7 Jahre alter Staff nach Kastration

Hab ich es mir gedacht.... Da es erst seit kurzem ist bekomm ich bestimmt bald raus von wem sie ist. Die versucht nämlich noch zu markieren wenn sie es nicht schon hat. Dann dreht unserer noch mehr durch. Verständlich aber. Ist ja sein reich.

Oh man wenn dann immer alles aufeinmal :frust:
 
  • 19. April 2024
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Hi Staffmama08 ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hihi schon ulkig.also sind die Männer die so laufen im Grunde auch unsicher :p sie machen einfach nur den dicken hahaha
 
Hm, dann würde ich erstmal Rollos an Fenster und die Terrassentür machen, oder Außenjalousien runter, wenn ihr welche habt.
Kann es vielleicht auch sein, dass er zuviel Freiraum hat, wenn er alleine zu Hause ist?
Meine Hündin hat gerne mal vor die Terrassentür gepinkelt. Seit die Wohnzimmertür zu ist und sie nur noch Küche, Diele und ein kleines Zimmer zur Verfügung hat, ist das Haus trocken. ;)
 
Er hatte vorher das ganze Haus. Aber seitdem er mehrfach gepinkelt hat haben wir das Obergeschoss geschlossen wenn wir weg sind. Haben noch die Treppenschutzgitter für Kinder.schlafzimmer und Vorzimmer ist unten auch zu. Er hat nur noch Küche und Flur wenn wir weg sind. Und trotzdem pinkelt er dann an die Terassentür , Teppich oder sogar vor paar Tagen in sein eigenes Bett unten. Was sehr untypisch ist.

Früher war er es ja gewohnt allein zu sein weil wir beide arbeiten waren. Aber seitdem der erste kleine kam bin ich immer daheim
 
  • 19. April 2024
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Er ist also kaum noch alleine und das auch nicht solang wie wenn wir arbeiten gehen würden ... Ich würde ihn euch gerne zeigen das ihr ihn auch mal sehen könntet aber das geht ja nicht... Ich werde mal ne Kamera besorgen und ihn heimlich Filmen wenn wir weg sind. Mal sehen was da abgeht.... Er pinkelt aber halt auch nicht jedes Mal wenn wir weg sind. Er macht es ja sogar wenn wir da sind. Aber er geht dann einfach in das Stockwerk wo wir gerade nicht sind ...
 
Mein alter Rüde mußte wegen eines Hodentumors kastriert werden. Er wurde inkontinent, da aber bekannt ist, daß das danach auftreten kann, kam mir nie in den Sinn deswegen eine Trainerin zu holen, was soll die ändern?
Irgendetwas irritiert mich bei deiner Beschreibung, kommt denn der Hund zum lösen genug raus ? Ich finde es dem Hund gegenüber ungerecht jetzt die Schuld bei ihm zu suchen, denn es ist bekannt, daß sie nach einer Kastration inkontinent werden können
 
naja, aber deshalb muss man es ja nicht hinnehmen oder ihn das ganze Haus vollpinkeln lassen.

und wenn der Hund extra weg geht zum pinkeln, ist es auch kein inkotinent... dann ist es pinkeln.

Ehrlich ich würde da nicht mehr so sanft sein.
 
Zumal es der TE wohl NICHT bekannt war, das Inkontinenz beim Rüden auch nach der Kastra auftreten kann.
Es geht ja auch nicht um Schlud suchen, sondern darum eine Lösung/besseres Management zu finden, so dass der Hund evtl gar nicht mehr, oder nicht mehr derart häufig ins Haus pinkelt. Das Problem besteht noch nicht so lange und es einfach so lassen, bei einem noch nicht sehr alten Hund, wäre für mich auch die letzte Lösung.
Da das Gepinkle offenbar mit der Kastra zusammmenhängt, ob nun direkt oder indirekt, würde ich da aber auch nicht draufhauen (außer auf meinen eigenen Kopf ;) ) und schön "sanft" bleiben. ;)
 
Da das pinkeln aber erst nach dem kastrieren auftritt würde ich es
a) mit mehr rausgehen versuchen und
b) ihn von einem FACHARZT nochmal untersuchen lassen
 
Also :) wir haben schon mit Therapeuten gesprochen und mit unserem Facharzt. Die Leuchte Inkontinenz stört uns gar nicht. Das ist halt jetzt eben so. Er tröpfelt. Aber das mit Absicht wohin pinkeln 2-3 mal die Woche wollen wir nicht so hinnehmen. Wir wollen ihm helfen mit seinen Hormonen klar zu kommen und ich finde das man ihn dann nicht unbedingt das ganze Haus voll pinkeln lassen soll. Wir schimpfen ja auch gar nicht... Und wenn wir da sind kommt es eher nicht vor. Er ist jeden Tag insgesamt bestimmt 3 std draußen. Er kommt drei mal am Tag für jeweils eine Stunde Raus. Zudem hat er noch einen Garten und Hof.

Und das alles ist jetzt erst seit der kastration. Da es mit "Absicht " ist hat das ja auch nichts mit inkontinent zu tun.

Die Schuld suchen wir ganz und gar nicht bei unserem Rüden. Er tut uns leid und kann nichts dafür weil er nicht mit den Hormonumschwung nicht klar kommt.

Wir haben jetzt zwei unabhängige Tierärzte gefragt. Einen Trainer brauchen wir nicht da es keine Verhaltensstörung ist sondern von der Kastration kommt. Die eine Ärztin fragt nochmal ihre Chefin aber anscheinend kann man nichts machen. Nur hoffen das es sich einspielt und er es in den Griff bekommt.

Er spürt halt das er nicht mehr nach " Männlichkeit " riecht denn und deshalb versucht er es durch das pinkeln auszugleichen denke ich.

Ich suche wirklich nicht nach Schuld sondern wollte mich einfach nur mit euch austauschen. Und mir konnte schon geholfen werden.

Ich danke euch und vielleicht kommt noch jemand dem es genauso passiert ist.
 
nein, ich bin da völlig deiner Meinung.

laut deinen Schilderungen wat es ja nie "Tröpfeln" sondern eindeutig protest. Und das bei einem Hund der quasi eine Rundum-Betreuung hat- das ist verhaltensbedingt und nicht krankheitsbedingt. Das war es, was ich meinte- nichts Körperliches sondern Protest oder was auch immer, auf jeden Fall aber ein absichtliches vosätzlich gesteuertes Verhalten.

Mit welchem Ansatz ihr dem entgegentretet ist ja eure Sache :)
 
Ja genau es ist Absicht. :) ich hoffe wenn sich die Hormone geregelt haben das es zurück geht und nicht noch schlimmer wird :verwirrt:
 
Hm, naja. Es ist eine Verhaltensänderung aufgrund hormoneller Schieflage, wenn man so will. Ob man das mit "Absicht" gleichsetzen kann?
Mit "Protest" würde ich es zumindest nicht gleichsetzen, oder gegen was genau protestiert Dein Hund jetzt?
 
Ah.. ein hormonelles Ungleichgewicht erlaubt also das Pinkeln in Ecken??

Sag das mal den Damen 1 x im Monat :uhh:

PS: ich schireb ja auch: "Protest ODER WAS AUCH IMMER..."
 
Erlaubt eine Blasenentzündung pinkeln in Ecken? Für mich nicht, ein Bescheidsagen wäre dabei auch nett. Dennoch reagiere ich bei (krankhaften) Veränderungen die den Hund durcheinander bringen erstmal nicht wie eine Furie. Immerhin war es der Besitzer der sich fürs Klöten abschneiden entschieden hat (wenn auch nach schlechter Beratung) und nicht der Hund. Der nebenbei auch in seinen eigenen Korb gepisst hat.
Das heisst ja nicht das man nicht (auch) erzieherisch eingreifen kann/darf, aber dieses "mit Absicht" beinhaltet meistens "mit (der) Absicht (mich zu ärgern)". Und das halte ich für falsch, bzw viel zu menschlich gedacht. Mit Grund, bzw "nicht grundlos" trifft es evtl besser. ;)
 
Ja Protest pinkeln schließe ich auch aus. Soll es ja auch nicht geben. Ich meinte mit "Absicht" das es nicht einfach so läuft wie bei einer Inkontinenz. Sondern das es nur kommt wenn er es beeinflusst. Ich weiß nicht wie genau ich es beschreiben soll. Es ist ja nicht jeden Tag.

Genau er hat auch einmal in seinen eigenen Platz gepinkelt, 5 x in die Küche ( zwei Mal Teppich und die anderen 3 vor die Terrassentür. Und einmal auf die puzzlemattem im Wohnzimmer. Nachdem er oben gepinkelt hatte haben wir unten die Tür zu gemacht das er nicht mehr hoch kann wenn wir nicht da sind. Deshalb jetzt unten. Und das pinkeln begann 1 Monat nach der Kastration. Die Ärztin sagte zu uns das es dann anfing wo das ganze Testosteron draußen war.

Wir haben unseren von sehr schlechten Verhältnissen mit 6 Wochen aufgenommen. Er war fast verhungert ,hatte schlimme Krankheiten und 5 Ärzte sagte wir sollen ihn einschläfern, nur einer sagte "sein Herz schlägt " wir haben alles gegeben und jetzt ist er ein gesunder Hund.er hat damals auch immer seinen Platz vollgepinkelt weil er es nicht anders gewohnt war darin zu schlafen.jetzt legt er sich nicht mehr rein. Dieser Arzt sagte uns auch das es richtig war ihn zu Kastrieren.wir wussten nur nichts von diesem Chip. Die dauernden Hormone wären nichts für seinen Körper gewesen, zudem hätte es sein können das er durch die Einnahme aggressiv wird und das mit zwei kleinen Kindern wollten wir nicht eingehen.


Es ist jetzt eben so und wir müssen schauen wie wir damit umgehen und ihm Helfen können mit seinem Gefühlschaos umzugehen.

Ich mache mir einfach auch Sorgen um ihn.

Somal keiner konnte vorausschauen das er sich so verändert. Wer weiß ob es der Chip auch gekonnt hätte. Das dauernde Prostata Bluten musste ja verhindert werden. Wir waren halt bei nem sch*** Tierarzt der nur seine 500€ gesehen hat.Jetzt fahren wir eben die 1,5 std zu unserem alten Tierarzt. Tabletten bekommen wir per post geschickt.

Ich finde es auch nicht richtig das hier Schuldzuweisungen gesucht werden.ich denke jeder tut das was er in seinem Ermessen für seinen Hund für richtig hält. Leider können unsere Hunde nicht reden.wir können nur versuchen aus ihrer Körpersprache heraus zu rätseln was es sein könnte. Und selbst eine Hundepsychologin konnte uns nicht helfen! Es gibt keine homeopathischen Mittel um das zu beheben weil er es selbst steuert. Ein Trainer kann uns nicht helfen weil der Auslöser das fehlende Testosteron ist.. Wir versuchen echt alles und ich hoffe das ich euch allen bald positive Nachrichten geben kann oder auch andere warnen kann die auch vor solch einer Entscheidung stehen. :)
 
Das sehe ich aber auch ein bißchen anders. ;)
Zum einen, Homöopathie KANN dem Körper schon helfen mit Veränderungen klarzukommen. Ist nicht jedermanns Sache daran zu glauben, aber wenn man dem ggü aufgeschlossen ist, kann ein THP dem Hund durchaus helfen. Auch im Hormonchaos.
Zum anderen, auch ein Trainer kann Euch beibringen wie Ihr dem Hund besser managed um mit der neuen Situation klarzukommen. Viele Verhaltensweisen werden AUCH hormongesteuert (zB weglaufen) und natürlich kann ein Trainer dem Besitzer helfen, dies aus der Welt zuschaffen. ;)
 
Das ist aber gut zu wissen denn uns hat die therapeuthin gesagt sie könne es versuchen aber sie würde jetzt nur Mittel geben die sie auch unsauberen Katzen geben würde. Sie sagt aber das sie sich sicher ist das es nichts bringen würde. Und die Ärzte und der Trainer den wir gefragt haben sagte uns er könne uns nicht helfen... Weil er vorher nicht so war und es hormonell bedingt ist.

Solangsam weiß ich echt nicht mehr weiter. Wir haben alles abgeklappert und jeder sagt was anderes ... :verwirrt: Hmmm
 
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