eben und wie gesagt wurde, es gibt TAe für so etwas. Ich finde es nicht normal, sorry. Die Frau hatte nicht einmal einen Waffenschein, war also ungeübt mit der Waffe, das hätte auch anders ausgehen können. Wenn das alle machen würden, dann Gute Nacht Marie.
So in meinem ethischen Empfinden, würde ich das auch niemals machen. Ich kann ja nicht mal eine Maus erlösen.Ich möchte wissen woraus du so einen B*** liest. Fakt ist die hat gg das TS Gesetz verstossen und ich finde es immer noch abartig wenn einer meint seinen Hund erschießen zu müßen..was daran mutig sein soll erschliesst sich mir auch nicht.
Es war nicht ohne Not gemäss ArtikelEs ist ein Verstoß gegen die Tierschutzverordnung gewesen. Auch wenn hier einige der Meinung sind, dass man sein Tier ohne Not erschiessen dürfen sollte, ist es strafbar. Zum Glück.
Doch. Der Hund war krank, ja. Aber ein Notfall bestand offenbar nicht. (Zum Beispiel weil ein Jagdhund von einem Wildschwein so schwer verletzt wurde, dass er vor Ort erlöst werden musste.)Es war nicht ohne Not gemäss Artikel
Tiere müssen doch in der Schweiz in der Regel vor dem Töten betäubt werden, oder?Die wegen Verstoss gegen das TS Gesetz nicht wirklich. Hier darf man z.B. Kaninchen schlachten, zum Eigenkonsum, das ist ja nicht wirklich ein Unterschied.
Ich weiß nicht, aber ich könnte mir nicht vorstellen, von meinen Hund, Blut und Hirnmasse nach dem sterben zu entfernen, um es mal krass auszudrücken.Aber ich hab mich auch gefragt, was für den Hund daran "schlimmer" gewesen sein soll, als Eutha beim TA.
Nicht jedes Tier, kommt auf die tötungsart an.Tiere müssen doch in der Schweiz in der Regel vor dem Töten betäubt werden, oder?
Kann ich mir auch nicht. Ich stell mir das absolut grässlich vor.Ich weiß nicht, aber ich könnte mir nicht vorstellen, von meinen Hund, Blut und Hirnmasse nach dem sterben zu entfernen, um es mal krass auszudrücken.
Wenn man es kann, vielleicht.Ja, aber dass wir es nicht tun könnten und wollten und es uns nicht mal vorstellen wollen, heißt ja nicht, dass es für den Hund schlimm oder auch nur unangenehm war. Ein aufgesetzter Schuss in die Stirn sollte doch sofort tödlich sein, würde ich meinen.
Wenn es geregelt ist wie in D: vor dem schlachten muss betäubt werden. Bei einem Schuss ist Betäubung und Töten eins (Jagd, Weideschuss beim Rind). Ähnlich ist es ja auch, wenn durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet wird.Tiere müssen doch in der Schweiz in der Regel vor dem Töten betäubt werden, oder?
Mein Opa hat das gemacht (Jäger). Weil…letzte Ehre oder so. Eine Art von Trauerbewältigung? Sowas in der Art.Und frage mich wer dazu in der Lage ist und aus welchen Gründen.
mal davon abgesehen, dass ich zu sowas nicht in der Lage wäre...Ich denke auch, dass der Hund davon absolut nichts mitbekommen hat.
mal davon abgesehen, dass ich zu sowas nicht in der Lage wäre...
Man hat doch schon immer mal so Räubergeschichten gehört, dass Menschen versucht haben, sich selbst durch Schuss in den Kopf zu töten, dass dann nicht funktionierte und sie mit übelsten Verletzungen und Behinderungen weiterleben mussten.
Wie hoch ist denn das Risiko bei einem Hund, dass es nicht auf Anhieb funktioniert?
Unabhängig davon, dass es Menschen gibt, die eine Kugel in den Kopf "überleben", steht im Artikel ja, das der Hund unmittelbar tot war.mal davon abgesehen, dass ich zu sowas nicht in der Lage wäre...
Man hat doch schon immer mal so Räubergeschichten gehört, dass Menschen versucht haben, sich selbst durch Schuss in den Kopf zu töten, dass dann nicht funktionierte und sie mit übelsten Verletzungen und Behinderungen weiterleben mussten.
Wie hoch ist denn das Risiko bei einem Hund, dass es nicht auf Anhieb funktioniert?
ja, das habe ich gelesenUnabhängig davon, dass es Menschen gibt, die eine Kugel in den Kopf "überleben", steht im Artikel ja, das der Hund unmittelbar tot war.
Solche Horrorgeschichten kenne ich aber auch vom einschläfern beim Tierarzt, davor hatte ich am meisten Angst als wir hier hergezogen sind. Ich kenne es zum Glück nur von Erzählungen.ja, das habe ich gelesen
Für die Bewertung der Tat ist es aber - für mich - wichtig, das Risiko zu kennen, dass der Hund eben nicht gleich tot ist, sondern das Ganze evtl. ganz schnell in einer unglaublichen Qual für den Hund enden kann, falls es schief geht.