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onidas
mich würde interessieren, wie der Amtsvet das Handels-und Transportverbot begründet ? Gibt es da hoffentlich auch eine richterliche Anordnung ? So ohne weiteres kann man so ein Verbot meiner Erfahrung nach nicht anordnen.

doch, in einigen Bundesländern dürfen das auch Amtsvets ohne richterliche Anordnung und immerhin werden die Hunde in sein Bundesland verbracht.
 
@ Petra-Maria

Das Handels- und Transportverbot an HH kann, bzw. muß mit dem fehlenden § 11 begründet werden.


@snoppy wi

Das Grinsemännchen kannst du dir sparen, ich hoffe der Vet. findet noch andere Möglichkeiten den Handel und den Trapo zu stoppen, außer § 11.

Mit diesem Fahrzeug und dem Anhänger sind Tiertrapos Tiermord, keine normale Klimaanlage schafft diese Temperaturen. Das Fahrzeug war vollgestopft mit Hunden, Hunde haben eine normale Körpertemperatur von 38°C - 39C, schon allein das heizt das Fahrzeug noch zusätzlich auf.
 
onidas, Torla,
danke für die Infos, ich hoffe sehr, dass der Transport nicht trotzdem über die Bühne geht.
 
und Hundeherzen hat keinen 11er sagt der Amtsvet klar und deutlich ! Ebenso spricht er von einem Handels und Importverbot nicht gegen einen Transporteur sondern gegen eben den Verein.

Es gibt Personen die den 11er haben beim Verein - denken Sie die können allen Personen die den 11er haben wegnehmen? dann müßen Sie mehrere Vet-Ämter in Deutschland anrufen.
Das Verbot ist gegen das Transportunternehmen und das ist Fakt! Ob Hundeherzen eine Transportgenehmigung hat ist mir nicht bekannt!
 
Sag mal Torla,
ist denn Dein Pflege Podi den Du ja erwartest gerade jetzt mit einem Trapo unterwegs?
Ich hab so was läuten hören!
 
Sag mal Torla,
ist denn Dein Pflege Podi den Du ja erwartest gerade jetzt mit einem Trapo unterwegs?
Ich hab so was läuten hören!

Ob da wohl unser Freund ..... ....... eingesprungen ist.
Ich kann schon mein eigenes Wort nicht mehr verstehen so laut läuten die Glocken.
 
Sag mal Torla,
ist denn Dein Pflege Podi den Du ja erwartest gerade jetzt mit einem Trapo unterwegs?
Ich hab so was läuten hören!

Galgolina, bei diesen Temperaturen würde ich keinen meiner Hunde in ein Auto/ Transporter setzen, den ich nicht selbst fahre waren die "Informaten" wohl doch nicht so gut unterrichtet
 

Ja scheint so dass meine Informanden nicht so gut unterrichtet waren, aber es hätte ja sein können und es hätte ja auch sein können dass das ein guter Trapo gewesen wäre und dann hättest Du ja sagen können wie dieser Trapo fährt usw. usw.! Aber war wohl nichts!
 
Nur mal so am Rande!
Es gibt wohl Bestrebungen, seriöser Auslandstierschutzvereine, ihre Gelände als "Bahnhof" für Trapos zur Verfügung zu stellen, damit die Übergabe auf Autobahnparkplätzen ein Ende hat.
Außerdem wären sie dann kontrollierbar, da die Tierheime/Tierhöfe dann nicht geöffnet sind und dies wohl auch, auf den Internetseiten, bekannt geben.
Vielleicht ist das ein kleiner Schritt, in die richtige Richtung!?

In der Firma haben wir den Radiosender Bremen 1 an und fast jeden Tag gibt es da Meldungen über Hunde auf der Autobahn.
Ich mache mir da so langsam auch meine Gedanken!
 
Auch ein Grinsemännchen, Torla? Schade.

@ Podifan die Idee mit dem "Bahnhof" ist sicher nicht schlecht. Wenn nicht vorher schon mal aussortiert wird...Abgesehen davon heisst das ja auch nicht, dass der Transport deswegen besser verläuft, er käme dort ja nur AN. Das sagt nichts über die Umstände der Fahrt aus. Auch nicht, ob es vorher schon Ablad gegeben hat, was ja durchaus üblich ist.
Aber immerhin, sich Gedanken um Verbesserungen zu machen, ist, wie Du schreibst, ein kleiner Schritt.
Der beste Schritt wäre, keine solcher Transporte zu fahren. Kann sich denn niemand vorstellen, wie die Tiere sich fühlen?

Tula
 

wie fühlt sich ein griechischer Kettenhund der 10-15 Jahre an einer 2m kurzen Kette hängen darf? (wenn er überhaupt so alt wird)
 
Darauf geben die dann einfach keine Antwort @ TTE

vielleicht auch besser so, schon mal nachgeschaut in der Rubrik "Tierschutz allgemein", da gibt es bestimmt entsprechende Threads.
Mrs. Hellfire hier geht es um Trapos und nicht um ständige Ablenkungsmanöver und neue User die versuchen das Thema zu kippen.

Ich möchte es mal so verdeutlichen vielleicht kapieren es dann auch die Neulinge.
Wir haben uns hier viele Wortgefechte geliefert, manchmal war es OT und unter der Gürtellinie (ich gehörte da auch dazu), sogar Beleidigend wurde es zeitweise.

Was man aber vielleicht gemerkt hat ist das hier keine einzelner als Sieger hervorgehen will sondern das Ziel ein Gewinn für den Tierschutz im Vordergrund steht.

schönes WE

@TTE Ich habe auch noch keine Antwort ob es 25 waren, vielleicht waren es ja auch mehr!!! dies schon mal in Erwägung gezogen.
 
Darauf geben die dann einfach keine Antwort @ TTE
"Die" ist Wagenschmiere

@ TTE - ein griechischer Kettenhund fühlt sich nicht anders als ein Deutscher, Polnischer oder weiß ich Kettenhund.

Es gibt auch immernoch in D, Österreich und aller Herren Länder Kettenhunde, vor 50 Jahren war das üblich, man mußte umdenken. Genauso umdenken muss man in den Ländern wie Griechenland u.s.w. dieser Prozeß dauert. Sollen nun die nächsten 50 Jahre dann auch von dort die Hunde hergekarrt werden auf fragwürdige Plätze wie M .; G.k. ; A.J.; u.s.w. ?
 
..............................
Der beste Schritt wäre, keine solcher Transporte zu fahren. Kann sich denn niemand vorstellen, wie die Tiere sich fühlen?

Tula

Ich denke, die Wahrscheinlichkeit, dass in absehbarer Zeit keine Transporte mehr statt finden ist so gross, wie die, dass wir bald keine Tomaten aus Holland, Butter aus Irland, Käse aus der Schweiz usw. mehr bekommen.
Sie weiter in die illegale Ecke zu drängen wird einen ähnlichen Effekt haben, wie die Prohibition, in den USA.
Der Schuss geht nach hinten los und es sterben noch mehr Tiere, auf illegalen Transporten.
Also muss ich doch Wege suchen, sie legal und kontrollierbarer mache.
Schwarze Schafe wird es allerdings immer geben, aber zur Zeit wird ja auch seriösen Organisationen das Leben schwer gemacht.

Und sicher, ich muss auch das Grundübel anpacken und das sind nicht nur die Tierquälereien im Ausland. Meiner Meinung nach gibt es auch, hier in Deutschland, Gründe sich einen Hund aus dem Ausland zu holen.

Aber das hier zu diskutieren geht wohl zu weit.
 
@TT:
Gegenfrage : Wie fühlt sich ein Galgo espanol, der zwei Jahre in Spanien frei gejagt hat, wenn er die nächsten 10 Jahre in Deutschland nur an der Leine spazieren gehen kann ?
Was ich damit ausdrücken möchte , ist folgendes: sicher gibt es in den süd-und osteuropäischen Ländern viel Tierelend. Sicher muss man helfen, aber bitte nicht nur nach dem Motto : och die armen Tiere, wir karren sie jetzt alle hierher und gut ists. Nichts ist gut, man muss ihnen ein artgerechtes Leben bieten können, die Massentiertransporteure können das eben nicht gewährleisten, weil sie auf Quantität und der damit verbundenen Kohle und nicht auf Qualität setzen. Hilfe vor Ort ist genauso wichtig wie sinnvolle und artgerechte Verbringung und Unterbringung im Ausland. Mit Herz und Verstand. Und darum nützen solche Hinweise auf den Kettenhund in Griechenland nichts, denn das Ganze nur von der emotionalen Seite anzugehen, wie Sie das tun, führt zu solchen Massentransporten mit toten Hunden.
 

GENAU SO IS ES DOCH! gerettet um sich dafür zu tode zu langweilen,nicht artgerechtgehalten zu werden und nie mehr von der leine zu sein! aber eben, sie sind am leben,egal wie bescheiden das leben ist, er kann noch den schwanz bewegen!
 
Das ganze ist einfach nur noch zum ko****zen, wir haben gerade eine Galga in Spanien von Tierschützern gut vorbereitet, die wir schon länger versuchen in die Schweiz zu holen, aber eben wem kann man trauen, wem kann man sie anvertrauen! Wir warten und suchen und hinterfragen und was passiert? Gestern wurde sie gestohlen! Da sie ja kastriert ist kann man sie zur Zucht nicht mehr gebrauchen und wenn das fetgestellt wird dann hat sie vermutlich keine Zukunft mehr!

Dann wird sie den Schwanz vermutlich nicht mehr lange bewegen können Frau Swatek!
Und wenn sie dann umgebracht wurde weil sie ja wertlos war, werden wir dann im Regenbogen schreiben dass sie wenigstns ins Spanien Umgebracht wurde und nicht erst in die Schweiz Reisen musste um hier ein Lebenswertes Leben zu LEBEN!
 

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