Ohne jetzt jemand in Schutz nehmen zu wollen, sollte man berücksichtigen, das aus Fehlern auch gelernt wird.
Nur weil ein Fehler irgendwo dokumentiert ist, heißt das ja nicht, das die Dinge immer noch so gehandhabt werden.
eben roswitha, wir sind in spanien und wissen wie's von hier aus geht, wer's aus griechenland oder burundi macht muss sich dort erkundigen.
@ Galgolina, betr des genannten Vereins, wie schon geschrieben, alles legal......man könnte allerdings mal bei den entsprechenden Stellen anrufen, je mehr, je besser. Aufmerksamkeit
herstellen. Kann gerne die Tel weitergeben.
Tula
Nein, es ändert sich nichts für die reingeschleppten Tiere, ob nun angemeldet oder nicht.
Bestimmte Rassen landen in genormten Zwingeranlagen, wie wir wissen und laut Amtsvet ist man
nicht erfreut, dass viele der eingeführten Hunde nach kurzer Zeit in den TH landen. Denn viele
Adoptanten kämen mit den ängstlichen, nicht stubenreinen Strassentieren, die nicht gleich funktionieren, nicht zurecht. Das könnte Deine Frage, wooo die Hunde bleiben, evtl. zum Teil beantworten. Ist aber kein reines Schweizer Problem. Es ist das Grundproblem, über dass wir hier schon sehr lange schreiben.
Tula
Ohne jetzt jemand in Schutz nehmen zu wollen, sollte man berücksichtigen, das aus Fehlern auch gelernt wird.
Nur weil ein Fehler irgendwo dokumentiert ist, heißt das ja nicht, das die Dinge immer noch so gehandhabt werden.
Richtig, ................. aber man (oder Frau) könnte zu den gemachten Fehlern stehen und man (oder Frau) müsste ja nicht jeden der diese Fehler noch macht wie den letzten Dreck behandeln und so tun als wäre man (oder Frau) perfekt und unfehlbar! Oder?
Mirjam, genau das ist das Problem, für die Tiere ändert sich rein garnichts außer das vielleicht mit Traces der Gesundheitsstatus genauer überprüft wird.
Wo die ganzen Hunde landen fragst nicht nur Du Dich, das fragen sich viele.
Ein Teil findet vielleicht Adoptanten, ein Teil wird auf dubiosen Höfen landen in THen, ein Teil entläuft und wird nie wieder gefunden.....dies ist in der Schweiz nicht anders als in D
find ich ne richtig gute Idee, nur ich fürchte da werden die Ämter nicht so ganz mitziehen - oder vielleicht doch ?
Problem ist meiner Meinung nach das für so eine Regelung zunächst mal die Vereine den 11er haben müssen der den Handel einschließt, erst dann kann man denke ich das ganze begrenzen auf eine bestimmte Anzahl Hunde.
Mirjam, genau das ist das Problem, für die Tiere ändert sich rein garnichts außer das vielleicht mit Traces der Gesundheitsstatus genauer überprüft wird.
Wo die ganzen Hunde landen fragst nicht nur Du Dich, das fragen sich viele.
Ein Teil findet vielleicht Adoptanten, ein Teil wird auf dubiosen Höfen landen in THen, ein Teil entläuft und wird nie wieder gefunden.....dies ist in der Schweiz nicht anders als in D
Eben und wie wäre es denn wenn von Amtes wegen Pro Orga nur eine gewissen Anzahl Hunde PRO JAHR eingeführt werden dürfte? Die Vet. Ämter müssten mehr Kontrollpersonal einstellen und wenn das Kontingent erreicht ist, "DARF KEIN NEUES TIER IM LAUFENDEN JAHR EINGEFÜHRT WERDEN"! So müssten die Orgas ihre erlaubten Tiere auf`s ganze Jahr verteilt einführen oder dann halt eben bis zum neuen Jahr Pause machen!
Unser kleiner Verein Vermittelt pro Jahr etwa 20 bis 25 Hunde, das sind etwa gleich viel wie zBsp. animal-happyend PRO MONAT einführt! DAS sollte vielleicht auch gewissen Leuten von gewissen Ämtern zu denken geben!
@ Onidas, Galgolina, zunächst müsste es Privatpersonen verboten sein, Hunde/Katzen in grossem Stil einzuführen. Vereine, die das tun (mit regelmässiger, geprüfter Genehmigung), müssten für die eingeführten Tiere haften, sie versorgen, sich kümmern, sollten die PS/ES aus welchen Gründen auch immer, abspringen. Die Verbringung aus dem Ausland in TH dürfte nicht erlaubt sein.
Dies würde wohl zu einer gewissen Einschränkung der Massenimporte führen und Hilfe IN den betroffenen Ländern vielleicht etwas verbessern(wohl eher nicht, aber mal so gehofft..)
Besser wäre natürlich die Einsicht ohne Gesetze und Verbote, dass es so nicht weitergehen kann.
Derzeit wird jeder, der sich "berufen" fühlt oder es als gute Einnahmequelle erkennt, dafür sorgen, dass die Transporte weiter rollen. Das DANACH ist dann das Problem von anderen, in
erster Linie aber das der Tiere.
Tula
Herr Kahr wieder einmal: Thema verfehlt 6 setzen.
Es geht sehr wohl um Transporte und wieviele Hunde durch die Gegend gekarrt werden, hier würde mit Sicherheit eine Beschränkung der Zahlen der "importierten" Hunde pro Verein einiges bewirken, denn dann würden eben übers Jahr verteilt 60 Hunde geholt und nicht pro Fahrt 40 z.B. ! - aber da verdient man ja nicht genug - als angenehmen Nebeneffekt würde sich da gleich die Spreu vom Weizen trennen.
Natürlich muss man das Züchten auch einschränken, aber dadurch ändert sich doch auch nichts an den Massentransporten aus dem Ausland und dass ich nichts gegen Auslandshundeimporte habe dürfte ja wohl jedem klar sein, habe ich wenigstens gedacht!
Herr Kahr wieder einmal: Thema verfehlt 6 setzen.
Es geht sehr wohl um Transporte und wieviele Hunde durch die Gegend gekarrt werden, hier würde mit Sicherheit eine Beschränkung der Zahlen der "importierten" Hunde pro Verein einiges bewirken, denn dann würden eben übers Jahr verteilt 60 Hunde geholt und nicht pro Fahrt 40 z.B. ! - aber da verdient man ja nicht genug - als angenehmen Nebeneffekt würde sich da gleich die Spreu vom Weizen trennen.
Ja so ist das wenn man nicht verstehen will, oder einem das Wort im Mund umgedreht wird.
Und wie man mit 40 Hunden ein Geschäft machen will konnte mir bis heute keiner erklären.
Eine ewig sinnlose Dauerdiskussion.
Was ich oben sagen wollte: wenn ich Geschäfte machen wollen würde, würde ich Hunde züchten. Kein Stress alles "legal", alles wunderbar.
Aber das kommt bei ihnen ja nicht an.