7 Jahre alter Staff nach Kastration

Staffmama08

Hallo ihr lieben ,

Wir haben ein Problem. Unser 7 Jahre alter Staff wurde im Januar kastriert. Seine Prostata hat sich regelmäßig entzündet wenn er heiße Weibchen gerochen hatte und tropfte Blut.daraufhin wurde uns empfohlen das wir ihn kastrieren sollen, denn eine Hormon Behandlung wäre auf Dauer nicht gut für einen älteren Rüden.DAS WAR WOHL EIN RIESEN FEHLER.abgesehen davon das er jetzt eine leichte Inkontinenz hat und beim Aufstehen tröpfelt (haben Tabletten die helfen) pinkelt er uns jetzt einmal die Woche oder alle zwei Wochen auf seinen eigenen Platz , auf den Teppich oder den spielteppich der Kinder. Wir haben ein Haus und in den 7 Zimmerb darf er überall hin. Er hat auf beiden Stockwerken einen eigenen Platz. Unten in der Küche , Schlafzimmer und oben im Wohnzimmer. Die Kinder wissen das sein Platz tabu ist. Wir gehen auch genug mit ihm raus usw.es ist ja erst alles seit der op. Wenn ich aber alleine mit den Kindern rausgehe und mein Mann mit ihm alleine ist pinkelt er dann unten auf seinen Platz oder Teppich. Wenn wir mal mit ihm schimpfen pinkelt er auch kurz darauf. Nicht immer... Aber er macht es bewusst. Er kann sich immer zurückziehen ,er will aber natürlich immer bei uns sein und ist auch immer da wo wir mit den Kindern sind. Er war immer ein sehr lieber und ruhiger Hund. Hat so gut wie nie gebellt. Seitdem er kastriert ist bellt er voll oft und passt auf. Ich weiß die Hormone spielen verrückt und kommt wohl häufiger vor aber was kann man nur gegen das Verhalten machen das er pinkelt? Der Tierarzt konnte nicht helfen und die tiertherapeuthin sagt sie kann da nichts machen da ihm wohl das Testosteron fehlt und es kommt ja nicht wieder. Es ist sein Verhalten was jetzt anders ist. Wir wollen jetzt noch einen tiertrainer rufen. Er kommt mindestens 3 mal am Tag raus für jeweils knapp 1 std. Im Hof kann er auch den ganzen Tag liegen wenn gutes Wetter ist und spielen tun wir mit ihm auch. Er bekommt auch genug Aufmerksamkeit.es ist alles erst seit der kastration im Januar. Hätten wir das gewusst NIEMALS WIEDER!

Er heißt Chico ist ein Irish Bullterrier aber hier nur ein staff-Bullterrier mix , 7 Jahre alt und wird 1.05. 8 Jahre alt.
 
  • 24. April 2024
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Hi Staffmama08 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi.
Zunächst mal, einen Rat habe ich nicht, da ich von solchen Problemen nach einer Rüdenkastra noch nie gehört habe. Inkontinenz kenne ich nur von Hündinnen nach der Kastration und Verhaltensprobleme ins Negative habe ich persönlich auch noch nicht erlebt.
Ich habe hier 6 kastrierte Rüden und keiner von denen zeigt kastrationsbedingt negative Verhaltensweisen. Dass ein Hund nach der Kastration plötzlich wachsam wird und öfter bellt kann ich mir nicht erklären. Von unseren 6 Rüden war nur einer vorher wachsam und der ist es auch geblieben. Die anderen stehen nichtmal auf, wenn es klingelt.
Einer unserer Galgos markiert ab und zu im Haus - er pinkelt nur, wenn wir die Hunde "außerplanmäßig" alleine lassen. Nur dann und auch nie einen ganzen Bach, es ist eigentlich mehr nur so ein "Stritzer", immer nur einer. Auch wenn oft behauptet wird, dass es das nicht gibt, ich glaube, dass das Protest ist. Er hat kein Problem mit dem Alleinbleiben, ist ganz entspannt und kennt das auch, bei normalen "Alleinbleib-Zeiten", die er kennt, passiert nie was. Aber wenn wir z.B. Abends nochmal weggehen, dann "stritzt" er manchmal an einen Stuhl oder den Esstisch. Das hat er schon gemacht, als er zu uns kam, es wurde uns auch von der Pflegestelle so gesagt, und das passiert ganz selten immer noch.
Allerdings muss man dazu sagen, dass er vor der Kastration ganz massiv markiert hat - drinnen wie draußen, alles wurde angestrullert. So gesehen hat sich sein Verhalten in dem Punkt deutlich gebessert.

Gruß
tessa
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vielen Dank für deine Antwort. Es ist echt komisch. Wir dachten auch Protest aber wie du schon sagst jeder behauptet es gäbe kein Protest pinkeln bei Hunden sondern nur bei Katzen. Wir wissen einfach nicht weiter da er vorher völlig ruhig war. Und jetzt wachsamer und halt das richtige pinkeln. ZB gestern lag er im Hof und Leute gingen vorbei. Normalerweise interessiert es ihn nicht und jetzt hat er gebellt und Kurz darauf gegen den Tisch der im Hof steht gepinkelt. Das war markieren meiner Meinung nach. Das hat er aber auch nicht vorher gemacht ... Ich hoffe echt das ein Trainer helfen kann. Leider traue ich denen nicht .. Zumindest nicht allen... Will nicht das der Hund mit leckerlies vollgestopft wird .. Mal schauen ich hoffe wir bekommen Hilfe. Heute waren wir alle weg und Chico war allein und da hat er auch nicht gepinkelt. Es kommt halt nicht immer vor.

Bei Rüden ist das wirklich selten das sie inkontinent werden aber leider hat es unseren getroffen... Zum Glück nur Tropfen aber unser gesunder und fitter Hund ist jetzt nicht mehr der alte ... Das macht mich sauer.

Wir sind zu einem neuen Tierarzt gegangen mit der op. weil unser alter 1,5 std weg gezogen ist. Als er dann Inkontinent war wollte der neue als Antibiotika geben. Das wollten wir nicht denn das ist immer das erste was die meisten geben und Chico verträgt es nicht. Wir wollten wissen warum. Sind dann deshalb doch zu unserem alten Tierarzt 1,5 std gefahren und es ist alles andere auszuschließen. Er ist gesund. Die Antibiotika wären unnötig gewesen aber leicht Inkontinent ist er jetzt leider. Wegen dem "Protest" pinkeln kann er uns leider nicht helfen weil es eine Verhaltensstörung ist ... :(

Jetzt wurde es ein Roman Haha entschuldige

Lieben Gruß Jenny
 
:(Man hat halt jetzt auch komische Gefanken was der Tierarzt mit ihm gemacht hat als man bei der op/Narkose nicht dabei war
 
  • 24. April 2024
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Fuer mich interressant zu lesen, ich habe ein zugelaufenen rueden, intakt, der auch ab und zu blut troepfelt, am anfang habe ich auch gemeint: der muss sofort kastriert werden.

Da er weiter rutschpunter ist und es nicht immer troepfelt, lasse ichs mal wie es ist, ich moechte nichts verschlimmbessern.
 
Ja das bekam unserer durch die läufigen Hündinnen. Da ist die immer angeschwollen und hat sich entzündet und Blut getropft. Ich würde jetzt zu zweimal im Jahr oder wie oft man das macht zu Hormonen raten. Wir wollten es unserem nicht antun weil wir auch Kinder haben und gehört hatten durch die Hormone könnte der rüde aggressiver , wilder oder so sein und dann wurde uns noch gesagt das er ja schon so alt ist und es für ihn nicht gut wäre auf Dauer. Aber jetzt ist durch die kastration unser rüde nicht mehr der alte .... Das Blut tröpfeln ist natürlich auf Dauer auch nicht gut. Auch wenn unserer nicht mehr Blut getröpfelt hat war die Prostata entzündet. Das kann auf Dauer schlimm werden und glaube auch zu blasenentzündung.


Wir sind dann bis zu der Op nicht mehr da lang gelaufen wo immer die heißen Weibchen bei uns im Dorf gelaufen sind.

Natürlich gibt es auch viele die positive Erfahrungen mit kastration haben aber bei einem älteren Rüden würde ich es echt nicht empfehlen! Wie du siehst nur Probleme und laut unserem Tierarzt des Vertrauens war es zwar richtig zu Kastrieren aber das was bei uns jetzt passiert ist kann leider immer passieren ....

Ich hoffe bei deinem Rüden wird alles gut. Ich drücke die Daumen
 
Aber der Kastrachip ist ja dazu da, um zu gucken wie der Rüde nach einer Kastra drauf wäre.
Und jetzt generell von einer Kastra abzuraten, finde ich falsch, denn jeder Hund reagiert anders darauf.
Also hätte man erst den Chip testen können, und dann die endgültige Entscheidung zur Kastration wählen können.
 
Hi, Testosteron ist ein "Mutmacher- Hormon". Wenn ein Hund zu Unsicherheiten neigt und dieser Mutmacher plötzlich wegfällt, kommt es vor dass sich die Unsicherheit steigert. Das erklärt zB das häufigere Anschlagen. Auch pieseln KANN damit zusammenhängen (auch markieren, markieren ist nicht zwingend ein Zeichen von Stärke, sondern auch "den Molly machen" und das machen unsicherere Hunde ganz gerne um ihre Schwäche zu überspielen). Dennoch kann es auch eine leichte Inkontinez sein, das kann man via Internet nicht beurteilen.
Der Hund ist noch nicht lange kastriert und ist momentan im Hormonchaos, es kann sich also auch alles wieder einspielen. Allerdings können sich die Probleme auch auswachsen...

Es gibt Rüden die so auf eine Kastra reagieren. Bei unserem Bulldog traten ähnliche Probleme auf, die auch auf den Testosteronverlust und die Unsicherheit zurückzuführen sind. Rückgängig machen geht leider nicht, dann heisst es arrangieren. :schmoll:
 
Von einem Chip habe ich noch nie gehört. Ich habe ja nicht direkt abgeraten nur geschrieben das es auch so wie bei uns werden kann.

Das er jetzt eine Verhaltensstörung hat muss ja nicht unbedingt mit der kastration zutun haben sondern vielleicht durch die Op usw. Ist alles etwas seltsam habe aber schon öfter gelesen das rüden dann danach richtige Bäche pinkeln aus " Protest"

Ich kann nur von mir reden und einen Erwachsenen Rüden zu Kastrieren ging bei uns nach hinten los. Bei jüngrüden ist es vielleicht was anderes aber ich würde jetzt 10 mal darüber nachdenken es zu tun. Unserer ist jetzt inkontinet und bekommt täglich Tabletten was wir eigentlich verhindern wollten und zudem pinkelt er Bäche auf seinen eigenen Platz. Das is
 
@Crabat danke für deine Nachricht. Es hat mich etwas aufgemuntert. Unserer war immer sehr sehr ruhig. Er wurde schon dreimal gebissen und er hat sich auch nie richtig gewehrt sondern eher nur den anderen Rüden versucht runterzuhalten. Er hat immer starke Probleme mit anderen Rüden gehabt was ja im Prinzip normal ist.

Vielleicht hast du recht und es hat mit Unsicherheit zu tun. Der Hundepsychologe könnte uns leider
 
Nicht weiterhelfen. Wir haben jetzt Hilfe von einer Trainerin. Das war zB heute wieder in der Küche. Und das ist bis an die Möbel gelaufen und vorhänge. Jedes Mal richtige Bäche. Das Pipi tröpfeln ist durch die Tabletten Weg aber diese Bäche kommen jetzt noch zusätzlich 2-3 mal die Woche vor. Manchmal auch eine Woche gar nicht und dann wieder.
 

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Du könntest echt recht haben mit der Unsicherheit! Er hat vorgestern im Hof gebellt als ein Hund vorbeigelaufen ist und kurz darauf gegen den Tisch gepinkelt. Er merkt jetzt vielleicht das rüden und auch Weibchen auf ihn anders reagieren und er versucht es jetzt durch markieren auszugleichen.

Aber was können wir jetzt tun das seine Unsicherheit abnimmt. Wie können wir ihm helfen ? Draußen stört es mich nicht wenn er markiert und auch im Haus Putz ich es weg aber wir haben halt auch zwei kleine Kinder und deren Spielzeug ich teilweise auch schon wegwerfen musste weil die pinkel dahin gelaufen ist. Das stört mich schon.
Wir wollen ihm nur helfen und unseren Chico zurück :(
 
Wenn du schreibst, dass er nach großer Aufregung oder unangenehmen Situationen pieselt, würde ich wie Crabat auf Unsicherheit als Auslöser tippen. Evtl, gekoppelt mit einer Blasenschwäche, da du ja schreibst, dass er ohnehin nach der OP angefangen hat, undicht zu werden, und dafür Medikamente bekam.

Bei meinem verstorbenen Hund war das auch so - wenn der in eine Situation kam, die ihn sehr aufgeregt oder eher verunsichert hat, und die war vorbei, "musste" er hinterher erstmal ausgiebig pieseln - aber nicht als großer Macker, sondern sozusagen "mit schlotternden Knien".

Anfangs, nachdem er einige Zeit im TH gewesen war, passierte das auch mal drinnen, dann zwischendurch jahrelang nicht mehr im Haus, wohl aber einige Male, wenn er allein im Auto war und irgendwas für ihn dramatisches passiert ist.

(Er hatte allerdings am Anfang auch massive Verdauungsprobleme und hat uns öfter mal Haufen auf diversen Teppichen hinterlassen, wenn er allein bleiben musste. Das hörte in dem Moment auf, wo wir herausgefunden hatten, was er nicht verträgt. Er blieb dann immer noch nicht gern allein, aber es ist ihm nicht mehr so "auf den Magen geschlagen, und also sind solche Malheurs nicht mehr vorgekommen).

Richtig lästig wurde die Pieselei für uns etwa in seinem letzten Dreivierteljahr oder so. Da musste er wegen Herzproblemen massiv entwässert werden und tröpfelte auch ab und zu. Und da hat er uns bei oder nach Aufregung (und er hat sich leider fast täglich mindestens einmal aufgeregt) wirklich oft in die Wohnung gemacht. Zum Glück hatte er eine bevorzugte Stelle dafür. - Den Teppichboden aus dem betreffenden Zimmer haben wir herausgerissen und weggeworfen, nachdem der nicht mehr war...

Was ich damit sagen wollte, war, dass sich das Verhalten "Pieseln bei Aufregung" in seinem Fall von Anfang an gezeigt hat (er war aber auch von Anfang an ein extrem unsicherer Hund). Allerdings hat es sich in dem Moment, als medikamentenbedingt noch leichte Inkontinenz hinzukam, so verschlimmert, dass er offenbar auch im Haus das Wasser nicht mehr halte konnte, wenn es soweit war.

Könnte ich mir bei eurem Hund auch vorstellen. Grade, dass du schreibst, dass da ganze Bäche sprudeln... das kommt mir sehr bekannt vor. ;)

Bisschen so, wie wenn sich jemand "vor Angst in die Hosen macht". - Nur dass es bei meinem Hund meist erst passiert ist, wenn die Anspannung anfing, nachzulassen.
 
Wenn der Organismus unter Stress steht, wird mehr Urin produziert.

Cira pieselt deswegen auch häufig, wenn ich wegmusste und wiederkomme, obwohl ich sie sich vorher noch lösen ließ.
Vor Freude und Erleichterung, dass ich wieder da bin, lässt sie dann auch laufen, obwohl sie sonst 100%ig stubenrein ist.

Es könnte also schon damit zusammenhängen, dass Euer Hund, aus Unsicherheit oder durch Ängste, jetzt mehr Stress hat, ls früher.
Vllt. könnt ihr ihm (und Euch) helfen, indem ihr ihm etwas zur mentalen und psychischen Unterstützung gebt, etwas dass Ängste lindert, wie z.B. Zylkene, das soll sehr gut sein.

...
 
Vielen lieben Dank für eure Antworten. Es hilft mir sehr.

Ich denke nicht das es Angst ist. Ängstlich scheint er mir nicht zu sein. Er zieht nicht den Schwanz ein oder versteckt sich hinter uns. Er will eher immer der erste sein vom Rudel der ihn anführt und seine Rute ist immer oben. Es kann aber gut mit Unsicherheit zu tun haben. Das passt auch auf sein Verhalten des Öfteren.

Ich weiß nicht ob das auch zusammenhängt aber seit kurzem Streunert eine Katze gegenüber herum und sie versucht schon desöfteren bei uns auf die Terrasse zu gehen . Wenn sie mich sieht Haut sie ab. Wenn wir nicht da sind kommt sie vielleicht und er regt sich dann vielleicht so darüber auf das er dann genau vor die Terassentür pinkelt...

Das könnte ich mir auch vorstellen denn Katzen sind nicht Gerade seine liebsten Freunde. Er will sie Jagen und in jungen Jahren ist er auch mal entwischt und ist den Rehen hinterher.

Jetzt mache ich mir natürlich Gedanken das er vielleicht noch irgendwas hat. Aber unser Tierarzt des Vertrauens hatte ihn nochmal komplett durchgecheckt und Blut abgenommen. Da war alles gut.

Ich hoffe das wir ihm helfen können. Er tut mir so leid. Wir meckern gar nicht mit ihm und trotzdem spürt er das wohl oder es ist ihm unangenehm. Auch wenn viele sagen der Hund weiß nicht was war.

Mein Mann war mit ihm gassi und in der Zeit habe ich den See entdeckt. Ich habe geweint weil er mir einfach so leid tut. Als mein Mann mit ihm Heim kam ist Chico direkt hoch ins Wohnzimmer und hat dort auf seinem Platz gelegen. Er kommt normalerweise immer wenn wir ins Schlafzimmer gehen und legt sich dort in sein Bett. Das hat er diesmal auch nicht gemacht. Ich bin dann irgendwann hoch zu ihm und er hat sich so gefreut das ich ihn geholt habe. Er ist Schwanz wedelnd runter ins Schlafzimmer gelaufen.

Er kann nichts dafür und es macht mich so wütend das uns der Tierarzt nichts über diesen Chip vor der kastration gesagt hatte und auch auf uns. Wir wollten ihm einfach nicht im hohen Alter als Tabletten geben und jetzt ist er einfach nicht mehr der alte.

Ich hoffe es regelt sich wenn sich die Hormone eingespielt haben.

ICH DANKE EUCH es tut gut darüber zu reden :)
 
Er zieht nicht den Schwanz ein oder versteckt sich hinter uns. Er will eher immer der erste sein vom Rudel der ihn anführt und seine Rute ist immer oben.
Das macht meine Hündin auch, wenn man sie lässt. Nach Möglichkeit macht sie dabei noch 'dicke Ärme' und läuft, wie ein Bodybuilder.
Trotzdem ist sie sehr unsicher.;)
 
Hihi versteckt einer mal unsere Hunde haha. Ja er macht eher auch einen auf Bodybuilder. Gerade wenn wir alle samt dabei sind. Mein Mann , ich und die zwei kleinen... Früher hätte ich gedacht er macht einfach nur den " dicken " jetzt denke ich das er dann nur noch aufgeregter ist uns alle beschützen zu können oder so .... Aber dank euch haben wir einen Anhaltspunkt woran wir versuchen können zu arbeiten und ich denke auch wir müssen ihm jetzt mehr Sicherheit und Stärke geben. Mal gucken ob die Trainerin eine gescheite ist ;)
 
Jaha, eine Nachbarskatze, die kackfrech so lange vor unserem Fenster herumgelaufen ist, bis der Hund mindestens einmal dagegengesprungen ist, hatten wir hier auch, die war definitiv ein Auslöser... :unsicher:
 
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