden jedes Jahr in Länder außerhalb der EU exportiert. Oft eine grausame Tortur. Tierschützer der Organisation Animal Welfare Foundation beklagen, dass das Tierwohl bei diesen Transporten kaum zu überprüfen sei...



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3000 Kilometer Leid -->> 272 trächtige Rinder auf dem Weg nach Marokko -->> E-MAIL-AKTION


Und wieder geht ein Tiertransport von deutschem Boden Richtung Marokko. 272 trächtige Rinder haben über 3000 Kilometer zu Land und zu Wasser vor sich – und wenn die tragenden Tiere trotz aller Torturen des tagelangen Transportes lebend ankommen sollten, dann erwartet sie mit dem absehbaren Nachlassen ihres Milchflusses die Höchststrafe: Schlachtungen unter Bedingungen, die wir kaum in Worte fassen mögen, so grausam und archaisch die Tötungen...



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Tierrechtler zeigen nach Tiertransport Verantwortliche an


Neuss Den Tod etlicher Hühner nach einem Verkehrsunfall im Autobahnkreuz Neuss-West am Dienstag vergangener Woche nimmt die Tierrechtsorganisation Peta nun zum Anlass, um ein ausnahmsloses Verbot von Tiertransporten zu fordern...



:wut:
 

Kommentar zum geplanten Tiertransport aus dem niedersächsischen Emsland nach Marokko


Tiertransporte in Drittländer müssen beendet werden


Hamburg, 21. Mai 2021 – Erst Aurich, jetzt Emsland: Am Dienstag, 25. Mai, soll der nächste Rindertransport von Niedersachsen nach Marokko gehen – dieses Mal aus dem Emsland. Zwar hat Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast den Transport untersagt, ob die Tiere tatsächlich nicht nach Marokko abgefertigt werden, zeigt sich jedoch erst in den nächsten Tagen. Ein Kommentar von Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland:...



:wut:

VG Oldenburg: Rindertransport nach Marokko kann stattfinden

Oldenburg (aho) – Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat das Verbot eines Transports von 528 tragenden Rindern von Niedersachsen nach Marokko aufgehoben. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hatte den für kommendem Dienstag geplanten Transport per Erlass untersagt. Dagegen hat das Rinderzuchtunternehmen vor dem VG Osnabrück geklagt und Recht bekommen...



:wut:
 

Sind 3000 Kilometer noch tiergerecht?


Tiertransporte machen immer wieder Schlagzeilen. Aktuell der von über 30 trächtigen Kühen aus Oberfranken nach Marokko. Die Menschen fragen sich: Ist das noch tierwohlgerecht?...



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Tiertransport nach Marokko: OVG Lüneburg prüft Beschwerde


Das OVG Lüneburg muss nun entscheiden, ob ein Rinder-Transport nach Marokko rechtens ist. Nach der Beschwerde des Landkreises Emsland soll nun der Rinderzüchter Stellung nehmen.


Nachdem am Dienstagmorgen eine Beschwerde des Landkreises Emsland beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg gegen die erstinstanzliche Transport-Genehmigung eingegangen war, hat der Landkreis am Dienstagnachmittag seine Begründung nachgelegt. Das erfuhr der NDR Niedersachsen vom OVG-Sprecher Heiko Leitsch. Nun ist das Rinderzucht-Unternehmen am Zug. Das Gericht hat der Firma eine Frist bis Dienstagabend eingeräumt: Bis dahin konnte das Unternehmen Stellung zu der Beschwerde nehmen...



:wand:
 

Jordanien: Schafe aus der EU werden brutal getötet


VIER PFOTEN: EU-Exporte in Drittländer müssen gestoppt werden


Amman/Wien– Nur kurz nach den tragischen Berichten über die Schiffe Elbeik und Karim Allah gibt es erneut tragische Ereignisse rund um Lebendtiertransporte aus EU-Mitgliedstaaten in Drittländer. Der globalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN wurden Videos zugespielt, die zeigen, wie Dutzende Schafe in einem Straßengraben in der Nähe von Amman, Jordanien, brutal getötet werden. Währenddessen müssen ihre Artgenossen in einer überfüllten Koppel daneben ihre Ermordung mitansehen. Unter den Getöteten waren auch Schafe aus Rumänien und Spanien, wie ihre Ohrmarken verrieten. VIER PFOTEN appelliert einmal mehr an die Europäische Kommission, ein Exportverbot für lebende Tiere in Drittländer endlich durchzusetzen...



:wut:
 

Umstrittene Tiertransporte: So sehr leiden Kälber auf ihrer Reise


Bis zu 680.000 junge Tiere aus Deutschland werden jährlich exportiert


NÜRNBERG - Ohne Mutter und ohne Wasser: Knapp 680.000 Kälber werden jährlich nur 14 Tage nach ihrer Geburt ins Ausland verkauft. Nach Deutschland zurück kommt meist nur ihr Fleisch. Nicht nur Tierschützer wollen nun gegen die Langstreckentransporte der Tiere vorgehen...


:wut:

Grausame Tiertransporte: Der Druck nimmt zu

Neben Tierschützern wollen auch Amtstierärzte nicht mehr länger zusehen


NÜRNBERG - Seit Jahren werden bei Tiertransporten Gesetze gebrochen. Nicht selten müssen junge Kälber tagelang ohne Wasser und Milch auskommen. Doch das Geschäft mit dem "Rind" bleibt wohl noch länger lukrativ. Ein Kommentar von Kerstin Freiberger...



:eek:
 

Offener Brief an Ministerin Klöckner


Noch immer werden jährlich tausende Tiere in Drittländer transportiert. In einem offenen Brief fordern wir erneut ein Verbot der tierschutzwidrigen Praxis...



:wuerg:
 

Weltweiter Protest gegen Tiertransporte -->> AKTION


2015 starben 13.000 Schafe auf einem Frachter, der die Tiere von Rumänien zunächst nach Jordanien und dann weiter nach Somalia bringen sollte. Weltweit erinnern Tierschützer:innen zum Jahrestag der Katastrophe daran, dass diese Tragödie kein Einzelfall ist. Protestieren auch Sie am 14. Juni mit dem Hashtag in den sozialen Netzwerken gegen Tiertransporte...



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Tiertransporte in Österreich: „Viele Kälber sterben nach den Transporten“


Einer der führenden Tiertransporte-Experten Europas, Veterinärmediziner Alexander Rabitsch, im oekoreich-Exklusivinterview über das grausame Geschäft mit den Kälbern - auch innerhalb von Österreich...



:wand:
 

Stoppt quälende Lebendtiertransporte, nicht nur bei extremer Hitze


Länder müssen auf Bundesratssitzung für weniger Tierleid bei Transporten stimmen


Hamburg, 18. Juni 2021 – Unter der Hitzewelle in Deutschland und Teilen Europas mit Temperaturen weit über 30 Grad leiden besonders Rinder, Schweine, Schafe, Geflügel, Kaninchen und andere sogenannte Nutztiere auf nicht klimatisierten Lebendtiertransporten. Eng eingepfercht stehen die Tiere auf LKW-Ladeflächen oder noch schlimmer in den Laderäumen überfüllter Schiffe. Für die fühlenden Lebewesen sind diese klimatischen Bedingungen eine einzige Tortur – und machen die Transporte schnell zur Höllenfahrt. VIER PFOTEN fordert, Transporte sofort auszusetzen. Darüber hinaus bittet die internationale Stiftung für Tierschutz die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit und darum, in der Hitze abgestellte Transporter bei der Polizei zu melden...



:wut:
 
Historische Chance vertan

Länder erteilen dem Lebendtiertransportverbot in Drittstaaten unter Druck von Bundesministerin Klöckner eine Absage

Statement VIER PFOTEN zur heutigen Bundesratsentscheidung zur Tierschutztransportverordnung und Tierschutz-Hundeverordnung
Hamburg/Berlin, 25. Juni 2021 – Die Mitglieder des Bundesrates votierten bei der heutigen Abstimmung über die deutsche Tierschutztransportverordnung gegen ein Transportverbot in 17 tierschutzrechtliche Hochrisikostaaten – entgegen der Initiative, welcher der Bundesrat im Februar erst zugestimmt hatte. Dazu kommentiert Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland:...



:wand:
 
Stoppt Tiertransporte auf See! -->> PETITION

Kühe und Schafe werden weiterhin unter miserablen Bedingungen nach Arabien verschifft. Rinder zu tausenden, Schafe zu zehntausenden.

Eng an Eng stehen die Tiere oft Wochenlang, ohne ausreichend Futter oder Trinkwasser. Tierschützer dokumentierten verhungernde, durstende und in der Hitze erstickende Lämmer und Kälber. Besatzungsmitglieder werfen kranke Tiere einfach über Bord. Anschließend an die lange qualvolle Reise erwartet sie am Zielort nichts Gutes...



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Stopp von Langzeittiertransporten! -->> PETITION

Tiertransporte sind ein leidvolles Thema. Eigentlich will sie niemand, aber eine nachhaltige Änderung im Sinne der Tiere ist nicht in Sicht.

Über eine Milliarde Tiere werden innerhalb der EU und aus bzw. in EU-Drittländer transportiert. Schweine darf man 24 Stunden ohne Pause transportieren, Rinder 29 Stunden mit einer Stunde Pause inkludiert, doch damit nicht genug: Dies kann beliebig oft wiederholt werden und bedeutet damit tage-bis wochenlange Transporte...



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Unzählige Tiertransporte bei extremer Hitze: Gesetz unzureichend

VIER PFOTEN fordert generelles Transport-Verbot bei Außentemperaturen von über 25 Grad

Wien - Mitten in der nächsten Hitzewelle werden weiterhin EU-weit unzählige Tiertransporte auf den Straßen oder per Seeweg abgefertigt. VIER PFOTEN warnt: Hohe Temperaturen bedeuten für die Tiere nicht nur großen Stress, sondern können sogar lebensgefährlich sein. Die Tierschutzorganisation fordert ein generelles Verbot von Tiertransporten bei Außentemperaturen von über 25 Grad. Damit ist auch der österreichische Tierschutz-Minister Mückstein gefordert, das österreichische Gesetz nachzuschärfen und sich auch EU-weit dafür einzusetzen...



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