25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

SOCKENBÄR: danke dass du mich mal herzlich zum lachen gebracht hats. die österreicher und ihre titel, geh schaun's herr obertierschutzobmann kahr ;)
 
Vergessen: Wenn das Fahrzeug also ihrer Ansicht nach (woher sie das auch immer wissen mögen) nicht geeignet war, warum hat das Vet Amt Karlsruhe den dann weiter fahren lassen nach Österreich?

Das wissen weiss ich, weil ein kühlfahrzeug keine frischluftzufuhr hat, sonst würde der inhalt ja nicht kalt bleiben und weil man bei der vermieterfirma extra nachgefragt hat, ganz einfach!
und weiterfahren durften sie, weil die behörden nicht wussten, wohin mit so vielen tieren, es gibt in der zone wohl kaum ein th das beinahe 40 tiere auf einen schlag aufnehmen kann. die weiterfahrt war übrigens erst viele std spáter.

und charo kennen sie sehr wohl, sie schreibt sich auch Txaro und bringt die hunde aus der pension von aitziber nach D. entweder fährt sie oder ihre fahrer. ua auch hunde von burgos und etxauri. sie sehen, ich hab meine hausaufgaben gemacht.

und dass sie keine zeit für foren haben ist ja eh der witz schlecht hin, sie tun nichts anderes überall als dumm fragen und blödsinn und halbwahrheiten zu verbreiten. so beim verlassene-pfoten forum, wie auch hier wie auch in anderen foren. überall wo ich auftauche sind sie nicht weit. nur leider ist es immer der selbe schwachsinn, den sie verbreiten. sie sind der beste beweis dafür, dass man keinen intelligenztest machen muss um tierschutz machen zu dürfen!:lol::lol::lol:

Aha, nur eigenartig dass es kein Kühlfahrzeug war.
woher haben sie ihre Weisheit bitte?

Ach jetzt ist es Txaro und nicht Charo? können sie jetzt spanisch oder nicht?

Ich habe ausserdem echt keine Zeit mich ständig in diversen Foren aufzuhalten. Schauen sie doch bitte nach wann ich da das letzte Mal drinnen war, und wenn wie oft. Ihren Durchsatz schaffe ich bei einem 48 Stunden Tag nicht mal.
 
Ich finde das ziemlich provozierend von tte
Einerseits hat dieser Möchtegern-Tierschutz-Engel keine Ahnung von Transport,-Import,-oder Exportbestimmungen von Tieren und muss x-mal blöd nachfragen, (...im Forum, wo da doch sowieso alle keine Ahnung haben...) :gruebel:
...und das dann als absolute Neuigkeit auf seiner Homepage einstellen... :verwirrt:
Andererseits tut Herr Kahr so, als hätte er die Weisheit mit dem Löffel gefressen... :unsicher:
Besserwisser, - oder Alles-Besser-Wisser.
Immerhin, in Griechenland ist der Herr Kahr ja nicht nur Obman der Tiroler Tier-Engel,
sondern gleich Präsident der österreich. Tierschutzverbände... :rolleyes:
sollte vielleicht recht bald angeschaut werden, sonst ist das auch noch verschwunden...
...und dort steht, das bisher mehr als 40 Hunde durch österreichische Tierschützer adoptiert wurden.
Eigentlich lobenswert, wenn man von der Kleinigkeit absieht, das zu dem Zeitpunkt ja angeblich keinerlei Kenntnisse über Grenzverkehr mit Fremdhunden bestand.

Tja so ist das wenn man kein griechisch kann. Das ist eine freie Übersetzung, dafür kann ich nichts. Fragen sie einen Griechen wenn sie mir nicht glauben. Und Obmann heisst frei übersetzt "Präsident". Und es steht da nirgends dass ich der "Präsident der österreichischen Tierschutzverbände" bin. Schon sehr witzig, gelle?

Und die Situation mit Griechenland ist auch schon länger wie ein Jahr her, wenn man lesen kann. Und wo liegt da das Problem des Wissens der Transporte? Hat sich vielleicht etwas geändert in der Zwischenzeit? Achja ich frage ja nur blöde.
 
Und natürlich beantwortet "pro galgo" meine einfachen Fragen wieder nicht, warum wohl?
 
SOCKENBÄR: danke dass du mich mal herzlich zum lachen gebracht hats. die österreicher und ihre titel, geh schaun's herr obertierschutzobmann kahr ;)

Und was ich lustig finde: Noch immer keine Antwort:

Und §11 braucht man definitiv nicht solange man auf Pflegeplätzen 1-2 Hunde hat. Sie kennen das Gerichtsurteil ganz genau.

Und sie haben mir noch immer nicht geantwortet auf meine Frage wo etwas mit Vermittlungen nicht passt ausserhalb Österreichs.
 
Ätzender Hickhack unter "Tierschützern" mal wieder. Am Ende sind alle Außenstehenden nur noch genervt und abgetörnt. Absolut kontraproduktiv, falls es um Tierschutz gehen sollte.
 
Um zum Thema zurück zu kommen, hier mal eine gute Variante (aus meiner Sicht)



Vielleicht findet noch jemand gute Alternativen, die bereits funktionieren?

Tula
 
Ätzender Hickhack unter "Tierschützern" mal wieder. Am Ende sind alle Außenstehenden nur noch genervt und abgetörnt. Absolut kontraproduktiv, falls es um Tierschutz gehen sollte.

Vollkommen richtig.
Und der Auslöser sind wie immer Leute die mit Halb und Unwahrheiten ständig andere angreifen anstatt mit Fakten aufzuwarten.
 
Um zum Thema zurück zu kommen, hier mal eine gute Variante (aus meiner Sicht)



Vielleicht findet noch jemand gute Alternativen, die bereits funktionieren?

Tula

Gute Alternative???

Es sind nur Fahrzeugtypen mit "normaler Klimaanlage", es sind keine Angaben zu Fahrzeiten, zu tatsächlich transportierten Tieren usw.

Bei Privattrapo können nur max. 5 Tiere transportiert werden, die Papiere müssen auf den Transporteur ausgeschrieben werden, wer macht den Vetcheck bei Abfahrt? Für mich persönlich viele offene Fragen und eigentlich Privatleute/ Verein machen Trapo - mehr nicht. Schreiben kann man viel, wenn der Verein dahinter steht, dessen Spendenwerbung angegeben ist, haben die die Genehmigung nach § 11?

Ich sehe in dieser Anzeige keine Alternative. Wenn nur wenig Tiere transportiert werden sind die Kosten sehr hoch, wer zahlt diese Kosten? Ich persönlich kenne keinen Adoptanten der für solch hohe Trapokosten + SG aufkommt.
 
@ Torla, werde Kontakt aufnehmen, nachfragen. Grundsätzlich ging es mir um die Möglichkeit, sehr wohl Tiere nicht in Massen zu transportiern. Du sprichst die Kosten an, kein Adoptant würde dies zahlen wollen. Da sind wir wohl beim Thema, es soll günstig sein. DAS geht halt nur in grossem Umfang, nicht wahr? Fliegen ist nicht gut (wie machen das denn die TH/Vereine, die auf den Inseln arbeiten? Die fliegen ausschliesslich) , kleine Transporte werfen Fragen auf, Massentransporte sind ein NoGo- das steht ausser Frage!!! Was wäre Deine Idee? Wenn man von
sicher, günstig und Tierschutzgerecht ausgeht.
Nochmal, es ging mir bei dem Hinweis um eine Möglichkeit.

Tula
 
@Tula Gute Sache, mal nach zu fragen.

Massentransport - ohne entsprechende Bedingungen ist ein no-go

Ich habe persönlich nichts gegen ca. 20 Tiere (je nach Boxengröße) in einem Transporter, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind. Pro-Galgo schrieb von Marieangels, die sich ein solches neues Auto angeschafft hat, die Zwischenstation macht.

Das Problem wird immer sein, dass sich auf die Vorbereiter verlassen werden muss. Es müssen beim einladen nochmal die Papiere mit Chip verglichen , die Impfdaten kontrolliert, der Ausreisecheck-Stempel usw.

Fahren mehrere Vereine zusammen einen Trapo, hätten die Vereine, die nur wenig Tiere vermitteln auch eine Chance. Nicht alle Vereine/ Orgas liegen in günstiger Lage zum Flugplatz, auch hier wird es wohl in Zukunft weniger Flugpaten geben. Auf den Inseln ist es klar, da kommt nur Flug in Frage. Ich persönlich habe nicht so gute Erfahrungen mit Flug gemacht. Kann aber auch eine Ausnahme gewesen sein.

Ich verstehe auch nicht, wieso manche Vereine/ Orgas/ private TSler so viele Tiere pro Monat nach D, A CH schaffen. Wohin kommen die ganzen Tiere? Gibt es so viele passende Endstellen?
Ich frage mich oft, warum werden nicht erst die ganzen Tiere in PS, Pensionen vermittelt, bevor neue Tiere geholt werden?
 
@ Torla
20 Hunde finde ich persönlich zu viel, aber da ist meine Haltung eine andere.
Ueberprüfen, ganz sicher, ich würde ergänzend den Gesundheitszustand der Tiere am Abfahrtstag
fordern. Keine frisch operierten Tiere, keine herzkranken Tiere, keine Welpen, keine angeschlagenen alten Tiere. Für diese MUSS es eine Alternative geben, unabhängig, ob die Boxen gross genug sind. Boxen natürlich nur einzeln belegt.
Zwischenstopp/Uebernachtung mit kompletten Ausladen der Hunde finde ich gut, habe das auch schon geschrieben.
Ja, die Frage bleibt, wo kommen all die Tiere hin, die täglich transportiert werden.
Nun, wie ich schrieb, derzeit leben 4 junge Galgos in einem TH in D in meiner Nähe. Platziert von ihrer Orga, sie leben im Zwinger. Ein 13 Jahre alter Dackelmix mit leicht erhöhtem Leish-titer lebt nach Ankunft aus Spanien in einer Pension, gleiche Orga.Wird er ein Zuhause finden? Das sind nur 2 Beispiele und sie sind nicht gut, aus meiner Sicht. Viele Tiere landen in TH, Pensionen etc, ich frage mich, wann die mal voll sind.
2 Beispiele, wie es auch gehen kann : eine Freundin hat am Wochenende ihren eigenen Flugpaten gemacht. Alles selbst organisiert, Box selbst mitgenommen etc. Verein war vorbildlich, Hund bestens vorbereitet. Klar, nicht billig. Aber sie macht das für ihr Tier und das wird auch in Zukunft Geld kosten.
2. Beispiel : eine Mastina sitzt lange in einem TH in Spanien, sie kann Aufgrund S.ex. Missbrauchs nur in einen Frauenhaushalt vermittelt werden, das dauert. Die Frauenfamilie findet sich, nimmt 2 Wochen Urlaub, eine, um die Hündin etwas kennenzulernen, eine, um mit dem eigenen Auto und 2 Uebernachtungen in Ruhe nach Hause zu fahren. Teuer? Nicht für diese Hündin. Sie hätte nicht fliegen können, auch ein üblicher Transport wäre nicht in Frage gekommen, der Verein macht das eh nicht.
Diese Beispiele zeigen, wie es gehen kann, wenn das Tier und nur das im Vordergrund steht.
In beiden Fällen waren die Retter die Orgas, keine Zwischenmenschen, die sich das anheften können. Das macht so ein Modell uninteressant, denke ich.Dabei gäbe es sicher noch mehr Adoptanten, die solche Wege gehen würden.
Tula
 
@ Torla
20 Hunde finde ich persönlich zu viel, aber da ist meine Haltung eine andere.
Ueberprüfen, ganz sicher, ich würde ergänzend den Gesundheitszustand der Tiere am Abfahrtstag
fordern. Diese Gesundheitsbescheinigung wird durch den Ausreisestempel, der max. 24 Std alt sein darf, erteilt. Gibt der zuständige Vet vor Ort. Aber wer weiß schon, ob der Vet i. O. arbeitet, bzw den Hund je gesehen hat. Papier ist geduldig, da liegt für mich das Problem.

Keine frisch operierten Tiere, keine herzkranken Tiere, keine Welpen, keine angeschlagenen alten Tiere. Erledigt sich eigentlich von selbst, wenn die Ausreisebestimmungen eingehalten werden. Mein Oldtimer kam auch mit 12 Jahren.

Für diese MUSS es eine Alternative geben, unabhängig, ob die Boxen gross genug sind. Boxen natürlich nur einzeln belegt.
Zwischenstopp/Uebernachtung mit kompletten Ausladen der Hunde finde ich gut, habe das auch schon geschrieben.
Ja, die Frage bleibt, wo kommen all die Tiere hin, die täglich transportiert werden.
Nun, wie ich schrieb, derzeit leben 4 junge Galgos in einem TH in D in meiner Nähe. Platziert von ihrer Orga, sie leben im Zwinger.
Sch... von der Orga, gerade Galgos - im Zwinger:(
Ein 13 Jahre alter Dackelmix mit leicht erhöhtem Leish-titer lebt nach Ankunft aus Spanien in einer Pension, gleiche Orga.Wird er ein Zuhause finden?
Sorry, aber ich habe da meine Zweifel.
Das sind nur 2 Beispiele und sie sind nicht gut, aus meiner Sicht. Viele Tiere landen in TH, Pensionen etc, ich frage mich, wann die mal voll sind.
2 Beispiele, wie es auch gehen kann : eine Freundin hat am Wochenende ihren eigenen Flugpaten gemacht. Alles selbst organisiert, Box selbst mitgenommen etc. Verein war vorbildlich, Hund bestens vorbereitet. Klar, nicht billig. Aber sie macht das für ihr Tier und das wird auch in Zukunft Geld kosten.
2. Beispiel : eine Mastina sitzt lange in einem TH in Spanien, sie kann Aufgrund S.ex. Missbrauchs nur in einen Frauenhaushalt vermittelt werden, das dauert. Die Frauenfamilie findet sich, nimmt 2 Wochen Urlaub, eine, um die Hündin etwas kennenzulernen, eine, um mit dem eigenen Auto und 2 Uebernachtungen in Ruhe nach Hause zu fahren. Teuer? Nicht für diese Hündin. Sie hätte nicht fliegen können, auch ein üblicher Transport wäre nicht in Frage gekommen, der Verein macht das eh nicht.
Diese Beispiele zeigen, wie es gehen kann, wenn das Tier und nur das im Vordergrund steht.
Leider Einzelfälle. Klasse von der Orga, dass Direktkontakt ermöglicht wurde. Ich hätte meinen Oldtimer auch selbst geholt, aber dieser Kontakt war nicht erwünscht.
In beiden Fällen waren die Retter die Orgas, keine Zwischenmenschen, die sich das anheften können. Das macht so ein Modell uninteressant, denke ich.
Sehe ich auch so.
Dabei gäbe es sicher noch mehr Adoptanten, die solche Wege gehen würden.
Tula
 
torla und tula: zb direktkontakt wird oft abgeblockt, weil dann die adoptionsgebühr nicht zum D vereinen fliesst und auch,weil der adoptant sonst vielleicht auch rausfindet, dass die ihre hunde nicht bezahlen oder viel weniger als der adoptant bezahlt. ich hab viele vereine die direkt in kontakt mit von uns vermittelten hunden sind, und so sind gute freundschaften entstanden und einige sogar nach spanien gefahren um dort wo ihr hund her war zu helfen, ist doch genial so.
auch die wenigen PS die ich habe sind im kontakt mit den endstellen, das haben die verdient wenn sie so gut auf die tiere geschaut haben, dass sie sie nicht aus den augen verlieren. die infos der vermittelten hundis bei ihren endstellen , fotos und videos, nette emails etc sind für uns an der front so was wie das benzin zum weitermachen.
 
@ Mo, so ist es. Habe bis heute erwünschten Kontakt zu den meisten Orgas meiner Hunde.
Die freuen sich so über Fotos und Berichte ihrer ehemaligen Schützlinge. Mitzuerleben,wie aus einem Angsthund ein sicherer Hund wird, wie ein kranker Hund aufblüht etc. Das alles ist nur Möglich durch die gute Vorarbeit an der "Front", ohne die hätte ich nämlich meine Schätze gar nicht. Die Orgas, die nur "verschickten", haben nie mehr etwas wissen wollen. Egal, hauptsache weg.
Es gibt tolle Fotos von Transportankünften,glückliche Menschen, die ihre Tiere in Empfang nehmen. Auf so mancher HP. Mehr auch nicht. Alle 4-6 Wochen neue Fotostrecken, über 30 und mehr Hunde. Bleiben alle glücklich? Verliert man nicht irgendwann den Ueberblick? Bei so vielen?
Es gibt eben auch die Anderen, die immer wieder berichten, was aus den Tieren wurde. Aber die vermitteln auch nicht in Massen.
Tula
 
Ich habe von unseren Galgos immer Fotos und Berichte nach Spanien geschickt und tue es immer noch, aber es gibt auch Spanische Tierschützer die das nicht besonders interessiert die einem nicht mal eine kleine Antwort darauf geben! Aber eben es ist wie überall es gibt solche und andere!
Und auch hier in der Schweiz werden Galgos in Zwingern gehalten, aber nicht in einem Tierheim, nein in einer Auffangstation eines "Vereins zur Rettung der Galgos und Greyhounds", es kommt auch hier immer ganz drauf an WER, WAS macht ! :(
Bei den einen ist es "Hui und bei den andern ist das gleiche Pfui", denn es "Menschelt" leider überall! :sauer:
 
:rolleyes:

Getreu diesem Motto ist es uns dank unseren engagierten freiwilligen Mitarbeiter, Mitglieder, Spender und Sponsoren bis heute gelungen über 1‘500 Hunde zu vermitteln und ihnen endlich das liebevolle Heim zu bieten, das sie verdienen. Wir bedanken uns herzlich bei Ihnen Allen für Ihre Unterstützung in der Vergangenheit und hoffen, Sie sind auch in der Zukunft an unserer Seite, denn ohne Sie kann XXX XXXXXXXXX nicht helfen

Und DAS in einem kleinen Land namens Schweiz!!!!!!!!!!!!!!
 
Liebe Galgolina,
das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit:
Erstens muss man wissen, in welchem Zeitraum diese 1 500 Hunde vermittelt wurden und zweitens vermittelt dieser Verein nicht nur Auslandshunde, sondern auch Hunde aus Schweizer Tierheimen und Hunde , die, aus welchen Gründen auch immer, ihre Familie verlassen müssen. Fazit: es nicht nicht 1 500 Auslandshunde. Man muss schon bei der Wahrheit bleiben und wenn man schon aus der Homepage zitiert, dann bitte aber auch alle Fakten.
 
Liebe Galgolina,
das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit:
Erstens muss man wissen, in welchem Zeitraum diese 1 500 Hunde vermittelt wurden und zweitens vermittelt dieser Verein nicht nur Auslandshunde, sondern auch Hunde aus Schweizer Tierheimen und Hunde , die, aus welchen Gründen auch immer, ihre Familie verlassen müssen. Fazit: es nicht nicht 1 500 Auslandshunde. Man muss schon bei der Wahrheit bleiben und wenn man schon aus der Homepage zitiert, dann bitte aber auch alle Fakten.

Am 30.04.2000 wurde die Auffangstation eröffnet, also vor 11 Jahren!

Der allergrösste Teil sind aber Auslandshunde vor allem Galgos und Greyhounds und die sind nicht zu Fuss in die Schweiz gekommen sondern sie wurden zBsp. mit einem Volvo und mit einem Anhänger der nur mit einer Plane gedeckt war transportiert im Hochsommer genau so wie im Winter und auf mindestens einem dieser Tierschutzwidrigen und von den Schweizerbehörden damals im 2007 bereits VERBOTENEN Transporten sind mindestens 2 Greyhound von Scooby elend zu Grunde gegangen und es wurden an der Grenze bei einem der Transporte bei einer Kontrolle ein paar Galgos die nicht mal mehr stehen konnten von der Grenztierärztin konfisziert und man hat nie mehr wieder was von ihnen gehört, gesehen oder gelesen!
Da Du ja so gut bescheid weisst von wem hier die Rede ist, ist Dir DAS bestimmt auch bekannt oder?!? :rolleyes:
Und es geht vor allem darum wie die Galgos dieses Vereins in die Schweiz gekommen sind und weiterhin kommen und wie und wohin sie vermittelt wurden oder werden, nicht ob noch Schweizer Tierheime und Private unterstützt werden bei der Vermittlung usw. usw.!
Denn die Galgos kommen zu 99,9 % aus Spanien, Scooby, San Anton Villamartin, Burgos, Rita Terrana usw. usw. und früher mal auch noch von Pat Osborne von El Galgo Senior!

Aber wie schon geschrieben bei den einen ist es Hui und bei den andern ist es Pfui! :(

Ach ja hab noch was vergessen, "zu viel Wahrheit" vertragen nicht alle Leute und darum fall ich nicht gleich mit der Tür ins Haus! ;)
 
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